.

 -


Скачать книгу
Männer wechselten einen Blick »Sie ist nicht gut beieinander.«, flüsterte der kleine Mann vorsichtig. »Willst du nicht wissen, ob sie durchhält?«

      Natürlich hatte er recht, trotzdem passte es Ben nicht, sie auszuziehen ohne das sie bei Bewusstsein war. Doch es würde leichter für sie sein, wenn sie sich nicht wehrte. Also zog er ihr ohne weiteres Zögern das Shirt über den Kopf. Er ließ sie vorsichtig zurückgleiten und schälte sie aus der Hose. Dann standen die beiden Männer vor der fast nackten Frau und betrachteten sie wortlos.

      Sie blickten auf einen ausgemergelten Körper. Er wirkte wie der einer alten Frau. Ihre Haut war grau, überall waren die Narben von alten Abszessen zu sehen. Ihre Armbeugen waren vollständig vernarbt. Ihre Rippen, die Beckenknochen und die Gelenke an Knien und Schultern standen weit hervor.

      Der Heiler beugte sich über sie. Sanft fuhren seine Finger über ihren Körper. Er zählte fast zwanzig kleine runde Brandwunden. Auf ihren Oberschenkeln waren Narben, die wie ein Gittermuster aussahen.

      Wortlos drehte er sie auf den Bauch. Ben atmete tief durch. Er hatte sie schon so gesehen, als er sie hierher gebracht hatte, doch damals war seine Verbindung zu ihr noch nicht so tief gewesen.

      Schweigend betrachteten die Männer die Narben auf dem Rücken und der Kehrseite der Frau. Sie zogen sich über den gesamten Rücken, über ihren Po bis in die Kniekehlen. Es waren keine Schnitte von Messern. Es waren die Spuren von Schlägen. Sie war gepeitscht worden. Nicht mit Peitschen wie Dogan sie verwendete. Irgendetwas das nicht so verheerende Wunden riss. Doch es hatte trotzdem Narben hinterlassen und Ben wusste, dass sie es freiwillig über sich ergehen ließ. Er wusste, dass das der Preis war, den sie für die beschissenen Drogen bezahlt hatte. Er wusste noch mehr. Noch viel mehr. Er war wesentlich weiter in sie gedrungen als die anderen. Sie hatten ihre Vergangenheit nur oberflächlich gestreift. Schließlich hatte Ben bereits seinen Anspruch auf sie angemeldet. Ben schloss die Augen und zog sich zurück, als der Heiler ihre Beine spreizte.

      Seine Untersuchung dauerte nur wenige Minuten. Danach zog er sie behutsam wieder an. Für einen Moment schwieg der kleine Mann, dann blickte er zu Ben auf »Ich denke nicht, dass sie dir Kinder schenken wird.«

      Er wartete, doch Ben reagierte nicht.

      »Sie ist schwach, doch sie ist zäh. Lass sie ein paar Tage schlafen und gib mir Zeit sie ein wenig aufzurichten. Es wird nicht lange dauern, dann wird sie durchstehen was nötig ist.«

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBGUC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDzLbS0 m8etG4etAwNNyaXcPUUUAJjNOFNzinCgBGpopzUgoAKWkpwoADTCaVqaaADNApKWgBaKKKAGmkFK aSgApaSloAUUtJRQAGg0UUAJSAUtKtAC0tHGKQUALRRRQAGjFNzTgaAFxSYpaM0AJigDmlppOKAH E4FRMc0MaYxxQAM1RNzQTQOlADMYNIRk08jNKqeooAYq4qUU7bxRt4oAN1O83NRkUzGKALIOaUjF QBiKlV93WgBcUdKXI9aTj1oAeGFBNMA5oP1oAdnioycGgtjvTSc0AOD4p27NQmlDYoAlxSio949a cDmkBIKcKYKcKAFIqJhUuaYaAIWqE1O9QNQAw0lKabQA6ikoNIAIpu2pAKaxxQBE1N7UrGjtQIYa YRUhpjCgBuaVRzTCcGnBqAJlNPU81EDT0PPWgB/rSg0g5oxzQArDIqNhU4GRUbjmgCIcUg61Jjio +hoAfjmpFqNTxTt1MBzGoGGaeTSYoAiIptTMvtUTCgBAacDTaKAHE00nikJptAAaaRUnamnrQAgq ZGxmoOlKG5oAs9acvHFMQjHWnjGM0ATKaXNRBqcDk0ASA0hPNOC01loAUPS76hORTxQAMc1C9TYp jLQBDSHmnleKaQaAGEUwipDTaAEUYp6U3FKvWgCwtPC81CpwasKQe9AC7cCoyeanONtVz96gBrc0 qilIoHFADyaYxpaQigBmaCeKQ00nigALYo+/x+NRnOacpxQBPG+DirSLmqaDJzVyFqAJ87ExVaQZ bNSyNmmquTQBWdM1CyYNaDoAKqOOTQBBT+1IRigUAGKb1qXFMAoAci8ip81GtP6UABNNAzR1NKvF ADWWhRg0880Ac0APVdxqQrikTg1IetAAF+WonFWFHy9Kidc0AQg8UnenFcdqjzzSAsK+ABT9u+oV 7VOhxQBE0Ww1G57VaYFjUckFAFR14qtIe1XZEwtU5hQBXYZpoqXHFMI5pgApwPIpmacOtAF2M8U4 8GoYzgVJuoAGbiq7nmrDYx1qtL1NMBu6lDVD3pVzmgC0vNBGKah4pGY0AIzU3OaTqaKAFzxQBmjH FOWgBRHSNFVhRSPgCkBXMdRlMVMzVEzUANxSZxTs8U3GaADfTSc07bSEUANzRmlIphoAAKeKTFLQ A6nrTFFThaABTUykVEFp6oc96AJ0XnNS7hjFMReKNpBoAftzS7cCnooxQ/HFAFdmph5FPcVFzTAM U9RTRUgoAcBSEUuaQmgBhFOjXminpwaAJFpGNKKa1AEEhxVZjU8tVzSAifrQKeVpNooATNSImaaA M1YjBHY0ASRRkAVZA2imIcAUrEnpQAFxTS9JsJ7Ggx0AV3bNNAzUpQU0LigBuMUZpxpMUAGM0hFP A4ppoAYab3p5FMNAC0vakpe1ACUtFIetAC0ZpKeFoAVRUu3mmoKmA5pgKtSKhPNIop5kCjtQA9X2 U1ps1A8uaTdkUAK7FjS7SRQCMZpfMHSkBInAOajc5o3E9AaXgdaAGBe9BcCnFuKidc0AMdgah2ZN S7KeFAoAiWHvT9uKkJxSqN1ACRxkGrSrgUKuKfxQBGV5pGTipD1prsMGgCq45qMipzyaY6gCgCjK tQ4q4y5PSo5EAximBVIo7U9hSYoARTg1IDUeKUGgCXNNJpM0hNACHmgUopdtAB1pcYpyipAmexpA Rbc1IF4qQJ7U7bQA1VzUoTiljXmpsDFMCLbxTlTmnsBxTC+O9AEwYIKjecHiq7

Скачать книгу