Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 13. Melanie M

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 13 - Melanie M


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meine Eichel strich und mit ihrer Zunge daran leckte. Ich suchte mir Pornos von Brünetten Teenys, die Schwänze bliesen und stellte mir vor, wie Luisa meinen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Ich wichste immer schneller und merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.

      Mit einem Male öffnete sich die Tür zu meinem Arbeitszimmer und Luisa stand auf der Türschwelle. Mit großem Schreck zuckte ich zusammen und versuchte meinen harten Schwanz unter dem Tisch zu verbergen. „Oh Verzeihung Herr Weber, ich habe die Tür mit dem Gäste-WC verwechselt. Ich wollte nicht stören.“, sie lächelte mich an. „Macht nichts Luisa, das Gäste-WC ist nebenan, aber das weißt Du ja“, was klügeres fiel mir nicht ein.

      „Noch am Arbeiten, Herr Weber?“, setzte sie das Gespräch fort. Ich dachte nur, bitte geh, bevor sie meine peinliche Situation bemerkte. Ich saß am Anschlag am Schreibtisch, mein Schwanz drückte von unten gegen die Tischplatte „Ja, muss noch etwas erledigen“, antwortete ich knapp. Entsetzt bemerkte ich, wie sie weiter ins Zimmer kam und um den Schreibtisch herumkam. „Was arbeiten sie denn noch so spät, das würde mich sehr interessieren“ und schaute auf den Monitor. Ihre Augen weiteten sich und mit einem Lächeln im Gesicht täuschte sie Erschrockenheit vor, als sie den Porno sah, der noch lief. „Das ist ja geil, wusste gar nicht, dass sie auf so etwas stehen“ lächelte sie mich an. Sie sah, dass ich halbnackt auf meinem Stuhl saß und schob ihn vom Schreibtisch langsam zurück. Mein harter Schwanz schnellte förmlich unter dem Tisch hervor und stand steil vor mir ab. Der Anblick entlockte ihr ein „Wow, Herr Weber, sie haben aber einen schönen Schwanz. Hart arbeiten stelle ich mir aber anders vor.“ Sie grinste mich frivol an und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich kann mir vorstellen, dass sie noch etwas zu „erledigen“ haben, so wie die Sache steht. Kann ich ihnen dabei helfen?“, und bevor ich perplex wie ich war etwas erwidern konnte, nahm sie den Schaft meines Prügels in die Hand. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, wie lange hatte ich schon davon geträumt. „Ich habe noch nie so einen großen Schwanz in der Hand gehabt, Herr Weber. Das macht mich total geil“ und begann ihn zu wichsen.

      Wie sie sich so zu mir beugte, berührten ihre Brüste mein Gesicht. Sie roch atemberaubend gut. „Na, sie mögen doch meine Brüste, Herr Weber, das habe ich schon bemerkt. Wollen sie sie mal spüren?“, und sie drückte ihre weichen Titten fest gegen mein Gesicht. War das ein geiles Gefühl und mein Schwanz wurde nochmals härter und war zum Bersten hart. „Oh ja, das scheint unserem Großen zu gefallen“ und sie wichste schneller. Mir gingen meine ganzen Phantasien mit Luisa durch den Kopf. Es war kaum zu glauben, dass sie real wurden. Da stand diese geile 18-jährige neben mir in meinem Arbeitszimmer, wichst mir meinen Schwanz und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. So ein geiles Luder. „Ich würde ihn mal gerne schmecken, soll ich ihnen einen blasen Herr Weber?“ Was für eine Frage, nimm ihn in Deinen Teenie-Mund und saug ihn, blas ihn und schluck mein Sperma, dachte ich so bei mir. „Ja“, mehr brachte ich nicht hervor, aber ich merkte wie es bereits zu spät war. Die Situation war zu geil, meine angestauten Phantasien entluden sich in meinen Gedanken, Luisa wichste meinen harten Schwanz und wollte ihn mir blasen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte.

      Während sie sich mit dem Kopf tiefer über meinen Schwanz beugte und ihren Mund öffnete, keuchte ich nur noch „Vorsicht, mir kommts“ und schon spritzte ein großer Schwall Sperma aus meinem Schwanz heraus direkt in ihr Gesicht und zum Teil in ihren Mund. Ich dachte, sie würde sich angeekelt wegdrehen, doch weit gefehlt. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrem Mund und ließ mich in ihr abspritzen. Mit nicht endend wollenden Zuckungen spritzte ich ihr eine riesige Spermaladung in den Mund, und sie schluckte und schluckte. Erst als mein Schwanz sich langsam beruhigte, entließ sie ihn aus der feuchten Wärme und leckte ihn genüsslich ab. Sie kniete vor mir und während sie noch die letzten Tropfen meiner Lust aus meinem erschlaffenden Penis abschleckte lächelte sich mich an. Sie hatte einfach wundervolle Augen, und wie dieses hübsche Mädchen da vor mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete und mir tief in die Augen sah, war einfach jenseits meiner bisherigen Vorstellungen.

      Mit einem Finger strich sie das Sperma von ihrer Wange und leckte den Finger ab. „Ihr Sperma schmeckt wirklich lecker, Herr Weber und sie haben einen fantastischen Schwanz, war es schön für sie?“ „Es war mega-geil. Ich habe lange nicht mehr so geil abgespritzt. Hast Du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten?“ „Die eine, oder andere, aber das fragt man doch ein kleines Mädchen nicht Herr Weber. Ich muss jetzt wieder nach unten zu den anderen, bevor jemand mein Fehlen auffällt und man uns hier erwischt“ Sie stand auf, küsste nochmal meine Eichel und hauchte „Tschüss Du geiler Schwanz“, lächelte mich nochmals an und verließ das Zimmer.

      Das saß ich nun, mit schlaffem Schwanz in meinem Arbeitszimmer und habe gerade von der Freundin meiner Tochter einen geblasen bekommen. Dieses geile Luder hat mein ganzes Sperma geschluckt. Ich brauchte erst noch einen Moment, um zu Besinnung zu kommen. Wie lange hatte ich davon geträumt und es war geiler als erwartet. Ich hoffte, dass es nicht das letzte Mal bleiben würde...

      Im weiteren Verlauf des Abends versuchte ich mich durch Fernsehen abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen. Dennoch musste ich noch immer an das gerade Erlebte denken. Wie frech Luisa, dieses junge Luder einfach meinen harten Schwanz in die Hand nahm, wichste und ich in ihrem Mund abspritzte. Wie oft hatte ich mir das in Gedanken ausgemalt, diesen heißen Körper nackt zu sehen und so richtig geile Sachen mit ihr anzustellen. Und da lag Luisa mit meiner Tochter und deren Freundinnen in meinem Hobbykeller und schlief, so nah und doch im Moment unerreichbar. Je mehr ich daran dachte, desto geiler wurde ich, also nichts wie ab unter die Dusche und dann ins Bett.

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