Erotikstories mit Michaela. Stefan Kemmler
Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, dass er nun einleitete.
Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, wobei sie anschliessend Mühe
hatte, ohne grösseren Verlust die Toilette zu erreichen.
Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie sich dann
gründlich ausspülen und waschen. Ben war aber noch nicht fertig mit
ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. Diesmal musste sie sich auf
den Rücken legen. Sie war ein wenig mitgenommen und müde. So schloss
sie die Augen und gab sich wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie
fühlte, wie er mit einem Pinsel über ihren Venushügel und weiter
zwischen ihre Beine fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali
auch rasieren müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf
dem Kopf, müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit
dem Rasiermesser um die Schamlippen herum als äusserst angenehm,
besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres Kitzlers, das
Ben so nebenbei machte.
Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle ihre
Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern nachprüfte, ob sie
auch schön sauber waren. Dass er dabei einen hoch aufgerichteten,
steifen Schwanz hatte, schien in nicht weiter zu genieren. Er bedeutete
ihr aber, dass er sie damit nicht berühren dürfe, er habe Ali
versprechen müssen, nicht mit ihr zu schlafen.
Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch legen.
Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl ganz sanft einzureiben. Dabei
legte er besonderen Wert darauf, dass sie zwischen den Schamlippen und
sie auf den Bauch drehend, zwischen den Pobacken und das Löchlein gut
geschmiert war. Mit seinem Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief
hinein, immer wieder ein wenig Öl nachtröpfelnd. Michaela machte dies
immer mehr Spass, sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit
aufhörte.
Nun stand sie splitternackt vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und
wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der sich ihr bot: ein
praller Busen mit aufgerichteten, harten Brustwarzen, nackte
Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem Blut. Auch die kleinen
Schamlippen traten hervor und leuchteten in hellem Rot. Ebenso die
Klitoris schaute nach Berührungen verlangend hervor, ganz hart, mit
Blut voll gepumpt. Unsicher schaute sie ihren Körper im Spiegel an. Ben
nickte befriedigt, eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau
stand vor ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit
einem Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon.
Im Salon war das Licht stark gedämpft. Nach und nach erkannte Michaela die
Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, rauchten eine
Wasserpfeife und unterhielten sich leise.
Michaela nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen seinen
Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin. Ben versorgte die
Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen Tee. Michaela hatte
grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem Zug. Sie fühlte sich gut
aufgehoben und schlummerte fast ein wenig ein.
Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig ihren
Körper. Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, straffe
Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle zwischen ihren Beinen.
Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für seine gute Arbeit. Mit seinen
Finger fuhr er zwischen ihre Schamlippen, küsste den glänzenden
Kitzler. Michaela stöhnte leise. Mohamed und Habib griffen sich an den
Schwanz und machten ihm Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen.
Die Hemden hatten sie schon vorher abgestreift. Habib setzte sich nun
an die Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls aus.
Habib begann Michaela zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die beiden
Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, die noch härter
wurden und sich gross und steil aufrichteten. Michaela, halb im Schlaf
stöhnte wohlig auf. Habib legte sie nun sanft auf den Rücken, spreizte
ihre Beine weit auseinander und stiess ihre Füsse an ihren Körper. Nun
lag die junge Frau da, offen den begehrlichen Blicken der Männer
ausgesetzt. Ihre Fotze war offen und ganz nass. Die beiden
Schamlippenpaare waren gross und dick angeschwollen, in Erwartung und
vorbereitet auf einen dicken, harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu
Umschliessen, nicht mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt
hatte.
Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen den
Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was in Michaela
ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit einem Mann
auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den verdutzten Habib und
zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau
so ein Verlangen nach einem Mann hatte. Welch eine wunderbare Frau
hatte er da unter sich. Fast gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die
nasse und geölte Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein,
an seiner Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste
seinen Unterkörper ans Michaelas Becken.
Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge fest
umschlungen. Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu zucken
begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester umschlossen.
Michaela hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Sie wand sich,
stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser wollte nun auch seine
Befriedigung und begann mit harten und langen Stössen Michaelas Fotze zu
bearbeiten. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus, machte dann
ganz kurze Stösse, fuhr nur mit seiner Eichel ganz durch die
Schamlippen. Das nutzte Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und
massierte den Kitzler.
Das war für Michaela zu viel. Sie umschlang Habib mit den Armen und Beinen
und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich nicht mehr