Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären 4. Toni Wilder

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären 4 - Toni Wilder


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und völlig andere Töne des Wohlbefindens von sich gegeben. Ich denke wohl, ich habe ihren Hunger gestillt und Madam hat ihr das Dessert verabreicht.

      Das ging wochenlang jeden Dienstag Abend so, aber irgendwann war das auf einen Schlag zu Ende, es gab keinen Kaffee mehr am Morgen nur einmal war ein Brief an mich im Milchbüechli. Ihr Mann hat das spitz bekommen, dass sie mit einem jungen Mann – er wusste nicht dass ich es bin – ein Verhältnis hat, und alles weitere wäre einfach zu gefährlich. Dabei stand auch, „wenn Du Lust hast mit Olga den Kontakt aufrecht zu erhalten, hier die Telefonnummer.“

      Und dann besuchte ich sie mit dem Taxi und verbrachte mit ihr alleine einen wunderschönen Abend „In Memoriam Lilo“. Natürlich wollte Olga auch gefickt werden und sie hat verrückte Dinge mit mir angestellt. Ich habe ihr aber auch erzählt:

      „Mich würde es ungemein reizen, einmal Deine Maid kennen zu lernen und zuzuschauen, wie sie Dich glücklich macht.“

      „Ich will mit ihr sprechen und rufe Dich an“

      Und noch am selben Tag der Rückruf,

      „Die Maid habe gesagt „gerne“ – und jetzt kann ich es nicht mehr erwarten, kannst Du heut’ Abend kommen“ ?

      Natürlich kam ich…

      Alles war „wie gehabt“ – Olga öffnete die Tür – am Whirlpool stand die Maid und öffnete den Champagner – Küsschen ich bin die Marli“ – ich bin der Kurt – Marli und ich verschwinden hinter dem Paravant – ich helfe ihr beim Ausziehen – sie hilft mir beim Ausziehen und als wir unsere Bademäntel anziehen schaut jedem von uns das Rohr vorne heraus – Olga hat sich fast verschluckt, hat sich niedergekniet und uns einem nach dem anderen geblasen.

      Danach mit Hallo in den Pool und dann zum Diner – oben ohne. Marli hatte auch Null Hemmungen und ließ sich zur Freude von Olga von mir beschmusen – ihre Hand lag zwischen meinen Beinen, so heiß war sie schon – sie wollte mich, mich den Mann.

      Und dann zu dritt in die Heia. Jetzt war Olga gefragt wie das geht. Sie rieb dem Marli ihr Po-Loch mit einer Creme ein und hieß mich das etwas zu weiten, sie legt sich vor das Gesicht von Marli und ließ sich nun von ihr verwöhnen. Ich fickte – erstmals auf diese Art anal – und Marli jubelte unter mir, sie habe das nur immer mit einem Dildo gemacht, aber jetzt -… Sie meinte sie wäre zehnmal gekommen…

      Und trotzdem ist diese wunderschöne Bekanntschaft eingeschlafen – warum – ich weiß es nicht…

      Monique „trifft der Schlag“

      Eine ganz andere unvergessliche Situation war mit dem etwa 18-jährigen Töchterli einer Kundschaft, die mich auf meiner morgendlichen Tour einmal fragte, ob sie heute Abend „auf einen Sprung“ zu mir kommen könne, sie habe ein Problem, vielleicht könne ich ihr helfen. Sie kam dann auch und erzählte mir irgendeine Geschichte. Aber auf einmal wird sie in meinem Zimmer ohnmächtig.

      Mein Gott, Toni was machst du jetzt? Da hab’ ich ein bildhübsches, ohnmächtiges Schneewittchen liegen und weiß mir nicht zu helfen. Was tu’ ich denn? Zum Fenster auf die Strasse hinaus rufen, dass man einen Arzt schickt? - Hab ich ehrlich dran gedacht…

      Völlig kopflos habe ich sie aufs Bett gelegt und Mund zu Mund Beatmung gemacht, ohne zu wissen, ob man damit eine Ohnmächtige wieder wach bringt. Bis ich gemerkt habe, dass sich ihre Zunge bewegt. - Ach sooo!

      Daraufhin habe ich ihr die Bluse geöffnet und die beiden „Lungenflügel“ massiert – und sie war immer noch „bewusstlos.“ Nur, jetzt wusste ich ja, dass sie ein Spiel mit mir trieb. Mein Gott, was brauchen solche jungen Märchen-Feen für eine Fantasie und was sind wir „Kerle“ begriffsstutzig. Aber wahrscheinlich bin ja nur ich so dumm!

      So habe ich sie erst einmal ganz ausgezogen, dass Luft an ihren Body herankommt. Und es kam mir zu Gute, dass mich der Herrgott mit einem immer bereiten Thermometer ausgestattet hat, mit dem ich sie nun gemessen habe, aber jetzt ist ihre Fieberkurve erst richtig angestiegen. Sie hat angefangen zu stöhnen und zu seufzen, blieb aber immer noch im „Koma“.

      Anschließend habe ich mir in aller Ruhe alle äußeren und inneren Einzelheiten des wunderschönen Körpers meiner reizenden Märchenprinzessin betrachtet. Als junger Bub ist man ja noch ein bisserl neugierig. In aller Ruhe hab’ ich ihre jungen Brüste gestreichelt die steifen rosaroten Nippel angefeuchtet, und mich abwärts durch ihr Feuchtbiotop bis zur ihrer Schloss-Pforte durchgeküsst. Erst als ich mit meiner Zunge durch ihren kleinen roten Salon gewandert bin, war’s vorbei mit ohnmächtig sein, ich hatte mein Dornröschen wach geküsst und bin durch ihre einladende Pforte in sie gelangt und dort drinnen hatten wir ein heißes Tänzchen miteinander.

      Lange Zeit sind wir einfach wohlig nebeneinander gelegen, haben geschmust und uns gegenseitig gestreichelt, bis neue Energie in uns kam. Ich solle ganz ruhig auf dem Rücken liegen bleiben, jetzt wolle sie einmal in aller Ruhe den Körper von einem Mann anschauen. Den Körper hat sie gesagt, aber der Unterschied zu ihr hat sie interessiert.

      Unendlich lang spielte und küsste sie zwischen meinen Beinen herum, zog die Haut vor und zurück und wollte auf einmal wissen, „wenn ich den so schön mit der Zunge verwöhne, wie du’s bei mir gemacht hast, wirst du dann auch so nervös wie ich?“. Und meine Eier rollte, sie bis ich nicht mehr ruhig liegen konnte, und sie mich dann vereinnahmte.

      Monique war gerade einmal achtzehn Jahre alt, so viel konnte sie noch gar nicht erlebt haben. Sie war einfach ein Naturtalent, fähig, einen Mann mit den Lippen ins Jenseits zu küssen.

      Normalerweise, wenn ich mit meinem Milchwagen zum Haus ihrer Mutter kam, war sie in der Schule, aber einmal kam sie heraus und hat mir auf der Strasse ein Bussi gegeben.

      Und offenbar hat die Mutter das bemerkt und mich abends zum Sechs-Augen-Gespräch gebeten.

      Statt meiner Lederhose hatte ich „zivil“ angezogen, mich frisch rasiert und wurde von der Mutter im wunderschönen Wohnzimmer einer riesigen Villa erwartet. Monika saß bei uns.

      Recht schnell kamen wir zum Knackpunkt und die Mutter äußerte mir nun ihre Sorge, dass ich die Unberührtheit ihrer Tochter nicht respektieren würde.

      Ich vermag mich sehr wohl noch an meine Antwort erinnern und sagte etwa

      „Frau Dr. Wörner, zum ersten, lassen sie sich von Monika einmal erzählen, wann sie ihre Unschuld verloren hat, das muss heute Abend nicht das Thema sein – jedenfalls nicht durch mich.

      Ja, wir beide haben zusammen geschlafen, es verbindet mich mit Monika eine junge Liebschaft – sie ist nun 18 Jahre alt und sie wird sich zeitnah mehr und mehr verselbstständigen.“

      Monika saß neben mir und drückte sich an mich.

      Die Mutter erlitt fast einen Schock.

      „Nun habe ich mein Kind so umsorgt und nun muss ich hören, sie beginnt sich von mir zu lösen, weil sie sexuelle Bedürfnisse hat – Alle meine Fürsorge war umsonst“ und ihre Tränen flossen.

      Ich legte meinen Arm um sie und begann sie zu trösten:

      „Mögen sie sich zurück erinnern, als sie so alt waren, wie nun Moni, hatten sie da nicht auch Sehnsüchte – erfüllte oder in ihrer Phantasie. Sie sind heute noch eine zu verführerische Dame, als dass ich mir vorstellen könnte, sie wären damals als hässliches Entlein unbeachtet durch die Gegend gelaufen. Mittlerweile hat sich der Zeitgeist um eine Generation weiter entwickelt – die jungen Menschen sind freier geworden und halten sich ganz allgemein nicht mehr an die Normen ihrer Eltern“.

      Ich halte sie immer noch im Arm.

      „Jetzt haben sie eine bildhübsche Tochter, seien sie stolz auf ihr Kind, das jetzt zur Erwachsenen heranreift und engen sie nicht ein – Menschen die keinen Freiraum haben entwickeln umso mehr Freiheits-Bedürfnis. Wenn Sie wollen, bin ich gerne bereit, sie dabei zu begleiten.“

      Sie wirft die Arme um mich und küsst mich.

      Woher ich damals diese Philosophie


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