Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt


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einem kurzen Moment hörte ich Nicole laut aufstöhnen. Mir war klar das er seinen Pimmel in ihr Arschloch geschoben hatte. Sie lag auf den Rücken, nicht weit weg von mir. Ich bewegte mich auf sie zu und Nico folgte mir fickend. Im halbdunkeln konnte ich sehen wie der Schwanz meines Mannes immer wieder in ihrem Arsch rein und raus flutschte. Ich steh total auf so einen Schweinskram. Die nackte Pussy meiner Fickfreundin lag geöffnet vor mir. Mit meiner Zunge stieß ich zu ihrem Arschfick immer wieder mit zu. So fickten wir sie quasi beide. Mein Mann mit seinem Schwanz in ihrem Poloch und ich mit meiner Zunge in ihrer Votze.

      Neben uns fickten die zwei neuen munter mit. Immer wieder spürte ich fremde Hände auf meinen Titten oder an meiner Muschi. Ab und zu langte ich auch zu den zwei rüber und bekam mal ein Stück Schwanz oder Votze zu spüren. Im ganzen Raum war ein Sexgeruch zu riechen. Das liebe ich ja total. Mir kam es ganz plötzlich. Der neue Schwanz brachte mich fasst um den Verstand. Nach meinem Orgasmus zog ich mich ein bißchen nach hinten zurück und schaute den anderen beim bumsen zu.

      Thomas hämmerte immer noch seinen Prügel in Nicoles Arschloch. Nico ging zu den beiden rüber und stopfte Nicole seinen Pimmel zusätzlich noch in den Mund. So wurde die hübsche von zweien verwöhnt. Darauf war ich ja schon ein bißchen neidisch, dachte mir aber, dass ich meinen Orgasmus ja schon gehabt hatte und gönnte ihr dann doch das doppelte Fickvergnügen.

      Die Geräuschkulisse des anderen Paares wurde immer lauter. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei. Man hörte förmlich wie die Geilheit in ihr explodierte. Er zog seinen Pimmel aus der Votze und wollte seiner Süßen ins Gesicht spritzen. Da dachte ich mir das ich davon auch was haben will. Ich eilte schnell zu den beiden und half ihr beim blasen. Plötzlich zuckte sein Schwanz und sein Sperma schoß uns mitten ins Gesicht. Er versuchte uns beide voll zu spritzen. Aber leider bekam sein Schatz mehr Sperma ab als ich. Als er fertig war leckte ich ihr den Pimmelsaft von den Lippen und sie tat bei mir das gleiche.

      Nico, Nicole und Thomas kamen auch langsam zum Ende. Thomas zog seinen Pimmel aus der Arschfotze, riss sich das Gummi ab und spritzte seine Ficksahne komplett über Nicoles Venushügel bis hinauf zu den kleinen geilen Titten. Aus der anderen Richtung wichste Nico seinen Saft auf Nicoles Gesicht und ihre Titten. Die Süße war völlig voll mit Sperma. Nachdem die Männer fertig waren sah sie zu mir rüber und grinste breit. „Magst du es ablecken“? fragte sie kess. Ich musste nicht lange darüber nachdenken. Ich legte mich zu ihr und schleckte mit der Zunge über ihren Körper. Sie genoß es sichtlich und mir schmeckte der Sperma Cocktail.

      Als wir fertig waren gingen wir duschen. Erst dort erfuhren wir auch wer die anderen zwei waren. Steffen und Moni aus Stuttgart. Wir alle beschlossen später auf eine zweite Runde nochmal nach oben zu gehen.

      Lieber ficken als Liebe machen

      Ich bin mit meinem neuen Freund erst seit 2 Monaten zusammen. Er ist ein toller Kerl, aufmerksam, trägt mich auf Händen. Er ist der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung ist stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das stört mich hin und wieder an ihm.

      Beim Sex ist er genauso. Wir haben oft Sex zusammen. Aber er ist immer nur zärtlich und will romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.

      Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, daß ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinen Schatz mal richtig zu ficken.

      Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.

      Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoß es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.

      Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.

      Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.

      Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm, bin ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich mit der Zungenspitze tiefer in mein enges Arschloch. Gleichzeigt fickte er mich in meine Löcher.

      Das Gefühl war so intensiv das es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.

      Dann veränderte ich meine Position. Mit meinem Becken rutschte ich über seinen Schwanz und ließ mich langsam tiefer sinken. Doch zu seiner Überraschung zentrierte ich seine Eichel nicht unter meiner Möse sondern unter meinem Arschloch.

      Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.

      Immer wilder ritt ich auf seinem harten Fickschwanz. Während ich das tat, massierte er mir den Kitzler. Je schneller ich ihn fickte und so schneller wichste er meinen Liebesknopf. Voller Ekstase besorgten wir es uns gegenseitig. Beinahe gleichzeitig kam es uns. Beide keuchten wir um die Wette. Ich konnte fühlen wie er Schub für Schub seinen Samen in mein Poloch pumpte. Ich hatte das Gefühl innerlich vor lauter Sperma zu platzen. Es ist ein wundervolles Gefühl wenn man nach einem geilen Fick mit Sperma vollgepumpt wird.

      Als unsere Orgasmen verebbt waren blieben wir zusammen liegen. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in meinem Loch. Wie es frisch Verliebte machen, knutschen wir noch wild miteinander. Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, wie sich sein Pimmel wieder aufrichtete. Innerhalb von Sekunden war er wieder so hart wie zuvor und mein Freund wieder geil. Diese sexuelle Energie war bei ihm völlig neu und überraschend. Aber mir gefiel das.

      Er manövrierte mich in die Doggystellung. Das kannte ich bis dahin gar nicht von ihm. Mit den Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er leckte mir nochmal


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