Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15. Melanie M.
und begutachtete Matthias einen Moment, um mich dann noch frech anzugrinsen. Dann änderte sich ihr Ausdruck jedoch und wurde zu Jammerei. „Sorry, Maria, aber ich habe echt Kopfschmerzen. Ist zwar eine tolle Party, aber ich möchte jetzt gerne fahren.“
Fuck! Mein Gewissen regte sich, weil ich Svenja den ganzen Abend vernachlässigt hatte. War sie deswegen schlecht gelaunt und wollte nach Hause? Und ich wollte noch nicht nach Hause. Die Party war großartig oder zumindest waren es Ludwig und Matthias.
„Oh, Svenja. Ludwig hat bestimmt eine Tablette für dich. Es ist doch gerade lustig hier.“
„Sorry, Maria, aber ich will echt nach Hause. Mein Kopf explodiert gleich und ich will ins Bett.“
Zumindest klang das nicht so, als wäre sie sauer auf mich. Aber das machte es nur zum Teil besser. Ich wollte bleiben, ich konnte noch nicht los.
Ludwig rettete mich und erschien neben Svenja in der Küchentür. „Schade, dass du gehen musst, Svenja. Hätte dich gerne noch länger hier gehabt.“
Sie zeigte nur an ihre Schläfe und Ludwig wandte sich an mich.
„Wenn du möchtest, kannst du auch hier pennen und ich fahre dich morgen rum. Du bist auch bestimmt nicht die einzige und ich habe genug Matratzen da.“
Es war schon verlockend. Und Svenja sah mich friedlich an und zog die Schultern hoch. Ich grübelte noch ein wenig und redete es mir selbst schön. Schließlich wäre ich ja nicht allein und die Party war doch einfach zu geil gerade.
„Ok, ich bleib hier, wenn es für dich ok ist, Svenja.“
„Klar, Schatz. Tut mir echt leid, dass ich jetzt aufgebe, aber ich muss ins Bett. Feier noch schön.“
Sie zog sich ihre Jacke über, checkte ihr Handy und ihren Schlüssel und nahm mich zum Abschied in den Arm. Dann flüsterte sie mir leise zu: „Schnapp dir einen von den beiden und lass es krachen für mich, ja?“
Dann küsste sie mir auf die Wange, grinste und ging.
Die Party ging noch zwei, drei Stunden weiter und ich flirtete abwechselnd mit Ludwig und Matthias. Nach und nach verabschiedeten sich die anderen Gäste und ich war gespannt, wer bleiben würde. Als das letzte Mädel ging, guckte ich Ludwig etwas fragend an und er verstand sofort.
„Sorry, ich dachte wirklich, dass mehr Leute übernachten würden“, sagte er überzeugend, „so, wie es aussieht, werden wir heute nur zu dritt sein.“
Aha! Matthias würde also auch hier übernachten. Na ja, daran konnten wir jetzt auch nichts mehr ändern. Als Matthias mir dann schon wieder einen frechen Blick zuwarf, musste ich grinsen und schlug ihm erneut gegen die Schulter.
„Also gut“, rief ich ihnen zu, „wo pennen wir?“
„Ich habe die Matratzen schon ins Wohnzimmer gelegt“, rief Matthias. Und bevor ich weiter nachfragen konnte, mischte sich Ludwig ein.
„Dann leg noch eine dazu. Ich werde dich altes Ferkel nicht alleine lassen mit Maria. Besser, ich passe da ein wenig auf!“
Wir lachten und ich dachte mir nichts dabei. Ludwig besorgte Decken und Kissen und legte mir sogar eins von seinen Shirts hin, da ich wohl kaum in meiner Bluse pennen wollte. Er bot mir auch Shorts an, doch die passten mal so gar nicht.
„Hihi, das wird wohl nichts“, kicherte ich. „Aber dein Shirt ist für mich so lang, dass ich es mal ohne Shorts probieren werde! Aber schön die Finger bei euch behalten, klar?“ Ich funkelte sie ernst an und beide nickten brav. Dann verschwand ich im Bad, zog mich um und kehrte nur mit seinem Shirt in meinem String zu den beiden zurück, die bereits artig aufgeräumt hatte, das Licht gedimmt hatten und auf ihren Matratzen lagen.
„Echt jetzt?“, meckerte ich die beiden grinsend an. „Ich soll in der Mitte liegen?“
Sie antworteten nicht, schoben nur die Decke in der Mitte zurück und zeigten auf meine Matratze.
Ich legte mich also zwischen die beiden und gab mir alle Mühe, nicht allzu viel von mir zu zeigen. Doch ich erschrak selbst ein wenig, als ich sah, wie meine kleinen, spitzen Nippel hart hervorstanden und mein Shirt durchbohrten und eine lange Falte warfen.
„Ihr habt das nicht gesehen, oder?“, fragte ich in meinem niedlichsten Ton und guckte die beiden nacheinander grinsend an.
Sofort schüttelten beide energisch die Köpfe und bissen sich auf die Lippen.
„Es ist halt kalt hier!“
Und jetzt nickten die beiden genauso heftig und bissen sich noch mehr auf die Lippen.
Ludwig knipste das Licht aus, doch das Standby-Licht seiner Musikanlage reichte aus, um trotzdem noch alles zu erkennen. Wir quatschten noch eine Minute, dann wünschten wir uns eine Gute Nacht.
Während Ruhe einkehrte, lag ich mit meinem Gesicht zu Ludwig gewandt und er zu mir. Ich sah ihm tief in die Augen und er hielt den Blick, bis mir heiß und kalt zugleich wurde.
Ich sah sein Lächeln und grinste breit zurück, als er seinen Mund weit öffnete und so tat, als wäre es auf einmal fürchterlich heiß unter seiner Decke. Minutenlang flirteten wir einfach nur mit den Augen, ohne ein einziges Wort zu sagen, und ich wäre fast geplatzt, weil er immer noch nichts unternahm.
Ein paar male guckte er vorsichtig über mich hinweg und prüfte, ob Matthias inzwischen eingeschlafen wäre, dann lächelte er mich wieder mit diesem heißen Blick an und nickte leise.
Mein Lächeln wurde noch breiter und das reichte ihm, um sich endlich zu trauen. Seine Hand kam langsam auf mein Gesicht zu und seine Finger berührten ganz sanft meine Wange. Es fühlte sich an, als würden kleine Hitzewellen durch meine Wange in meinen Körper fließen und mich dort von innen aufheizen.
Ich drehte meinen Kopf ein Stück, bis ich mit meinem Mund gegen seine Finger kam und küsste sie vorsichtig. Sofort legte er seine Finger unter mein Kinn und seinen Daumen auf meine Lippen, die ich ein wenig öffnete und zaghaft daran saugte.
Ludwig schloss kurz die Augen und drückte seinen Daumen tief in meinen Mund, so dass ich nun richtig daran lecken und saugen konnte. Er zog ihn mehrmals nacheinander aus meinem Mund, strich mir über die Lippen und drang dann wieder in mich ein.
Meine Pussy brannte wie Feuer und meine Nippel standen so hart, dass es weh tat. Ich spürte, wie Ludwig seine freie Hand langsam unter die Decke gleiten ließ und sich einen Weg unter mein Shirt suchte.
Er umkreiste meine kleinen Brüste und ich konnte mich nicht mehr auf seinen Daumen konzentrieren. Langsam glitt er aus meinem Mund und blieb auf meiner Lippe liegen, während die andere Hand an meiner rechten Brust ankam und zärtlich über meinen steifen Nippel glitt.
So verwöhnt, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Ich wollte am liebsten laut stöhnen, riss mich aber zusammen, um unser herrliches Spiel nicht zu unterbrechen.
Und Ludwig genoss es, mir das Zusammenreißen äußerst schwer zu gestalten. Er nahm meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und griff vorsichtig zu. Er zupfte daran und ließ ihn wieder und wieder von seinen Fingern entwischen.
Ich konnte es kaum noch aushalten und der erste leise Stöhner klang aus meiner Kehle. Mein Körper rebellierte und wollte nicht mehr stillliegen. Ich wollte endlich zugreifen und mir diesen leckeren Kerl vor mir schnappen, der mich immer noch anlächelte und mit seinen Lippen ein „Schhhh ...“ formte.
Als er seine Hand von meinen Brüsten