Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker. Jennifer Connely
gelang ich rasch zu meinem Ziel. Sanft begann ich Ihr die Möse zu lecken.
Heinz und Mark fassten Sie an den Titten und begannen an Ihren Ohren und an Ihrem Nacken zu knabbern. Dass nenne ich Weckdienst, flüsterte Sie leise und hielt dabei meinen Kopf mit Ihren Händen fest. Derart fixiert erhöhte ich meine Anstrengung Kerstin einen Orgasmus zu entlocken. Zwischendurch wurde an Ihren Nippeln gesaugt, dann wieder die Titten massiert und dabei bedankte sich Kerstin immer wieder bei Mark und Heinz mit Zungenküssen.
Als Kerstin knapp vor einem Orgasmus stand zog Sie mich zu Ihr hoch und stopfte sich dabei meinen Prügel in Ihre triefnasse Fotze. Noch während ich dabei war in Sie tief einzudringen hatte Sie bereits die restlich anwesenden Schwänze in Ihren Händen und begann sie zu wichsen. Gut vorgeleckt, dauerte es nicht lange und Kerstin wurde von einem Orgasmus durchzuckt. Dabei zog sich Ihre Muschi so stark zusammen, dass ich glaubte in einem Schraubstock zu stecken.
Doch war dieses enge Gefühl rasch verschwunden und Sie massierte mit Ihren Zuckungen meinen Schwanz derart angenehm, dass ich mich sogleich tief in Sie ergoss. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Möse und deutete Mark, er solle meinen Platz einnehmen. Der reichte jedoch an Heinz weiter. Vermutlich war er von gestern Abend doch noch zu fertig? Heinz schnappte sich das Gleitgel und begann Kerstins Arsch zu schmieren.
Kerstin drehte sich auf Ihren Rücken und führte sich den Schwanz an Ihr Arschloch. Als Heinz richtig loslegte spreizte Kerstin alle Viere und vergrub Ihre Finger im Laken. So abgestützt erwiderte Sie die Stöße von Heinz mit Ihrem Becken.Knapp vor Ihrem kleinem Tod fasste Sie sich an Ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Ich muss gestehen, dass dieser Moment noch heute einer der ist, an die ich mich immer gerne erinnere, da sich bei mir immer noch ein kleiner Steifer entwickelt.
Während Kerstins Orgasmus noch nachwirkte, zog Heinz seinen Bimmel aus Ihrer Arschfotze. Wie ich am herausquellendem Sperma sehen konnte, hat er Sie in Ihrem Arsch besamt. Mark setzte sich auf Kerstin und begann Ihr den Rücken und Ihren Nacken zu massieren. Ihr Körper begann sich zu entspannen.
Schnell organisierte Heinz das Massageöl um für Kerstin die Massage noch angenehmer zu machen. Die Massagezeit nutzten Heinz und ich um Kerstins Frühstück ins rechte Bild zu rücken und das Glas Prosecco zu füllen. Zum Schluss saß Sie im Bett, vor sich Ihr Frühstück, das Glas Prossecco in der Hand und wir drei Männer um Sie herum am Bett. Es war fast 10 Uhr.
Tag zwei in Venedig kann beginnen.
Unser Stadtrundgang verlief wie der am Vortag, nur diesmal mussten wir früher im Hotel zurück sein. Heute gehen wir in die Oper. Für uns Männer ist das ja recht einfach. Smoking, ein weißes Tuch und die obligatorische Fliege um den Hals.
Kurzerhand hatte uns Kerstin aus der Suite geschmissen, da wir bereits viel zu früh fertig im Wohnzimmer herumlungerten und auf unsere Frau warteten. Also runter an die Bar einen Bellini kippen. So ratschten wir und warteten auf das Erscheinen von Kerstin. Nach einem kurzen Blick in die Runde bemerkten wir einen weiteren Herren der, ein wenig nervös, im Smoking auch zu warten schien.
Recht rasch kamen wir ins Gespräch da auch er auf seine Begleitung warten musste. Er und seine Frau hatten dasselbe Ziel wie wir. So beschlossen wir gemeinsam mit unseren Bellinifreunden auf die Damen zu warten. Zuerst erschien Bernds Frau.
Eine sehr hübsche, blonde, langhaarige Mittdreißigerin in einem engen rotem Kleid, welches Ihre recht große Oberweite verdammt gut zur Geltung brachte. Bernd stellte uns Susanne vor und Ihr gefiel der Gedanke mit uns sich das Wassertaxi zu teilen. So müssen man ja nicht alleine den Weg machen. Kaum hatte sich Susanne zu uns gesetzt und sich einen Bellini, was sont, bestellt, drehten sich unsere Köpfe Richtung Bareingang.
Kerstin war erschienen! Ein kleines Schwarzes, wunderschöne Strümpfe, ein bisschen Strass, das Handtäschen kokett in der rechten Hand bewegte Sie sich in Ihren Highheels lasziv auf unseren Tisch zu. Oh! Reiche ich Euch nicht, bemerke Kerstin süffisant und eröffnete die nächste Vorstellungsrunde. Ich glaube, hier erkannte Susanne was wir mit Kerstin nach der Oper vorhatten. Noch einen Bellini für die Dame und unsere unerwartet erweiterte Runde versank im Gespräch.
Die Gespräche verebbten auch nicht auf der Hinfahrt zur Oper. Erst in der Oper trennten wir uns, aber nicht ohne uns für die Pause wieder zu verabreden. Susanne und Bernd hatten Plätze im Parterre, wir machten uns auf die Suche nach unserer Loge. In der Loge angekommen, nahmen wir Kerstin in unsere Mitte und warteten auf den Beginn.
Kaum wurde es dunkel, noch bevor der Vorhang sich öffnete, hatte Kerstin schon Ihre Hände in Marks und meinem Schritt. Eine Arie mit erotischer Note.
Als der Pausenvorhang fiel, machten wir uns auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Dort warteten bereits Susanne und Bernd auf uns.
Während wir begannen die Inszenierung zu loben, verschwanden Mark und Bernd um kurz darauf wieder mit Prosecco bei uns aufzutauchen. So standen wir bis zum Pausengong zusammen und bemerkten vor lauter reden nicht wie die Zeit verrann. Mich freute es, als Susanne fragte, ob es uns recht sei, wieder gemeinsam zurück ins Hotel zu fahren. Wieder in der Loge angekommen, tauschte ich mit Heinz meinen Platz um auch Ihn in den Genuss von Kerstins Fingerspiel kommen zu lassen.
Kerstin bedankte sich bei mir auf Ihre Art. Sie zog meinen Kopf zu sich und meine Hand an Ihren Schoß. Dabei spreizte Sie Ihre Beine und ich konnte mich während Ihres Kusses versichern, dass unser kleines Luder wieder kein Höschen anhatte.
Der Vorhang fiel unter lautem Applaus. Das Publikum machte sich auf zu den Garderoben und wir uns zum vereinbarten Treffpunkt mit Susanne und Bernd.
Während der Rückfahrt war die Aufführung das gesprächsbeherrschende Thema. Im Hotel angekommen, beschlossen wir noch einen Bellini an der Bar gemeinsam zu trinken. Dabei kam unsere Suite zu Sprache. Nach einem zweiten Bellini wollte Susanne unsere Suite sehen.
So nahmen wir aus der Bar noch eine Flasche Champagner mit und machten uns auf den Weg zu unserer Suite. Oben angekommen warfen wir drei uns ein paar unsichere Blicke zu und bereuten schon so leichtsinnig zugesagt zu haben. Eigentlich wollten wir Kerstin noch ficken. Die Aussicht auf eine Verschiebung stimmte uns aktuell nicht positiv.
Aber was soll’s, dachte ich mir und wir füllten die Gläser. So bewaffnet eröffneten wir den Rundgang. Als Kerstin Susanne Ihr Schlafzimmer vorführte, nahm Susanne Sie bei der Hand und zog Sie auf das Bett. Es stört Euch Männer hoffentlich nicht, sagte Susanne und begann Kerstin am Busen zu streicheln.
Langsam begannen sich unsere Frauen zu küssen. Dabei lachte Kerstin in unsere Richtung. Da dürften sich die Damen unter unseren Nasen was ausgemacht haben, und keiner von uns drei hatte es bemerkt. Bernd tat den ersten Schritt und zog Susannes Kleid hoch.
Auch Sie hatte Ihr Höschen wohl am Zimmer vergessen. Der Abend hatte wohl mit uns was ganz besonderes noch vor.
Susanne ließ von Kerstin in das Bett zu steigen. Kniend zog Sie sich Ihr rotes Kleid über den Kopf und präsentierte sich uns in roten Strümpfen und Haltern. Kerstin stapfte auf uns zu um vor uns auf die Knie zu gehen.
Geschickt holte Sie unsere Schwänze aus Ihren Gefängnissen. Bernd staunte nicht schlecht, als Kerstin sich seinen Schwanz ganz tief in den Mund schob um Ihn so zu ficken. Susanne verließ das Bett und stellte sich zu uns. Sofort umringten wir Sie und begannen mit unseren Fingern Ihren Körper zu entdecken.
Ich stand direkt hinter Ihr und fasste Sie am Busen, währen Hein und Mark Ihr an die Möse fassten. Langsam ging ich auf meine Knie um mit meiner Zunge in Ihrer Arschritze zu landen. Mit beiden Händen zog ich Ihr die Arschbacken auseinander und begann Ihr Arschloch zu lecken. Mark hatte seine Finger bereits in Susannes Möse und begann sie zu bearbeiten, was Susanne ein kräftiges Stöhnen entlockte.
Heinz war in der Zwischenzeit zu Kerstin gewechselt und steckte, abwechselnd mit Bernd in Ihrem Mund. Als ich vorsichtig begann mit meinen Fingern Susannes Arschloch zu bearbeiten, überraschte mich Susannes Frage nach der Gleitcreme doch etwas. So unterbrach ich meinen Einsatz kurz