Feuchte Träume. Mark Pond

Feuchte Träume - Mark Pond


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sich.

      Ich spürte, dass ich schnell kommen würde.

      Sie bewegte sich langsam hoch und runter und glitt über meinen Schwanz. Ihr Mund war warm, ihre Lippen weich und sie war gierig. Ich war gierig und geil und dachte an den Hintern der Kellnerin.

      Meine Hand glitt unter ihren Rock, ich packte ihren Hintern und griff zu. Maria hat einen wunderbaren Hintern. Prall, fest und rund. Ich fuhr ihr zwischen die Beine und spürte, was ich sofort ahnte: Sie trug kein Höschen mehr. Oder hatte sie gar keins angehabt. Vermutlich hatte sie es auf der Toilette im Lokal ausgezogen.

      Ich glitt mit dem Finger in ihre warme und weiche und total nasse Möse und streichelte sie innen und außen. Ich rieb ihren weichen Kitzler und sie stöhnte. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Schwanz.

      Sie stöhnte und hob den Kopf. Wir küssten uns.

      „Wann hast du dein Höschen verloren?“, fragte ich stöhnend, weil sie meinen Schwanz weiter rieb.

      „Ich war doch vorhin auf dem Klo, da muss ich wohl vergessen haben es wieder anzuziehen.“

      „Du kleines Luder“, flüsterte ich.

      Meine Finger rieben ihren Kitzler, sie stöhnte und küsste mich.

      „Kriegen wir das hier vorn hin oder müssen wir nach hinten?“, fragte sie.

      „Was?“, fragte ich unschuldig.

      „Ich glaube, du musst mich ficken, jetzt. Ich will deinen Schwanz spüren, tief in mir. Ich will gefickt werden.“

      Meine Finger waren feucht von ihrer Lust und ich rieb weiter.

      „Ja, das glaube ich auch.“

      Wir lösten uns voneinander und schauten uns um.

      „Gott, bin ich scharf“, flüsterte sie.

      „Lass uns nach hinten gehen.“

      Die Luft war rein, wir stiegen schnell aus und schnell hinten wieder ein. Ich setzte mich, zog die Hose weiter runter und Marie schwang sich auf mich, griff zwischen ihre Beine und führte mich in sich ein. Ich drang tief in ihre feuchte Möse ein, sie stöhnte und bewegte sich sofort schnell auf mir hoch und runter.

      Ich griff nach ihren Brüsten und bewegte mein Becken von unten so gut es ging ihr entgegen.

      Wir küssten uns, ihr Atem war heiß und ihr Körper erhitzt.

      Ich packte ihren Hintern und presste mich gegen sie.

      Ihr Stöhnen wurde lauter. Wir küssten uns. Mit einer Hand rieb ich ihren Kitzler und drang weiter schnell und hart in sie. Immer wieder

      Ihre Bewegungen wurden ruppiger, sie streckte den Rücken durch und schrie spitzt auf.

      „Ja, jetzt, ja!“, schrie sie. „Ich komme!“, sie packte meinen Kopf und küsste mich mit der Zunge. Und kam.

      Ich spürte wie sie zuckte.

      Wir hielten kurz inne, doch dann bewegte ich mich unter ihr weiter und sie machte mit.

      „Willst du auch kommen?“, fragte sie und bewegt ihr Becken gleichmäßig weiter.

      „Ja, willst du kommen?“

      Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und hob sie etwas an, um mich besser bewegen zu können. Ich bewegte mich schnell unter ihr und sie küsste mich leidenschaftlich mit der Zunge.

      Ich packte ihren Hintern und spürte jede ihrer Bewegungen.

      „Oh! Jetzt!“, stöhnte sie, „ich komm noch mal.“

      Sie bewegte sich schneller und kam noch einmal und da sie sich weiter bewegte, kam auch ich zu meinem Orgasmus.

      Wir stöhnten beide auf und küssten uns.

      Wir kamen nur langsam wieder zu Atem.

      Zuhause schliefen schon alle.

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