Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer
gab mir erotische Mutproben auf, meldete mich bei Facebook in diversen Erotikgruppen an, wie
Sex Börse, Geile Mäuse, Cybersex, Heiße Sexy Frauen, Rotlichtwerbung, Brüste Marathon, Nackte Beine zeigen nur um einige zu nennen. In allen diesen Gruppen musste ich dann Nacktfotos von mir posten.
Die vielen Freundschaftsanfragen, das Echo auf meine Fotos, die eindeutigen Angebote, all das blieb nicht ohne Wirkung. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex. Je mehr Fans meine Nacktfotos sahen, je erregter, je geiler wurde ich.
Meine Angst verwandelte sich in den Wunsch, alle meine Freunde, Bekannten sollten diese Fotos sehen. Ja, ja alle sollten sie mich nackt sehen.
Und dann erhielt ich dieses Angebot eines selbst ernannten Dominus, ihm meine Fotos für diverse Sexmagazine zu überlassen. Seine heißen Nachrichten erregten mich.
Noch schwankte ich zwischen Abwehr und geilem Verlangen. Ich bin doch verheiratet, war nur noch ein schwacher Einwand.
Seine nächste Email fand ich frech, unverschämt, aber erotisch.
„Sollte sich dein Mann von dir trennen, werde ich dich sofort heiraten und dich zu einem Pornostar machen. Ich werde glücklich sein, dich als meine Frau anderen Männer, Frauen und Paaren anzubieten und beim Sex zusehen, wie die Männer überall spritzen. Du wirst die beste Edelhure sein, stimme zu meine Liebe, lass uns beide unsere Träume verwirklichen. Wage es, es ist kein Risiko, du bekommst viel dafür. Zwischen deinen Beinen ist das Paradies.“
Was wollte er wirklich von mir?
Eigentlich müsste ich ihn sofort wieder aus meinem Freundeskreis löschen.
Stattdessen drehten sich meine Gedanken im Kreise. Gierig las ich immer wieder seine frivolen Zeilen. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe.
Die Gedanken ließen sich nicht verdrängen. „Ich, ein Pornostar, eine Edelhure, ein Paradies zwischen meinen Beinen.“
War es das, was alle von mir wollten?
Nein, nein, und abermals nein. Aber der Sucht, meine Nacktfotos allen zu zeigen, konnte ich nicht länger widerstehen. Trotz meiner Bedenken übertrug ihm die Rechte an meinen Fotos. Nach schlimmer, ich gab ihm die Genehmigung, meine Nacktbilder seinen Kunden vorzuführen. Danach wartete ich sehnsüchtig darauf, wann und in welchen Magazinen ich nackt zu sehen war.
Der kleine Dämon in mir hatte endgültig gesiegt.
Meine Liebeskugeln trug ich inzwischen fast immer. Diese leichten Vibrationen im Unterleib wollte ich nicht mehr missen. So war ich immer in Erregung, hatte immer den Wunsch nach einem kräftigen Liebesdiener in meiner Spalte.
Den nächsten Auftrag von Alexis fasste ich schon mit Begeisterung auf.
Nicht nur ohne Höschen sollte ich einen die Stadtbummel machen, sondern auch ohne BH. Nur mit meinem kurzen Rock und einer dünnen Bluse bekleidet.
Mein Busen war zwar stark, aber nicht mehr so fest wie bei Alexis. Auf meinen Einwand schlug sie mir daher einen ‚Busenblitzer‘ vor.
Neugierig und erregt betrat ich einen Sexshop um mir einen solchen Blusenblitzer von der Verkäuferin zeigen zu lassen. Diesmal war nur ein Verkäufer da. Es war noch früh am Vormittag und wir waren allein in dem Shop.
Verlegen dachte ich‚ soll ich den Verkäufer wirklich nach einem Blusenblitzer fragen. Aber ich wollte doch frei und hemmungslos denken und handeln. Also gab ich mir einen Ruck und fragte ihn nach diesem sogenannten Blusenblitzer. Mit den Worten „Darf ich mal in Augenschein nehmen, welche Größe für Sie in Frage kommt“ betrachtete er eingehend meinen Busen.
„Ja, sieh nur richtig hin“ dachte ich bei mir und streckte meinen Busen noch etwas mehr vor.
Endlich holte er etwas aus dem Regal, ein fast nichts. „Sie können es dort in der Kabine anprobieren. Am besten ich zeige Ihnen mal, wie es angelegt wird.“
Das fängt ja gut an, waren meine erregten Gedanken. Die sachte rotierenden Liebeskugeln steigerten meine Erregung noch. Laut sagte ich „das finde ich nett. Ich kenne so etwas bisher nicht.“
Er trat mit mir in die Kabine. Ich hielt die Luft an, schloss meine Augen, während seine geschickten Hände meine Bluse und dann meinen BH aufknöpften. Und unten habe ich keine Hose an, dachte ich noch, als ich schon das Kribbeln in meinem Unterleib spürte.
Er stand hinter mir, seine Hände streichelten jetzt sacht über meinen Busen. Ich ließ ihn gewähren. Schauer liefen über meinen Rücken. Er nahm je eine Brust in seine Hände als wolle er deren Größe feststellen. Meine Warzen wurden hart. Er rieb sie zwischen zwei Fingern, zog an ihnen, küsste mich in den Nacken.
Ich wusste, jetzt müsste ich Stopp! rufen. Aber ich war wie gelähmt, mein Körper wollte diese Berührungen. Nein, ich wollte mehr. Mich bückend, zeigte ich ihm meinen blanken Po.
Wow, war das geil!! Wollte ich tatsächlich Horst erstmals mit einem anderen Mann betrügen? Mit einem unbekannten Verkäufer in einem Sexshop? Wo jeden Augenblick ein Kunde kommen konnte?
Da spürte ich, wie er mit einem Finger meiner Furche entlang fuhr. Vorsichtig drang ein Finger in meinen Po ein. Tastete von innen nach meiner Scheide. Hitze breitet sich vom Kopf bis zur Scheide aus. Mein Atem ging immer schneller.
Mit mehreren Fingern dehnte er jetzt meinen Po. Dann spürte ich wie sein strammer Schwanz langsam in meinen Po eindrang, wie er ihn ausweitet, füllte und zustieß. Meinen lauten Schrei konnte ich nicht mehr unterdrücken.
Der Schwanz, der meinen Po zum Bersten füllte, die Liebeskugeln, die bei seinen Stößen unerbittlich rotierten, ich war einem Gefühl der Ohnmacht nahe. Als endlich sein zuckender Penis abspritzte, überrollten mich mehrere Orgasmuswellen.
Langsam nahm ich wieder meine Umgebung wahr. Ich war allein in der Umkleidekabine. Der Samen lief aus meinem Po, die Furche entlang, zwischen meine Beine. Ich betrachte mich im Spiegel.
Dieser Blusenblitzer war nur ein Hauch. Die Schalen setzten sich je aus zwei Einzelstreifen zusammen. In der Mitte lagen meine Warzen frei. Ein Träger über die Schulter gespannt, hielt meine Brüste nach oben. Nun die Bluse anziehen. Meine Brustwarzen waren hart und standen noch immer. Ganz deutlich hoben sich meine Brüste aus der Bluse ab. Klar und deutlich standen die Nippel vor. Es war ein provozierender Anblick. Geiler und erregender als ohne BH musste ich feststellen.
So begann ich meinen Stadtbummel. Er kam mir vor wie ein Spießrutenlauf. Alle Blicken blieben an meinen Brüsten hängen. Da hatte ich eben meinen Mann betrogen. Und jetzt sahen alle Passanten meine Titten, meine Nippel. Ich kam mir wie eine Nutte vor. Im liebsten hätte ich allen zugerufen, „Ja seht nur her, ich bin eine Nutte“.
Erregt empfing ich abends meinen Mann in diesem neuen Outfit mit der Frage „Wie gefalle ich dir?“. Er konnte ja nicht wissen, dass mich die halbe Stadt schon so gesehen hatte. Es war jedenfalls der Auftakt zu einer geilen Sexnacht.
Morgen sollte unser Urlaub beginnen. Schnell informierte ich noch Alexis. Auch über das Erlebnis mit dem Verkäufer im Sexshop. „Endlich lebst du deine Lust aus. Ich liebe dich“, war ihr Kommentar.
Meinen Laptop wollte ich nicht mitnehmen. Im Urlaub war mein Mann ja immer in meiner Nähe. Mit gemischten Gefühlen stimmte ich deshalb zu, dass Alexis während meinem Urlaub meine Facebook-Seite unter meinem Namen betreute. Mir war klar, sie würde bestimmt noch mehr meinen guten Ruf ruinieren und möglichst vielen meine Nacktfotos zeigen. Sie verabschiedete sich von mir mit den Worten „Nach dem Urlaub besuchst du Petra, die brennt darauf, dich auf der Bühne vorzuführen und anzubieten.“
Endlich Urlaub, Urlaub auf Sylt. Baden am FKK-Strand. Es war nicht das erste Mal.
Aber ich hatte mir vorher noch meinen dichten Haarwuchs abrasiert. Mein Mann reagierte erstaunt. Und ich fühlte mich jetzt richtig nackt. Die Haare verdeckten bisher meine Scham wie ein kleines Höschen. Aber sollte ich deshalb auf das Nacktbaden verzichten!?
Mein Mann saß im Strandkorb und las ein Buch. Ich aalte mich davor