Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
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Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18 Jahre
Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Lieber ficken als Liebe machen
Ein außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk
Ich bin eine devote Dreilochstute
Mein erstes Mal
Schmutzige Geschichten
25 Sexgeschichten ab 18 Jahre
Sammelwerk Nr. 1
Ich bin in einem ländlichen Kaff aufgewachsen, wo nie etwas los war. Das Highlight unserer Jugend war der Tennisplatz und so kam es, dass wir Jugendlichen alle Tennis spielten. Der Verein stellte uns Jungen mit Daniela eine Trainerin zur Verfügung, die uns die Grundschläge beibrachte.
Daniela – von uns nur Dani genannt – war 5 Jahre älter als ich, also 21. Sie war die Tochter des Pastors und seiner afrikanischen Frau. Entsprechend hatte sie schöne hellbraune Haut, rehbraune Augen und lange schwarze Haare, die sie zum Tennisspielen zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Dani war für eine Tennisspielerin eher klein, was sie auf dem Platz aber durch ihre Schnelligkeit wieder aufholen konnte, denn sie war sehr sportlich. Mit ihrer guten Figur verdrehte sie uns Jungs natürlich den Kopf und, wenn wir nach dem Training unter der Dusche standen, machten wir so unsere Halbstarkensprüche.
Nachdem ich mich am Bein verletzt hatte, konnte ich eine Weile nicht mehr am Training teilnehmen. Da ich natürlich den Anschluss an die anderen der Gruppe verloren hatte, bot mir Dani an, die verpassten Lektionen persönlich mit mir nachzuholen. So trafen wir uns zweimal in der Woche zu einem Privattraining und ich machte große Fortschritte. Eines Tages sagte Dani: „Wir spielen heute einen Match. Wenn du gewinnst, kannst du dir etwas wünschen.“ „Dann möchte ich mit dir zusammen duschen“, platzte es aus mir heraus. Dani überlegte kurz und sagte dann: „Angenommen.“
Das Spiel war hart und Dani forderte mich ziemlich heraus. Ich gab mir sehr Mühe und ... gewann. „Und nun?“, fragte ich. „Abgemacht ist abgemacht,“ lächelte Dani. Wir gingen ins Clubhaus und ich holte meine Sachen aus der Herrenumkleide. Dani wartete bei den Frauen auf mich und sobald ich in der Umkleide war, begann sie, ihre Tenniskleider auszuziehen. Dabei beachtete sie mich kaum, aber ich konnte meine Augen nicht von ihrem Körper lösen. Noch nie hatte ich eine nackte Frau in Realität gesehen – ich kannte dies nur vom Internet, wenn ich beim Wichsen entsprechende Bilder gesucht habe. Dani war noch viel schöner, als ich geahnt hätte. Ihre Titten waren klein, aber schön rund und fest mit dunklen Höfen um die Warzen; ihre Möse hatte sie kahl rasiert und ihr Kitzler lugte keck heraus.
Plötzlich hielt Dani inne und fragte: „Soll ich alleine duschen oder kommst du auch?“. Ich schämte mich ein bisschen, da ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Trotzdem zog ich mich aus und stand nun mit dem halbsteifen Schwanz vor ihr. „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich habe schon mehrere nackte Jungs gesehen,“ sagte Dani und blickte auf meinen Schwanz. „Und du bist gar nicht so schlecht bestückt.“ Dann stiegen wir unter die Dusche.
Dani seifte sich von oben bis unten ein und strich sich dabei über die Titten und die Möse. Ich glaube fast, dass sie mich provoziert hat, denn mein Schwanz wurde bei diesem Anblick immer härter. Ich versuchte, ganz normal neben ihr zu duschen, aber das gelang mir nicht, denn immer wieder musste ich zu ihr hinüberblicken. Plötzlich spürte ich Danis Hand an meinem Schwanz. Sie betastete ihn und wichste ihn leicht. „Ich werde wahnsinnig geil, wenn ich deinen Schwanz so sehe“, sagte Dani. „Du bist die erste Frau, die mich so sieht“, antwortete ich. „Was, du hast noch nie gefickt?“, fragte Dani erstaunt. „Das sollten wir sofort ändern. Aber nicht hier in der Dusche. Ich weiß einen besseren Ort.“ Sie stellte das Wasser ab, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.
Splitternackt und klatschnass gingen wir in den Aufenthaltsraum des Clubhauses. Dani legte sich auf einen Tisch und führte meine Hand zu ihrer Möse. Sie forderte mich auf, ihren Kitzler zu streicheln. Ich fühlte, wie sich in ihrer Möse glatter Schleim