Mein kleiner Dämon und Sabrina. Hanna Maurer
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Hanna Maurer
Mein kleiner Dämon und Sabrina
3. Teil von Mein kleiner Dämon
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Inhaltsverzeichnis
3. Sabrina, die Frau in unserer Mitte
6. Sabrina erfährt Hannas Geheimnis
11. Mein verrücktes, unmoralisches Wochenende
13. Sabrinas Einführung in den Club
Prolog
Sabrina, Sabrina, Sabrina
Dein Schick und Dein Charme, der gefällt
Sabrina, Sabrina, Sabrina
Du bist ja die Schönste der Welt
(Text leicht abgewandelt)
Lied: https://www.youtube.com/watch?v=TQU1qPXx9Wg
Sabrina
18 Jahre jung, bildhübsch, unerfahren, unberührt,
wie könnte da mein kleiner Dämon widerstehen.
Sabrina, ein wunderschöner Anblick, der wie Musik in den Ohren klingt
und alle Saiten zum Klingen bringt.
Bereits im letzten Kapitel meines 2. Buches habe ich Sabrina erwähnt und vorgestellt, und ich möchte mich hier nicht sinnlos wiederholen, daher nur ganz kurz zur Erinnerung:
Sabrina ist die 18jährige Tochter meiner Jungendfreundin Pia und mein Patenkind. Pia ist 39 Jahre alt, geschieden und lebt seit 2 Jahren mit ihrem Freund Manfred, 35 Jahre alt, zusammen. Pias Tochter Sabrina wurde streng und keusch erzogen. Aus eigener Erfahrung weiß ihre Mutter, wie es ist, wenn man zu sehr den erotischen Genüssen nachjagt und dann heiraten „muss“. Ein „Muss“, wie es in ländlichen Gegenden auch heute durchaus noch üblich ist.
Und dieses brave Töchterchen hat sie mir, als Patentante, während deren Studium anvertraut, nicht ahnend, dass ich längst nicht mehr die brave und keusche Freundin unserer früheren Jahre war.
Natürlich konnten da Konflikte und Kontroversen nicht ausbleiben. Und dann konnte es, neben allen süßen Bemühungen um Sabrina, auch letztlich nur darum gehen, Pia zu beweisen, dass auch heute noch die Wildheit ihrer jungen Jahre in ihr schlummert, die eigentlich nur darauf wartete, neu geweckt werden. Um ihr dann zu bewiesen, dass eben der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.
Sabrina bei mir, in meiner Obhut, in meinen und unseren Händen – das ist der Stoff für mein 3. Buch, das ich aus guten Gründen allein Sabrina widme.
Frankfurt, den 18.02.2017
Hanna Maurer
1. Ein Wochenende mit Sabrina
SABRINA mein Patenkind. „Ich freue mich auf die Zeit mit dir.“ Dieser Worte von Sabrina gingen mir nicht aus dem Kopf. Aber so schnell hatte ich diese Zeit mit ihr nicht erwartet. Es waren erst einige Tage seit dem Besuch bei meiner Freundin Pia vergangen, da rief Sabrina schon an.
„Hallo Hanna, bis zur mündlichen Prüfung habe ich noch etwas Zeit. Kann ich nicht vorher für ein paar Tage nach Frankfurt kommen, um mir die Uni anzusehen?“
Da hat es aber eine eilig sich an meinen Busen zu drücken, dachte ich bei mir und mein kleiner Dämon heizte tüchtig den Ofen bei mir an.
„Meinetwegen, an wann hattest du denn gedacht?“
„Wenn es dir recht ist am Donnerstag, dann kann ich mich in Ruhe umsehen. Am Wochenende hat die Uni doch zu.“
„Natürlich kannst du kommen. An den Arbeitstagen von Horst musst du aber mit mir allein Vorlieb nehmen“. Prompt kam die Antwort auf die ich insgeheim gehofft hatte.
„Mit dir allein ist auch viel schöner“.
Endlich war es soweit. Vormittags holte ich Sabrina am Bahnhof in Frankfurt ab. Seit Tagen hatte ich dieses Kribbeln der geilen Erwartung im Bauch. Seit Lisa das Foto von Sabrina gesehen hatte, konnte sie es kaum erwarten, sie zu verführen und aus ihr eine leidenschaftliche junge Frau zu machen. Ein junges 18-jähriges Mädchen nach ihren Vorstellungen zu formen, das bewegte ihre Fantasie. Lisa erwartet sie ebenso unruhig wie ich. Mehrmals hatte sie schon zu mir gesagt „Ich hoffe du stellst mir dein hübsches Patenkind Sabrina auch vor.“
Wir hatten uns vorgenommen, es ganz vorsichtig angehen zu lassen. An diesem Wochenende wollte ich erst einmal testen, wie weit ich bei Sabrina gehen konnte. Nur nichts überstürzen, um sie nicht zu verunsichern. Wäre sie erst einmal zum Studium in Frankfurt, hatten wir genügend Zeit, um aus ihr eine sexbegeisterte Frau zu machen.
Noch auf dem Bahnsteig, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt, fiel mir Sabrina in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich glaubte alle schauten uns zu, wie wir minutenlang in diesem Zungenkuss ertranken. Noch völlig atemlos flüsterte mir Sabrina zu „Nach diesem Kuss habe ich mich schon tagelang gesehnt“.
„Aber Sabrina, hast du nichts anderes im Sinn als eine Frau zu küssen?“, wies ich sie zurecht.
„Nicht jeder Frau, aber dich. Du bist so viel erfahrener als Kerstin.“ Auch ich bebte innerlich, wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schweigend gingen wir zum Auto. Aber schon auf der kurzen Fahrt zu unserer Wohnung brach Sabrina dieses Schweigen. „Meine Mam hat