Die Mädchen meiner Schule (Band 4). Benny Bohlen

Die Mädchen meiner Schule (Band 4) - Benny Bohlen


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Natürlich entstanden dadurch ernsthafte Probleme, die ihr den Job kosten konnten. Aus diesem Grund suchte Anja meine Hilfe als Vertrauenslehrer. Ausgerechnet bei mir Vollpfosten. Ich brauchte selbst einen Therapeuten, der sich um meine Probleme kümmern sollte. Aber meine Kollegin meinte, dass es ihr bereits helfen würden, wenn ich nur zuhörte. Vielleicht könnte ich ihr am Ende ihrer Beichte einige gute Ratschläge geben. Hm. Mal sehen.

      Mein zweites Problem war mein ständig überzogenes Konto. Bereits zu Monatsmitte war mein Gehalt ausgegeben und ich musste sparen. Und das fand ich ziemlich beschissen. Also hatte ich mich entschieden, Nachhilfestunden zu geben und mein Einkommen aufzubessern.

      Und bei meinem ersten Job war ich einer recht merkwürdigen Familie begegnet. Die Mutter, Daniela Dassanowsky, war eine nymphoman veranlagte Analliebhaberin. Sie war mit Martin Dassanowsky, einem schwulen BND Mitarbeiter verheiratet, der jede Form von Erotik mit seiner Ehefrau eingestellt hatte. Nun suchte die Ehefrau ständig nach einem Mann, der sie befriedigte.

      Außerdem gab es in diesem Haushalt noch Laura Dassanowsky, die achtzehnjährige Tochter, die es liebte, vor, während und nach dem Sex verhauen zu werden. Sie ließ sich den Popo versohlen und erreichte durch diese Schmerzen einen sexuellen Erregungszustand, der von einem einzigen Mann kaum zu befriedigen war. Daher träumte das Mädchen von Gruppensex, der mit dominant/devoten Elementen gewürzt war. Ich vermutete, sie trieb es regelmäßig mit einigen Klassenkameraden, und um ihrer Lust gerecht zu werden, wahrscheinlich mit allen gleichzeitig.

      Und ausgerechnet hier gab ich Nachhilfe! Aber ich bekam vierzig Euro Stundenlohn. Dieses Geld benötigte ich dringend, um regelmäßig tanken und/oder meinen Kühlschrank füllen zu können.

      Am heutigen Donnerstagnachmittag hatte ich eine weitere Nachhilfestunde mit Laura Dassanowsky vereinbart. Ich hoffte auf mindestens zwei Stunden, da ich die achtzig Euro dringend brauchte. Der Tank von meinem alten BMW war mal wieder leer, außerdem musste ich die Stromrechnung überweisen.

      Aber ich schien Pech zu haben. Laura lag mit einer Magen- und Darmgrippe im Bett und war nicht in der Lage, sich von mir Nachhilfe geben zu lassen. Die blöde Göre hätte mir wenigstens absagen können. Hierfür hätte eine SMS genügt. Aber nein! Mit dem letzten Benzin in meinem Tank war ich von Traunstein nach Rosenheim gefahren. Mist.

      Dann schien ich doch noch Glück zu haben. Gerade als ich aus der Haustüre trat, kam die Mutter durch das Gartentor.

      Sie lächelte mich an und fragte: „Sie sind bereits mit der Nachhilfe fertig?“

      „Nein. Laura hat die Stunde abgesagt. Magen-Darmprobleme, sagte sie.“

      „Oh. Davon wusste ich gar nichts. Aber eine Mutter erfährt immer als Letzte, wenn die Kinder etwas anstellen.“

      „Sie ist krank, Frau Dassanowsky, und hat nichts angestellt.“

      „Papperlapapp! Die wird nur keine Lust zum Lernen haben, weil sie den Unterricht geschwänzt hat. Die heutige Generation lügt doch, ohne rot zu werden.“

      „Das kann ich nicht beurteilen. Es ist nur schade, da ich die Zeit fest eingeplant hatte“, erwiderte ich noch immer leicht genervt. Ich brauchte doch die achtzig Euro.

      „Und was haben Sie jetzt vor?“

      „Ich werde wieder heimfahren. Laura kann in ihrem Zustand unmöglich lernen.“

      Ich wollte weitergehen, doch sie hielt mich zurück.

      „Das hätte ich beinahe vergessen. Laura hat gestern ihren Deutschtest zurückbekommen. Sie hat eine Drei. Das ist die beste Note seit Jahren. Vielleicht ist meine Tochter doch nicht so blöd, wie ich bisher vermutet habe.“

      „Ich sagte bereits, kein Mensch ist wirklich blöd, sondern …“

      „Papperlapapp! Ich habe bereits bewiesen, dass mein Ehemann völlig verblödet ist, und Laura ihm stark nacheifert.“

      „Ist Ihr Mann wieder geschäftlich unterwegs?“

      „Ja. Der Trottel hat einen Auftrag in London.“

      „Muss er die Platten vor dem Buckingham Palace fegen?“, fragte ich in einem leicht ironischen Tonfall.

      „Das traue ich dem Blödmann zu. Als hätten die in England keine Hausmeister. Aber egal, die Dumpfbacke kommt erst morgen zurück. Und mir ist langweilig.“

      „Haben Sie keine Hobbys?“

      „Nein.“

      „Dann sollten Sie Schuhe oder Handtaschen kaufen gehen. Im Notfall würde es auch ein neues Parfüm tun.“

      „Sie sind sehr freundlich. Aber nein, zum Shoppen habe ich heute keine Lust. Aber ich finde, wir sollten die Note von Laura feiern.“

      „Eine Drei?“

      „Ja! Das ist doch super. Ich bin Ihnen sehr dankbar. Sie haben sich eine Belohnung verdient und haben einen Wunsch frei.“

      Etwas wünschen! Das war leichter gesagt als getan. Selbstverständlich hatte ich viele Wünsche. Doch konnte ich sie äußern? Ich bräuchte dringend einen Freiwilligen, der das Minus auf meinem Konto ausgleicht. Oder eine Kreditkarte ohne Limit. Natürlich würde für die erste Not auch ein warmer Frauenkörper reichen, der mir täglich den Schwanz blies. Aber meinte die Frau das mit der Erfüllung eines Wunsches wirklich ernst?

      Ich zögerte. Sie bemerkte es, und forderte mich auf zu sagen, was ich wolle. Ich ließ meine Blicke über sie schweifen. Sie erfasste sofort, worauf ich aus war. Ihre Brustwarzen wurden fest und stachen durch den Pullover. Sie rechnete nun damit, dass ich mehr oder weniger deutlich fordern würde, sie solle sich ausziehen. Doch mit dem, was ich dann schließlich verlangte, verblüffte ich sie doch!

      Frech sagte ich: „Ich hätte gerne einen Slip von ihnen!“

      „Wie bitte? Aber warum denn?“

      „Ich sammle so was“, erklärte ich kühl.

      Interessiert fragte sie: „Tatsächlich? Das müssen Sie mir erklären! Kommen Sie doch mit!“

      Sie zog mich ins Haus, und ich musste ihr alles von meiner Sammelleidenschaft berichten. Natürlich war jedes Wort von mir gelogen. Was interessierten mich die Höschen der Weiber? Nix. Ich war auf die feuchten Mösen, auf nasse Fotzen, auf gierige Grotten aus. Aber die blöde Kuh schien das Thema zu faszinieren, und ich hoffte, dadurch zwischen ihre Schenkel vordringen zu können. Ich war pleite, hungrig aber auch hocherregt. Vielleicht würde ein geiler Fick meine Probleme etwas reduzieren.

      „Wenn ich recht verstanden habe, verlangen Sie immer den Slip, den ... äh ... ihre Partnerin getragen hat?“

      „Ja. Toll, oder?“

      „Soweit ich mich erinnere, habe ich bei unserer ersten Begegnung gar keinen Slip getragen. Oder?“

      „Das stimmt! Vergessen wir's lieber!“

      Aber sie widersprach. „Wieso denn! Ich habe doch nicht gesagt, dass Sie keinen bekommen. Nur den vom ersten Mal nicht. Heute habe ich einen an. Den können Sie gerne haben. Ich habe mich über die Drei meiner Tochter im Deutschtest wirklich sehr gefreut.“

      „Über eine Drei?“

      „Ja, sicher. Kommen Sie mit. Wir gehen in mein Schlafzimmer. Dort kann ich Ihnen den Slip aushändigen.“

      „Sicher, sicher.“

      Und so war ich endlich wieder in ihrem Schlafzimmer gelandet. Sie fragte, ob ich sie ausziehen wolle. Diesmal zog ich die passive Rolle vor, dirigierte sie aber. So zog sie nach meinen Anweisungen Kleidungsstück für Kleidungsstück aus. Nachdem sie ihr knappes, freches, durchsichtiges Höschen abgestreift hatte, reichte sie es mir.

      „Damit wir es nachher nicht vergessen!“

      Zuletzt stand sie da, mit hochgesteckten Haaren und splitternackt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich brauchte dringend eine Frau zum Ficken. Den ganzen Tag hatten mich die jungen Mädchen in der Schule fast verrückt gemacht. Jetzt stand zwar eine


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