Hochexplosive Sex Wetten. Toby Weston

Hochexplosive Sex Wetten - Toby Weston


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du schon mal jemand in den Hintern gevögelt?", fragte sie.

      „Sicher! Analsex ist geil", antwortete er. „Darauf bin ich spezialisiert."

      Sie lachte schon wieder. „Jetzt gibst du an!"

      „Warum sollte ich angeben?“

      „Ich stelle es mir wahnsinnig schwierig vor."

      „Wir können es ja mal probieren."

      „Hör auf mit dem Quatsch!"

      „Es würde dir Spaß machen", versicherte er.

      „Ich bin viel zu eng."

      „Das gibt sich. Außerdem gibt es anale Gleitcreme", erklärte er und nahm einen Schluck aus dem Glas.

      „Ich hasse Schmerzen."

      „Ich auch. Aber in der Lust ist es oft schwierig, die Grenze zum Schmerz wahrzunehmen."

      Sarah warf sich in einen klobigen, bequemen Sessel und hängte ein Bein über die Lehne. Justin blinzelte, als ihm die glatten, geschwollenen Lippen ihrer Vagina entgegenblickten. Es wirkte auf ihn so einladend und anregend wie ein kaltes Buffet im ersten Hotel der Stadt. Er trat auf sie zu.

      Sarah lächelte dünn zu ihm hoch. Sie schaukelte ein wenig mit dem Bein, das über der Lehne hing. Der Lederrock war ihr weit hochgerutscht.

      „Ich ... äh, ich möchte dich gern um Verzeihung bitten", sagte er und ließ sich vor ihr auf die Knie fallen.

      Sein Gesicht lag jetzt dem entblößten Unterleib genau gegenüber. Er sah deutlich die Schwellung der noch geschlossenen äußeren Schamlippen und schluckte, als er sich vorstellte, wie es wohl sein würde, wenn er ihre nachgiebige Weichheit mit seiner Zunge öffnete.

      Er stellte das Glas beiseite.

      „Dann tu's doch", flüsterte sie und rutschte ein wenig tiefer, wobei sich ihr Schoß ihm lockend entgegen schob. Im nächsten Moment brachte er seinen Mund mit ihrer Scham in Berührung. Der Kontakt öffnete deren Lippen und zeigte das feuchtschillernde Korallenrot des Inneren. Er registrierte den eigenartigen Duft, der ihm daraus entgegenschlug, und begann im nächsten Moment intensiv mit seiner Zunge die ganze Länge der unendlich weichen, nassen Liebesgrotte zu durchforschen.

      Die Spitze seiner Zunge glitt erst an der linken und dann an der rechten Innenseite auf und ab. Sie stieß kurz und tief in die heiße Schlüpfrigkeit hinein, bevor sie sich dazu entschloss, den nachgebenden, steifen Kitzler zu umspielen.

      Sarah presste ihre Schenkel eng gegen seinen auf und niederfahrenden Kopf und wühlte mit einer Hand durch sein drahtiges, dunkles Haar.

      „Ja“, stöhnte sie. „Ja ... dort! Aaaahhh! Stärker! Beiß mich! Beiß mich doch!"

      Er nahm ihre Klitoris zwischen die Zähne und knabberte daran herum. Er hatte Mühe, gleichsam am Ball zu bleiben, denn Sarah fing an, ihren Unterkörper in kreisende, stoßende und drehende Bewegungen zu versetzen. Der Druck ihrer Schenkel wurde stärker, ihre Hand presste ihn so fest gegen ihren Schoß, dass er Mühe hatte, Luft zu bekommen.

      „Ich komme", stöhnte sie plötzlich in einem Stimmfall, den er noch nie von ihr vernommen hatte. „Ich komme!"

      Sie stieß ihm die offene, klatschnasse Scham entgegen und er meinte zu spüren, wie die nachdrängende Flüssigkeit ihrer Lust ihn überflutete.

      Er hörte nicht auf, sie zu bedrängen und erlebte binnen weniger Minuten einen zweiten, noch intensiveren Orgasmus des Mädchens. Erst danach gab er sie frei und stand auf.

      Er ging ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht. Nachdem er sich noch den Mund ausgespült hatte, kehrte er in das Kaminzimmer zurück.

      Sarah hatte ihre Stellung nicht verändert. Sie ruhte mit verträumtem Gesichtsausdruck in dem Sessel und hatte die Schenkel noch immer weit gespreizt.

      Justin trat vor sie hin. Er ließ seine Hose herunter, stieg heraus und streifte dann seinen Slip ab. Schließlich trennte er sich auch noch von seinem Pullover. Als er völlig nackt vor ihr stand, ragte sein knallharter Penis steif und verlangend in die Luft. Die Eichel war violett gefärbt.

      Sarah hob die Lider. Sie schaute erst ihn und dann seine riesige Lanze an. Sie hörte nicht auf, zu lächeln. Er griff nach ihrem linken und dann nach dem rechten Bein. Er hängte sie über die Sessellehnen, sodass sich Sarahs Schoß ihm jetzt schutzlos und nass, mit geöffneten Schamlippen darbot — eine Öffnung der Lust, die das Blut in seinen Schläfen pochen ließ.

      Er musste in die Knie gehen, um sein Glied in die richtige Angriffsposition bringen zu können, und genoss es, die heiße, dicke Eichel einige Male durch die schleimige Pforte auf- und abgleiten zu lassen.

      „Nein, Justin, nein", sagte das Mädchen in diesem Moment und schien wie aus einer Verzauberung zu erwachen, aber natürlich war es längst für eine Reaktion brauchbaren Widerstandes zu spät.

      Der Mann stieß zu und versenkte seinen Schaft bis ans Heft in den schlüpfrigen, ihn saugend umklammernden Schoß. Er verfiel sofort in einen stetigen Rhythmus, den er erst allmählich und mit dem lauter werdenden Keuchen und Stammeln des Mädchens variierte.

      „Du", japste sie. „Du ...! Ja, fick mich. Mach mich fertig. Lass es spritzen.“

      Er wurde schneller, dann verzögerte er das Tempo ganz bewusst und genoss es, die dadurch ausgelösten Gefühlsreaktionen auf Sarahs Gesicht abzulesen.

      Das war die Sarah, die er sich vorgestellt hatte! Geil bis zur Selbstaufgabe!

      Was wohl ihre Schwester sagen würde, wenn sie Sarah jetzt sehen und hören könnte? Die inneren Muskeln ihrer Vagina massierten und malträtierten ihn mit aktiver, saugender Lust.

      Zum Henker mit der jungen, bildhübschen Anna Schäfer!

      Jetzt besaß er die ältere Schwester. Nur ein kompletter Narr konnte in einer solchen Situation an eine andere Frau denken!

      Und doch — seltsam! — stellte er sich in diesem Moment vor, dass das stöhnende, mit obszönen Worten um sich werfende Mädchen Anna sei, dass er es fertiggebracht hätte, aus der spröden, stolzen Anna ein zuckendes Bündel geiler Sinnlichkeit zu machen.

      „Ich komme", wimmerte Sarah und erreichte mit ihrer Stimme schon wieder diese absurd fremde, hohe Stimmlage.

      „Aaahhhh ... jetzt, JETZT!"

      Mitgerissen von ihrer Wildheit, schoss er sein sprudelndes Sperma in den ihm entgegen stoßenden, weichen Schoß, bis er, völlig erschöpft und wie benommen, sein Glied aus den gierig nachschnappenden Schamlippen zog.

      Als er sich aufrichtete, merkte er, dass die ungewohnte Anstrengung vermutlich einen leichten Muskelkater nach sich ziehen würde, aber das spielte keine Rolle.

      Wichtig war allein, dass er Sarah gezeigt hatte, welche Wonnen er ihr zu bereiten vermochte. Er war mit sich durchaus zufrieden und bückte sich nach seinem Glas, um sich zu erfrischen.

      „Gib mir auch ein Glas Rotwein", murmelte das Mädchen.

      „Willst du nicht erst ins Bad?", fragte er und starrte auf ihren noch immer völlig freigelegten, ihn herausfordernden Schoß.

      „Nein", sagte sie. „Das hat Zeit."

      „Willst du wirklich Rotwein — und das am Nachmittag?", fragte er sie spöttisch.

      Sie lächelte ihm in die Augen.

      „Ich will das tun, was du tust", sagte sie.

      Er wandte sich ab und füllte ein weiteres Glas mit Rotwein. Dieser Blick in Sarahs Augen war nicht nach seinem Geschmack. Er kannte ihn zur Genüge. Er bedeutete Liebe, oder doch zumindest Verliebt sein.

      Justin Hoffmann runzelte die Augenbrauen. Er hasste Komplikationen — und Liebe war dazu verdammt, für solche zu sorgen. Ich muss ihr das schnell wieder abgewöhnen, dachte er.

      Ich will das bleiben, was ich bin: Ein freier Mann, der jeder festen Bindung aus dem Wege geht. Er wandte


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