Erotische Sex-Kurzgeschichten - Einfach heisser Sex. Hannah Rosenberg
und mit ihr darüber reden sollte, doch dann zerknüllte sie ihn und ließ ihn in der Tasche mit den Spielsachen der Kinder verschwinden.
Der Vormittag war ihr verdorben, so etwas hatte sie noch nie erlebt, diese Dreistigkeit, mit der dieser junge Schnösel versucht hatte, sie anzumachen! Und dann dieses eindeutige Angebot, arrogant und unverschämt unmissverständlich! Oder konnte man ihr ansehen, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so wie früher lief, dass sie die sexuelle Befriedigung vermisste und sie sich selbst gelegentlich verschaffte?
Sie musste sich darauf konzentrieren, das Essen für sie und die Kinder zuzubereiten, immer wieder kam ihr das Bild des Masturbierenden in den Kopf. Sein Glied musste groß sein, so wie die Schwellung vermuten ließ! 'Wieso beschäftigt mich das Verhalten dieses Schweines so? Eigentlich hätte ich ihn zur Rede stellen und anzeigen müssen!'
„Mama, was steht auf diesem Zettel? Den habe ich in der Tasche mit unseren Spielsachen gefunden.“ Ben reichte ihr das zerknitterte Stück Papier, Stefanie strich es mit übertriebener Geste glatt, während sie krampfhaft überlegte, was sie antworten könnte.
„Es ist eine Notiz, die hat wohl Tante Eva geschrieben und ich habe sie eben im Café aus Versehen eingesteckt. Ich werde sie aufheben und rufe sie nach dem Essen an, ob sie sie noch benötigt!“ Sie legte den Zettel zur Seite und versuchte, sich auf das Kochen zu konzentrieren.
Ein paar Tage später wusste sie, warum sie den Zettel nicht instinktiv in diesem Moment vernichtet hatte. Die Kita hatte die Betreuung ihrer Kinder wieder aufgenommen, sie ertappte sich mehrfach in der nun wieder umfangreicheren Freizeit bei dem Gedanken an diese Szene. Sie stellte mehrfach wieder Mutmaßungen an, wie groß dieser Penis voll erigiert sein würde, sicherlich um einiges größer als der ihres Mannes, den sie inzwischen öfters masturbierte, um ihn zum Beischlaf zu befähigen.
Ob er sich dort rasierte, wie es sehr viele der jungen Männer heute tun? Ihre Hand fand nachts öfters den Weg in ihr weit geschnittenes Höschen und rieb die nass gewordene Knospe. Es war der überdimensionierte Phallus dieses Mannes, der sie penetrierte, als sie sich befriedigte! Sie biss sich in ihre andere Hand, damit ihr schlafender Mann ihren Orgasmus nicht mitbekam, der in seiner Heftigkeit den Stoff durchnässte.
Sie traute sich nicht, ihn anzurufen, doch entschloss sie sich, das Café eines Morgens erneut aufzusuchen, diesmal alleine. Sollte das Schicksal entscheiden!
Er saß am gleichen Tisch, lächelte sie, wie ihr schien, triumphierend an, als sie an einem anderen Einzeltisch Platz nahm. Wieder zückte er den Stift und schrieb etwas auf die Tassenunterlage, während seine andere Hand wieder unter dem Tisch verschwand. Er schob sich seitlich, und Stefanie wurde rot, als sie sah, dass er seine Hose geöffnet hatte und mit dem Daumen aufreizend langsam über die freiliegende, dicke Eichel fuhr. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass er zwischen ihre Beine starrte, die sich unbewusst beim Anblick des Penis geöffnet hatten. Er musste ihren weißen Slip sehen können!
Sie starrte auf das große Exemplar, unfähig zu einer protestierenden Äußerung. Er schob die braune Vorhaut zurück, die schimmernde, violett rote Eichel schaute komplett aus dem Eingriff. Gebannt verfolgte sie sein Tun, ihre Beine öffneten sich weiter und ihre Hand legte sich auf den Kleiderstoff, der ihren Venushügel bedeckte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, sie wusste, dass sie feucht wurde. Sein Lächeln war anzüglich, selbstsicher und triumphierend, sie schämt sich wegen ihrer Reaktion auf seine Unverfrorenheit.
Es war fast eine Enttäuschung, als er seinen immer noch geschwollenen Penis verstaute, das Geld auf den Tisch legte und an ihrem Tisch vorbei dem Ausgang zustrebte. Den Zettel legte er wieder darauf, diesmal mit der gemurmelten Bemerkung „Sei pünktlich!“.
Ungläubig las sie die Anweisung, „Morgen um 10 Uhr im Hotel Residenz, frag nach dem Zimmer von Herrn Walther. Und zieh Dir unter dem sicherlich schlichten Kleid etwas Aufregendes an, ich liebe es, Geschenke auszupacken! Ich heiße übrigens Lukas.“ Dahinter war eine nackte Frau gemalt, mit kurzen, schwarzen Haaren, einer sexy Figur, dicken Brüsten und einem schwarzen Schamhaardreieck. Ihre äußerliche Ähnlichkeit mit Stefanie bestand darin, dass auch sie kurz geschnittene, schwarze Haare hatte, aber woher wusste er, dass sie sich nicht im Schambereich rasierte?
An dem Abend war es das erste Mal, dass sie die seltenen Ambitionen ihres Ehemannes, mit ihr zu schlafen, abschlägig beschied. Er insistierte nicht darauf, so lag sie noch lange wach und haderte mit dem Wunsch, sich mit diesem Schönling zu treffen. Ihr war klar, wenn sie es täte, würde er mit ihr schlafen, das Bild von seinem großen Schwanz, der sie penetrierte, geisterte durch ihre feuchten Träume.
Ihr Entschluss stand fest, nachdem ihr Mann das Haus morgens verlassen hatte, verbrachte sie fast eine Stunde im Bad, um sich für das Treffen zurecht zu machen, legte einen Hauch ihres Parfums auf die Schambehaarung, um den latenten Duft ihrer Erwartung zu überdecken.
Was verstand er unter 'Aufregendes'? Sie durchsuchte die Schublade mit ihrer Unterwäsche und wählte einen fast durchsichtigen, weißen Slip, der ihre schwarzen Locken im Bereich der Beinansätze kaum bändigte und das schwarze Dreieck deutlich durchscheinen ließ. Der BH war ebenso transparent, ihre durch die Geburten etwas schlaffer gewordenen, apfelgroßen Brüste wurden bis knapp oberhalb der Brustwarzen davon bedeckt und einladend präsentiert.
Sie haderte lange mit dem Gedanken, ob ihre Dessous nicht zu nuttig wirkten, sie hatte sie einmal gekauft, als es mit ihrem ehelichen Leben haperte. Aber der Fremde wollte sie ja als Geschenk, er hatte in der Skizze festgehalten, worin es bestehen würde, und für ihn interessanter konnte es nicht verpackt sein!
Am nächsten Morgen leistete sie sich ein Taxi, ließ sich aber einige Häuser vor dem Hotel absetzen, damit niemand nachvollziehen konnte, dass sie gerade dies aufsuchte. Ihre Stimme war unsicher, als sie sich beim Portier nach der Zimmernummer erkundigte, sie fühlte glühend seinen Blick in ihrem Rücken auf dem Weg zum Fahrstuhl.
Stefanie zögerte kurz, bevor sie anklopfte, ihr wurde noch einmal deutlich bewusst, dass sie im Begriff war, einen Schritt zu gehen, der unwiderruflich sein würde. Er würde mit ihr schlafen, sie zu einer Ehebrecherin machen!
Auf der anderen Seite stand der Wunsch, aus der Eintönigkeit des trist gewordenen Ehelebens auszubrechen. Sie wollte etwas erleben, sich noch einmal als begehrte Frau behandelt fühlen. Insgeheim musste sie sich eingestehen, dass sie es genau wie er wollte. Sie wollte von seinem jungen, überdimensionierten, sicherlich ausdauernden Schwanz gevögelt werden!
„Schön, dass Du gekommen bist, ich hatte es gehofft, aber auch gefühlt, dass Du Deinem Verlangen nach einem heißen Abenteuer nicht widerstehen würdest!“ Lukas strahlte sie an, ihre Unsicherheit verflog, als er sie zärtlich in den Arm nahm und bei einem leidenschaftlichen Kuss an sich drückte. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper an, seine erwachende Männlichkeit an sich zu spüren, tat ihr gut, sie war noch begehrenswert! Ihre Hände verschränkten sich auf seinem Rücken und tasteten über die straffen Muskeln.
Er drehte sie um und stellte sie vor den bodentiefen Wandspiegel. Sein blonder Lockenkopf schaute über ihre Schultern und sein jugendliches Lächeln ließ ihre körperliche Anspannung verfliegen. Die langen Arme umschlangen sie und drücken ihren Leib gegen seinen.
Seine Hände formten, über ihr dünnes Kleid streifend, die Konturen ihrer Brüste nach, drückten sie sanft durch den Stoff und verschoben sie seitlich und auf und ab. Sie glitten zu ihren Hüften und Oberschenkeln und schoben das Kleid so hoch, dass der weiße Slip zu sehen war. Ihr dunkles Schamhaar schimmerte durch, und Stefanie wollte ihre Schenkel übereinander legen, doch nachdrücklich legten sich seine langen Finger über das weiße Dreieck und schoben sie auseinander.
„Ich wusste, dass Deine Muschi schwarz bewaldet ist, kleine biedere Hausfrau! Das macht Dich so geil für mich!“ Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, als er sanft in ihren Nacken biss. Mit der einen Hand hielt er das Kleid