Zielobjekt: Untreue Ehefrauen. Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen - Toby Weston


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Fülle und Festigkeit ihn entzückte. Mit winzigen, schnellen Zungenschlägen erregte er ihre Nippel, bis sie zu kleinen Türmchen wurden.

      Dann leckte er weiter nach unten, zog um den Nabel feuchte Kusskreise und sog dann tief den würzigen Duft ihrer Intimzone ein.

      Mit einer Reihe zartester Knabber-Küsse nuckelte er sich an ihren seidenen Schenkeln entlang bis zu den Knöcheln hinunter, um dann ganz sanft und fast behaglich an ihrer großen Zehe zu kauen.

      Melanie wusste nicht, wie ihr geschah! Dieser fremde Mann war ein Zauberer, für den ein schöner Frauenkörper nur einen Zweck zu haben schien – jeden Nerv an ihm, jedes Fleckchen Haut zu erregen, bis der ganze Körper restlos auf empfangende Liebe eingestellt war. Das war für sie ein neues, unbeschreiblich herrliches Erlebnis. Einmal ganz passiv sein und etwas mit sich geschehen lassen; einmal sich treiben lassen, um sich von der Woge der Lust in ungeahnte Höhen tragen zu lassen.

      Dann drehte er sie auf den Bauch und küsste an der Rückseite ihrer Schenkel zu den festen Rundungen ihrer Pobacken. Während er mit seinen Händen weiter ihre Seiten massierte, ließ er zugleich seinen Mund und seine Zunge ganz leicht über ihren Rücken wandern.

      Er begann in der Mitte und arbeitete sich langsam zu ihrem Hals hoch. Sanft, aber dominant wie ein Löwe, biss er in ihren Nacken. Melanie spürte, wie sich auf ihrem Körper eine Gänsehaut bildete.

      Sie genoss dieses leicht flatternde Gefühl auf ihrem Rücken, dass ihr Schauer über den Körper jagte. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und verlangten nach weiteren Berührungen.

      Ganz leicht glitt seine Zunge über ihren Hals. Zugleich drängten seine Hände wieder unter ihren Körper, zu ihren Brüsten.

      Während er weiter ihren Hals und Nacken mit Küssen bedeckte und mit seiner Zunge verwöhnte, waren seine Hände unter ihren Körper geglitten. Er umfasste sanft ihre Brüste! Seine Hände glitten über die straffen Hügel mit den harten Nippeln.

      Stöhnend genoss sie seine Berührungen. Wellen der Lust glitten von ihrem Nacken und ihren Brüsten zu ihrer Intimzone. Sie konnte nicht anders, als ihren Oberkörper leicht aufzustützen, damit er besser an ihren Busen kam.

      Er zog seine Hand unter ihrem Bauch wieder hervor. Melanie spürte das und war kurz etwas enttäuscht, zu gut war die Massage ihrer beiden Brüste gewesen. Aber dann spürte sie, wie die Hand zu ihrem Po hinunterrutschte, über ihre Gesäßbacken glitt und den Weg zwischen ihre Schenkel suchte.

      „Ooooooooh", stöhnte sie, als sie seinen Finger spürte.

      Sanft drückte er mit seiner freien Hand ihre Beine weiter auseinander. Was für ein schöner Anblick!

      Er drehte sie mit einem festen Schwung auf den Rücken. Sie rollte herum und lag vor ihm, mit ihren spitzen Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln.

      Dann senkte er seinen Kopf und verwöhnte sie mit den Lippen und der Zunge. Melanie zuckte vor Lust. Wie ein wildes Pferd bäumte sie sich auf.

      Wie gut das war!

      Sie stützte sich auf ihre Arme und kam so mit ihrem Oberkörper höher. So konnte sie sehen, wie er zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre Intimzone leckte.

      Was für ein geiler Anblick!

      Sie ließ sich wieder nach hinten fallen, hob die Arme über den Kopf und genoss die vaginalen Zärtlichkeiten. Er spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

      „Oh ja, leck mich, leck mich, ja, schön tief rein mit der Zunge. So ist es gut", jubelte und stöhnte sie.

      Das musste man ihm nicht sagen, er tat alles, um sie zu befriedigen. Ihre Hüften hoben und senkten sich unkontrolliert vor Lust. Aber er ließ sich nicht abschütteln.

      „Ja! Jaaa! Jaaaaaaaaaaa!", schrie sie.

      Ihre Hände verkrampften sich, ihre Fingernägel krallten sich in ihre Haut. Sie spürte den Schmerz nicht, sondern empfand nur unendliche Lust.

      Der Orgasmus erfasste sie mit voller Wucht und ließ sie als unkontrolliert zuckendes, stöhnendes Bündel jubilieren. Sie war nur noch wollüstiges Fleisch, das genommen werden wollte. Mit einem letzten lauten „Aaaaaaah" bäumte sie sich auf und fiel dann zurück auf die Couch.

      Toby hob triumphierend seinen Kopf und lächelte das wunderschöne Mädchen an. Gut gemacht, dachte er. Aber nun war er dran!

      Er positionierte sich zwischen ihren Beinen. Melanie seufzte wollüstig. Er grinste. Jetzt würde er sie ficken!

      Laut rief sie: „Nein!"

      Er hielt tatsächlich verblüfft inne. Was sollte das denn?

      „Nein, nicht so. Ich will auf dir reiten.“

      Er war leicht verblüfft, aber warum eigentlich nicht? Eigentlich war ihm das egal! Hauptsache er würde diese Frau endlich ficken.

      Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen, die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war.

      „Okay, gut, machen wir", meinte er also.

      Melanie richtete sich mit einiger Mühe auf und krabbelte über ihn.

      „Los, komm schon", drängte er gierig.

      Sie schwang sich über seinen Körper, ließ sich etwas tiefer sinken, spürte den Schaft, stöhnte und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen.

      „Los, mach schon", drängte er noch einmal. „Schieb ihn endlich rein."

      Sie atmete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte. Sie genoss einige Augenblicke die Vereinigung, bevor sie langsam ihren Körper hob und wieder senkte.

      Toby genoss diesen langsamen, tiefen Ritt. Er überlegte kurz, ob er dagegenhalten und sie von unten stoßen sollte.

      Aber warum?

      Sie würde die Geschwindigkeit selbst bestimmen und er konnte sich in der Couch zurücklehnen und einfach nur genießen. Es war ein wunderschöner, geiler Anblick, der sich ihm bot. Der schlanke Körper des Mädchens, ihr wunderschönes Gesicht, auf dem nun leicht der Schweiß stand, ihre festen Brüste und ihr glatter Bauch.

      Mit der Zeit wurde sie schneller. Sie setzte sich ganz auf und begann, ihn härter zu reiten. Jedes Eindringen ließ sie aufstöhnen. Ihre Brüste hüpften leicht auf und wieder ab.

      „Oh ja, oh ja", stöhnte sie. „Gott, ist das guuuuuut!"

      Er spürte, wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Sein Becken zuckte nun auch nach oben, bei jedem Mal, wenn sie nach unten kam. Auch Melanie spürte, wie sich Sterne vor ihrem geistigen Auge bildeten.

      „Oh, ich komme bald", stöhnte sie.

      „Ich auch", hechelte er. „Du reitest so gut."

      Wild sprang sie auf und ab. Ihre Hände verkrampften sich. Dann erreichte er seinen Höhepunkt. Heftig zuckend saß sie auf seinem Unterleib und bewegte ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich noch einmal ganz weit nach hinten, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, um die Reibung zu spüren. Dann kam auch sie. Stöhnend und laut keuchend verkrallten sich ihre Hände in seiner Schulter. Ihr Gesicht verzerrte sich in wilder Lust.

      Er bewegte sein Becken leicht auf und ab, legte seine Arme um sie und hielt sie einfach fest. Sie mochte seinen gepflegt-männlichen Geruch, seine festen und gleichzeitig sanften Hände, seinen fordernden Mund und seinen sehr schönen, trainierten, männlichen Körper.

      „Ich muss etwas trinken“, meinte er und griff nach seinem Glas.

      Melanie stand auf und setzte sich in einen Ledersessel. Er war ihr dankbar dafür. Offenbar hatte sie eine fabelhaft funktionierende Antenne, die ihr deutlich signalisierte, dass er jetzt keinen weiteren Körperkontakt wünschte.

      „Soll ich


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