Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5. Toni Wilder

Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5 - Toni Wilder


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Wohnzimmer gesetzt und die Beiden erst beschmust und – es war recht warm – so hab’ ihnen so nach und nach die Klamotten ausgezogen. - Herrgott, was haben so junge Mädchen für schöne Titten. Auch Sophie hatte meinen Schwanz nun an der frischen Luft und nahm ihn in den Mund.

      „ Na“ sagte ich zu ihr „Du hast ja mittlerweile schon ganz schön dazulernt“. Da erzählte mir Sophie,

      „ Ich habe nur einmal in meinem Leben einen Schwanz im Mund gehabt – und das war deiner – vor 6 Jahren. Als du bei uns im Zimmer geschlafen hast, habe ich einmal die Nachtischlampe angemacht, bin an dein Bett gegangen und hab’ die Decke hochgehoben und deinen Schwanz betrachtet. Wie ich gesehen hat, dass du nicht aufwachst, hab’ ich ihn den Mund genommen, wie ich es bei Mutti gesehen habe, wie sie es dir machte. Ich bin auch oft hellwach gewesen, und neben dem Bett von Mutti gestanden, während du auf ihr Gymnastikübungen getrieben hast. Dabei hab’ ich gesehen, wie zärtlich du zur Mutter warst – deshalb hab’ ich in meiner ganzen Kindheit alle meinen geilen Spielchen gedanklich nur mit dir gemacht. Ich hab’ mich dann irgendwann vor lauter Geilsein mal vom Knecht entjungfern lassen, aber der war grob und hat mir nur Schmerzen gemacht. Tatsächlich habe ich noch nie gevögelt. Wenn vögeln nicht so etwas wunderbares wäre, wäre meine Mutter nicht permanent geil gewesen. Meinen ersten Sex, an den ich mich mein ganzes Leben lang erinnern möchte, den wünsche ich mir heute mit dir. Die Elli, die mittlerweile auch ganz nackt neben mir gesessen ist, habe vor dem Entjungfern so Angst, weil ich ihr das offensichtlich recht drastisch erzählt hab’. Würdest Du es das erste Mal auch mit Elli machen?“

      Mittlerweile gesellte sich Traudl zu uns, was die beiden Mädchen nicht störte, zumal sie ihnen die jungen Brüste streichelte und auch ihre frei machte. Aber sie hat auch nicht versäumt, meinem frei stehenden Johannes ein „Guten Tag-Küsschen“ zu geben. Und als ich den beiden Mäusen noch die hübsch rasierte Pussy von Traudl zeigte, waren auch ihre Hemmungen weg. Beide streichelten an Traudls Pussy entlang. Und ich sagte der Sophie mach mal wie ich und Traudl zog ihre Labien auseinander und ich fuhr ihr mit der Zunge durch einmal – fünfmal und liess dann die Sophie. Die Traudl verdreht nur die Augen. Bis auch die kleine Elli sagte „will auch“!

      Ich sagte zu Traudl, ich denke für die nächste Party lade mal zwei Mädchen weniger ein, mit den beiden werden wir viel Spass haben.

      und ich bat sie, uns einen Kaffee zu bringen und sich dann zu uns zu setzen. Während sie in der Küche war, sagte ich den Mädchen. Wie sehr mich die Erzählung von Sophie beeindruckt hat. Jetzt habt ihr so lange auf den heutigen Tag gewartet, jetzt wartet auch noch bis morgen. Morgen ist Dienstag, da ist mein Ruhetag. Wenn ihr in der Schule fertig seid, kommt zu mir, ich möchte mit Euch beiden ein schönes erstes Mal erleben – nicht hier so sehr ich Traudl mag, bin ich da lieber mit euch beiden allein.

      Die Traudl immer noch ganz nackig, brachte den Kaffe und setzte sich zu uns, sie erzählte von ihrem freien Leben, von ihrer freien Sexualität, von ihrem Verhältnis zu Klaus, und dass – zu mir gewandt - pst ! – das Geld das sie hier verbaut haben, aus ihrem Erbe stammt. Aber sie erzählte auch von ihrem Hobby, ihren Party’s und dass der Toni meinte, ihr hattet da Lust mitzukommen. Aber da wird dann ordentlich gevögelt – Sophie:

      „Und der Toni ist auch da, den wir vögeln können – ja wenn wir da eingeladen werden, sind wir gerne dabei. Was müssen wir da anziehen“? Toni:

      „Nix – so wie jetzt, hab’ ich euch am, liebsten – nur die Pussy musss ich euch noch rasieren - Traudl lass deine noch einmal sehen –- ich nahm sie alle an der Hand, brachte sie ins Schlafzimmer und liess Traudl sich im Spiegel drehen - so schaut ihr dann auch aus.“

      Die nackerten Mäuse hupften vor Freude und vor Geilheit. Ich langte ihnen an die Muschis, sie waren beide klitschnassgeil. Und Traudl und ich hatten Spass an ihnen.

      Dann steckte ich sie ins Auto und brachte sie zur Schule – ich musste arbeiten.

      Am Abend meldete ich mich nochmals bei Traudl an. Ich brauchte jemanden, um mich auszutauschen. Ich wollte mit ihr – als Frau – die Situation, die ich da vorhatte diskutieren. Ich befürchtete, je schöner ich es morgen den Mädchen mache, je unglücklicher mache ich sie für den Alltag in der Zukunft. Ein junges Mädchen, das als 14-jährige zugeschaut hat, wie ich – offenbar liebevoll - ihre Mutter gevögelt habe, die sich dann von einen Knecht brutal entjungfern lässt und dann wartet bis sie mich mit 19 Jahren findet, damit ich auch so zärtlich zu ihr bin, wie damals, als sie mich mit der Mutter beobachtet hat, ist für mich ein Fall für einen Psychologen. Traudl hat das so eng nicht gesehen.

      „ Mach’s du den beiden Mäusen besonders schön. Nächste Woche kommen sie hierher zur Party, da werden sie von verschiedenen Männern genommen, da fickt dann einer vielleicht besser wie du, oder er hat einen längeren oder dickeren Schwanz. Von dir weiss ich, dass du der sensible Ficker bist, vielleicht mag sie es lieber härter. Mach’ dir keine Sorgen, der, der sie so brutal genommen hat, müsste sich Gedanken machen, was er damit angerichtet hat. Aber mir kommt da überhaupt eine Idee. Klaus hat morgen einen Termin in München. Eigentlich wäre ich gerne mitgefahren, aber ich habe niemanden der mir die Kinokasse morgen Nachmittag macht. Für Abend habe ich immer jemand. Tätest Du mir den Gefallen und setzt dich morgen von ½ 3 eine Stunde an die Kasse und dann kannst Du mit den Mädchen oben in unser Bad und ins Schlafzimmer und sie verarzten?“

      Das wäre eine Super-Idee.

      „Wann kommt ihr heim, dann richten wir als Dankeschön ein nettes Abendessen und Klaus kann die Mäuse kennenlernen und vielleicht auch mal seinen Pimmel bei der einen oder anderen hineinstecken – das hilft mir gleich gegen meine psychologischen Ängste.“

      „ OK wir rufen an, wenn wir in München abfahren.“

      „ Dann musst Du mir das nur wegen der Kasse noch zeigen – Platzanweiser ist da“?

      „ Nein nur der Operator - nachmittags ist ein Einheitspreis, jeder Besucher setzt sich hin wo er will“. Sie zeigte mir das Procedere an der Kasse – nachmittags kommen höchstens 20 – 30 Leute.

      Anderntags holte ich die Mädchen und 2 Uhr an der Schule ab, setzte sie ins Kino und holte sie dann nach oben. Vom Restaurant habe ich mir ein paar Flaschen Sekt mitgebracht und im Supermarkt was zum Knabbern besorgt. Den Mädchen habe ich gesagt, das Traudl weiss was wir vorhaben, aber der Klaus nicht weiss, dass wir da sind. und sie extra mit nach München gefahren, um uns alleine zu lassen. Und dann haben wir Traudls Angebot angenommen. Als erstes haben wir uns alle ganz ausgezogen und ich hab’ zu den Mädchen gesagt, jedem gehört nun alles, ich darf der Elli ihre Muschi schlecken und du kannst die meinen Schwanz hineinschieben wo du willst, aber nicht in die Muschi. Und als erstes setze ich mich jetzt in den Jacuzzi. Wir liessen die Wanne voll laufen und ab, zu dritt ins Wasser – und erst dann die Düsen los. Na war das für die beiden ein Schreck - und ich erinnerte mich an die Schweiz auf dem Dach des Hochhauses, wie das geil macht. Dann nahm ich Sophie und setzte sie so vor eine Düse, dass die direkt in ihre Pussy spritzte. sie jubelte und dann die Elli auch – mein Gott war das eine Orgie. Dann nahm ich die Elli hoch. Steckte ihr meinen Finger in die Muschi und fuhr ihr mit der Zunge ganz, ganz langsam durch ihr Spalte. „Den Moment, den werde ich im Leben nie vergessen“!

      Erst dann holte ich mir Sophie aus dem Wasser, nahm ein Handtuch und tupfte sie langsam trocken, küsste ihr die Wärzle steif, nahm sie und trug sie aufs Bett. Sie spürte, dass jetzt der ersehnte Moment kurz bevorsteht und zog auch gleich die Knie hoch, damit ich zwischen ihre Beine konnte. Zu Elli sagte ich, sie solle noch ein bisserl ins Wasser gehen. „ Du spinnst wohl, du willst mich nur nicht dabei haben, wenn du Sophie vögelst, die Sophie aber, die braucht mich“ und legte sich neben uns. Der Sophie schlecke ich erst mal ihr Muschi aus, biss ihr sanft in den Kitzler und dann sagte ich der Elli, jetzt nimm ihn und steck ihn deiner Schwester hinein. Und das macht sie. Und langsam, langsam schieb ich meinen Hannes bis zum Anschlag und wieder zurück. Die Elli küsst ihr ihre Wärzli und ich stecke ihr wieder meinen Finger hinein. In der Sophie werde ich langsam etwas schneller, weil ich merke, dass sie schon kurz vor ihrem Siedepunkt angekommen ist und dann schreit sie laut und drückt mich fest an sich. Als sie wieder nachlässt fange ich wieder an, mich langsam in ihr zu bewegen, sie geht nun sichtlich mit und kommt schon wieder und dann ficke ich


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