Die Schwester meiner Frau. Susanna Egli

Die Schwester meiner Frau - Susanna Egli


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Schweißperlen bedeckten seine Stirn. Er wagte kaum zu blinzeln, weil er befürchtete, dann noch irgendetwas zu verpassen. Er schickte ein stummes Gebet zum Himmel, dass es ihm vergönnt sein möge, dieses fantastische Bild noch ein Weilchen zu genießen. Hoffentlich würde diese Frau dort unten nicht auf die Idee kommen, die Vorhänge wieder zuzuziehen!

      Wie als Antwort auf seine heißen Wünsche drehte sich die Frau nun ganz langsam um!

      Jetzt bekam der Alte die vollen und festen Brüste zu sehen. Er sah die dunklen Aureolen. Er beobachtete, wie die Knospen sich aufrichteten, immer größer, immer dicker, immer steifer wurden.

      Die Frau stand abwartend vor dem Fenster und blickte auf die eigene Terrasse und die kleine Gartenfläche. Sie lächelte und hob nun auch noch beide Arme, um mit den Händen das rabenschwarze Haar zurückzustreichen. Bei dieser Bewegung wölbte sich der Brustkorb der Frau sehr stark nach vorn, sodass sich die Brüste noch mehr strafften und spannten. Die prallen Halbkugeln zitterten und bebten.

      Und jetzt trat die Frau einen Schritt zurück.

      Der Atem des Alten beschleunigte sich, als er das schwarze, kurzrasierte Schamhaardreieck zu sehen bekam. Elias konnte sogar die Ansätze der äußeren, blank rasierten Vaginallippen erkennen. Nur schade, dass er jetzt kein Fernglas zur Hand hatte. Er nahm sich vor, gleich morgen einen starken Feldstecher zu kaufen, um ihn dann jederzeit zur Hand zu haben.

      Elias zuckte zusammen, und schluckte mehrmals mühsam. Jedenfalls versuchte er es, denn genau in diesem Augenblickt tauchte hinter der nackten Frau am Fenster jemand weiteres auf.

      Er war ihr Ehemann!

      Elias stöhnte vor Enttäuschung unwillkürlich laut auf. Er war überzeugt davon, dass der Mann seine Frau jetzt vom Fenster zurückziehen würde, um anschließend die Vorhänge wieder zu schließen.

      Und damit wäre Elias der Anblick dieses herrlichen, nackten Frauenkörpers wohl für immer und ewig entzogen! Der Alte wollte irgendetwas tun, um das zu verhindern. Das durfte nicht geschehen! Er ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken.

      Seine Augen funkelten und dann erkannte er es! Der Mann der schönen Frau dort unten war ebenfalls nackt!

      Jetzt begann sein Herz so wild und schnell zu schlagen wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Keuchend rang er nach Atem, während er beobachtete, wie der Greifenstein-Mann mit beiden Händen von hinten nach den Brüsten seiner Frau langte.

      Elias saß da wie gelähmt und beobachtete gierig, wie der Mann dort drüben nun die wunderschönen Brüste seiner Frau streichelte und massierte.

      Oh, ich würde jetzt mein Leben dafür hergeben, diese Frau vögeln zu können! dachte der Alte. Sein Herz hämmerte, als wollte es ihm aus der Brust springen.

      Fasziniert beobachtete Elias, wie der Mann jetzt die Brustwarzen seiner Frau reizte und zwischen den Fingern drehte. Der Alte sah den lüsternen Ausdruck im Gesicht der Schwarzhaarigen. Sie schien zu stöhnen und ihre Umwelt vollkommen vergessen zu haben. Er sah, wie die Hände des Mannes über den flachen, straffen Leib der Frau nach unten wanderten und mit dem rabenschwarzen, krausen Schamhaar zu spielen begannen.

      Die Frau veränderte leicht ihre Position und stand nun mit gespreizten Beinen da. Jetzt wandte sie den Kopf. Elias konnte den rot geschminkten Mund sehen, bevor er von den Lippen des Mannes mit einem wilden Kuss bedacht wurde.

      Der Mann schob eine Hand zwischen die geöffneten Oberschenkel seiner Frau und spielte mit den Schamlippen. Geschickt spreizten seine Finger sie auseinander.

      Der alte Mann an seinem Fensterplatz keuchte immer lauter.

      Die Frau begann mit den Hüften zu rotieren. Ganz langsam. Sie ließ sich Zeit dabei. Der Mittelfinger ihres Mannes glitt wie von selbst in den Vaginalschlitz und bewegte sich darin herum.

      Sie ist noch viel schlimmer als eine ganz gewöhnliche Hure! durchzuckte es den Kopf des Alten. Aber geil!

      Keiner der beiden dort unten am erhellten Fenster der Erdgeschosswohnung schien sich darum zu kümmern, ob sie beobachtet wurden. Sie dachten offenbar auch gar nicht daran, die Vorhänge zuzuziehen! Ganz im Gegenteil! Sie schienen es sogar besonders zu genießen, was sie da trieben! Ihre lasterhafte Lust war unverkennbar.

      Jetzt tasteten sich beide gegenseitig ab. Jeder erforschte mit beiden Händen den Körper des anderen! Zwei splitternackte Gestalten, die sich bis zum Exzess aufgeilten!

      Dem Alten wurde vor Verlangen beinahe schwindlig.

      Jetzt drehte sich die Frau zu ihrem Mann herum. Sie rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper. Ihre Augen funkelten von Lüsternheit.

      Und dann...

      Elias glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen!

      Die Frau ließ sich direkt vor ihrem Mann auf die Knie sinken! Dabei reckte sie den wohlgeformten, runden Hintern zum Fenster. Jetzt konnte Elias zum ersten Mal klar sehen, dass der Mann ebenfalls nackt war.

      Und was hatte dieser für einen Penis!

      Elias beugte sich atemlos nach vorn und presste die Stirn an die Fensterscheibe. Sein Atem ging stoßweise. Aus weit aufgerissenen Augen beobachtete er diesen steifen, wippenden Schwanz, der inzwischen zu voller Erektion angeschwollen war.

      Die Frau nahm den harten Schaft in eine Hand und zog die Vorhaut zurück. Ihre Finger drückten leicht zu. Der purpurne Knauf blähte sich noch mehr auf. Langsam beugte die Frau den Kopf nach unten. Ihr Mund war geöffnet, die roten Lippen glänzten feucht.

      Der alte Mann hielt es kaum noch auf seinem Platz aus.

      Die Frau bewegte den Kopf ein ganz klein wenig. Die Lippen schlossen sich um die Spitze des Penis. Hungrig saugte sie sich am Instrument ihres Mannes fest. Sie hielt die Augen dabei geschlossen. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck unbeschreiblicher Wonne. Sie begann den Kopf sachte hin und her zu bewegen. Leidenschaftlich lutschte sie an diesem harten Symbol männlicher Potenz. Mehr und immer mehr von diesem strotzenden Riesen verschwand im gierig arbeitenden Mund der Frau.

      Obwohl der alte Elias ein gutes Stück von diesem Paar dort unten entfernt war, konnte er doch ziemlich genau das aufputschende Spiel verfolgen.

      Der Mann stand breitbeinig da. Er hielt beide Hände ins schwarze Haar seiner Frau verkrallt. Seine Hüften passten sich den Kopfbewegungen seiner Frau an.

      Dem Beobachter am Fenster wollte es scheinen, als ob der Mann dort drüben immer erregter wurde.

      Auch die Frau gebärdete sich immer hemmungsloser und wilder. Offensichtlich gefiel ihr, was sie da machte. Sie kniete immer noch auf dem Teppich, aber jetzt spreizte sie die Beine etwas auseinander und begann mit einer Hand an ihrem Schambereich herumzutasten.

      Der Alte konnte von seinem Fensterplatz aus sehen, wie die Frau mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinanderzog. Rosig schimmerndes Fleisch kam zum Vorschein. Jetzt stieß sie einen Finger hinein. Sofort bewegte sie ihr Becken wollüstig hin und her.

      Dem heimlichen Beobachter wurde abwechselnd heiß und kalt. Sein Blut rauschte dröhnend durch die Adern. Wie hypnotisiert beobachtete er das lüsterne Treiben des jungen Paares dort unten.

      Der nackte Mann ließ nun den Kopf weit nach hinten in den Nacken fallen. Sein Mund war halb geöffnet. Er warf den Kopf wild und her. Seine Hüften zuckten immer schneller vor und zurück. Immer ungestümer bewegte er seinen Penis im Mund seiner Frau. Seine kräftigen Hände hielten ihren Kopf fest.

      Die Frau hatte es inzwischen geschafft, über die Hälfte vom Penis ihres Mannes in den Mund zu nehmen.

      So ein geiles Luder, dachte der Alte. Sie hat überhaupt keine Hemmungen, sie scheint das alles auch noch zu genießen! Sie kniete vor ihrem Mann und saugte an dessen Glied mit solch ekstatischer Hingabe, mit solcher Konzentration, als hinge ihr Leben davon ab. Sie hatte inzwischen zwei Finger in ihre Muschi geschoben und bewegte sie immer schneller.

      Sie amüsiert sich offenbar ganz prächtig, dachte Elias. Sie musste doch wissen, dass die Vorhänge aufgezogen waren und im Zimmer Licht brannte. Sie musste also auch wissen, dass


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