Mein kleiner Dämon und Sabrina. Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon und Sabrina - Hanna Maurer


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Sabrina beigebracht, sie an ihrer Muschi zu lecken, mit den Fingern an ihrer Klit zu spielen. Sie hat ihr auch vorgemacht, wie geil es mit einem Dildo ist. Sabrina hatte Kerstin aber bisher daran gehindert, bei ihr unten zu spielen. Sie hatte Angst, das Jungfernhäutchen würde verletzt. Damit wollte sie aber warten. Vielleicht würde ihr ja doch noch ein Junge begegnen, der ihr gefiel. Keiner dieser Angeber. So einer wie Horst.

      Ich war gerührt. Diese Sabrina, welche einen so abgeklärten Eindruck machte, die an meinem Blick meine geile Lust erkannt hatte, diese gleiche Sabrina hatte doch tatsächlich noch Ideale. Auch noch nach der gescheiterten Ehe ihrer Eltern. War meine Befürchtung, aus ihr würde eine Lesbe, wohl doch unbegründet? Zeigte sie nicht eine Sehnsucht, die sie selber wohl noch nicht wahrgenommen hatte? Sollte ich dieses Mädchen wirklich verführen, sie von Horst zur Frau machen lassen? Von meinem Ehemann, der ihr scheinbar sehr sympathisch war? Zweifel machten sich in mir breit. Und ich dachte daran, wie unschuldig ich in die Ehe gegangen war. Nein beschloss ich, nichts würde ich forcieren, ich würde einfach die Entwicklung abwarten.

      Später bei unserem Frühstück, eigentlich mein zweites, knöpfte Sabrina unvermittelt wieder an unser Gespräch an. „Es ist so schön, wie glücklich du mit Horst bist.“

      „Wie kommst du darauf?“ Sie lachte. „Ich sehe doch, wie zärtlich er dich küsst. Und wie ich dich diese Nacht beim Sex gehört habe. Ich finde es schön, dass ihr euch nach so vielen Ehejahren noch so liebt.“

      „Und ich dachte, du würdest lieber eine Frau küssen, so wie Kerstin und mich“.

      „Küssen ja, aber doch nicht heiraten. Vielleicht treffe ich ja doch irgendwann den Mann fürs Leben. Ich möchte auch wie du lange und glücklich verheiratet sein, nicht wie Papa und Mama.“

      „Was ist denn mit deiner Mama und Manfred“, fragte ich Sabrina.

      „Der ist ganz nett, aber ein Schuft. Er hat mit meiner Mam Sex und will mit mir flirten. Der ist genauso untreu wie Paps es war.“

      „Dann bin ich also auch untreu, weil ich dich küsse und streichle und Horst betrüge?“

      „Aber Hanna, ich bin doch eine Frau. Mit mir betrügst du Horst doch nicht. Du küsst doch auch deine Freundin Lisa.“ Ganz entrüstet sah mich dabei Sabrina an. Logik einer 18-Jährigen. Auch eine Art doppelter Moral.

      „Sabrina, Sabrina du bist so süß und naiv“. Überwältige nahm ich mein Patenkind in der Arm und drückte sie fest an mich.

      Horst, welcher heute angeblich auf Geschäftsreise, in Wirklichkeit jedoch bei Lisa war, hatte für den Samstagabend eine Überraschung geplant. Ein Grund für einen erneuten Einkauf. Sabrina schlug ich einen erneuten Stadtbummel vor. Dieses lebhafte Treiben in Frankfurt hatte es ihr angetan und so stimmte sie freudig zu.

      Hand in Hand bummelten war an den Schaufenstern vorbei. Ich wusste, wonach ich suchte und so achtete ich nicht auf die bewundernde Blicke der Passanten. Wie zufällig kamen wir an dem wohl bekanntesten Geschäft für Braut- und Abendmoden in Frankfurt vorbei. Die im Schaufenster ausgestellten Abendkleider entlockten Sabrina einen Ruf der Begeisterung. Ich fasste ihre Hand und zog sie in Richtung Eingang. „Und jetzt suchst du dir das schönste Abendkleid aus“. Auch wenn sie sich anfangs sträubte, aber dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. Traumhaft, wie eine Märchenprinzessin sah sie in diesen Abendkleidern aus. „Wo soll ich das denn anziehen“, fragte sie immer wieder.

      „Wir gehen heute Abend tanzen“, versprach ich ihr. Sie stürzte sich regelrecht in meine Arme. “Oh Hanna, womit habe ich das verdient.“ Nach mehreren Anproben entschied sie sich für ein rotes, armfreies Kleid. Ein Kleid bis zum Boden, mit feinen Stickereien, einem tiefen Halsausschnitt und einem seitlichen Schlitz, der bei jedem Schritt ihr schlankes Bein zeigte. Ein sündhaft teures Kleid, aber das war es mir wert.

      Den Einkauf ließ ich in meinem Café ausklingen, in diesem Café, wo ich so bereitwillig meine blanke Muschi gezeigt hatte. Wir hatten Glück. Es war Mittagszeit und so war ein kleiner Tisch an der Fensterfront noch frei. Heute saß ich mit Sabrina natürlich sehr züchtig an unserem Tisch. Während Sabrina die vorbei ziehenden Menschen beobachtete stellte ich mir vor, demnächst einmal mit Sabrina hier zu sitzen, wenn sie keine lange Hose, sondern ein Miniröckchen ohne Slip an hatte. Was natürlich meinen kleinen Dämon animierte, in meiner schon wieder nassen Möse im Kreis zu tanzen.

      Zu Hause probierte Sabrina das Kleid sofort wieder an und tanzte unter lauter begeisternden Rufen vor dem großen Spiegel. „Hanna, wo gehen wir denn jetzt tanzen.“ Ein solch süßer Fratz, da kamen mir fast die Tränen.

      „Aber doch jetzt noch nicht. Vielleicht morgen zusammen mit Horst. Was hältst du denn davon, wenn wir beide heute Abend in eine Disko gehen?“

      „Ja fein, da kann ich das Kleid aber doch nicht anziehen.“

      „Natürlich nicht, aber wofür haben wir denn das super kurze Minikleid gekauft?“

      Schon fegte Sabrina in ihr Zimmer und kam bald danach im Minikleid wieder zurück. Es war als ob die Sonne aufging, als sich Sabrina darin vor unserem großen Spiegel in der Diele im Kreise drehte. Dieser schlanke, wohlgeformter Körper, die langen schlanken Beine, ihre langen blonden Haare, konnte es einen schöneren Anblick geben? „Hanna, ist es aber wirklich sehr kurz. Darin würde ich bei uns nicht ausgehen“, rief sie mir zu. Ich musste zugeben, es bedeckte nur knapp den Po. Bücken durfte sie sich damit nicht.

      Lachend meinte ich zu ihr „Dein Höschen darfst da runter wirklich nicht auslassen“.

      „Aber Hanna, du bist ja noch schlimmer als Kerstin. Die wollte wirklich, ich sollte ohne mein Höschen zur Disko gehen. Das habe ich aber abgelehnt.“

      Den Nachmittag verbrachte Sabrina damit, in meinen Büchern zu stöbern. Sie hatte sich tatsächlich in „1001 Nacht“ vertieft. „Meine liebe Sabrina, ich weiß nicht, ob das das richtige Buch für dich ist“, gab ich zu bedenken.

      „Ich weiß, es ist ein unmoralisches Buch. Es ist aber erregend schön. Bei euch sehe und höre ich ja, wie schön Sex sein kann.“ Eine Antwort, welche mein Herz schneller schlagen ließ. Sabrinas sexuelle Neugier war geweckt. Bei mir, oder besser gesagt bei uns, mit Lisa und Horst würde sie alles auch in der Praxis erleben.

      21 Uhr. Zeit für einen Aufbruch. In einer Disko war ich schon lange nicht mehr. Dafür fühlte ich mich mit meinen 35 Jährchen schon zu alt. Zusammen mit Sabrina wollte ich es aber noch einmal versuchen. Sabrina hatte mit mir im Internet eine Disko ausgesucht. Wir hatten uns für den Clubkeller in Sachsenhausen entschieden. Ich hatte mir ebenfalls meinen kürzesten Minirock aus dem Schrank geholt und stellte mich nun neben sie vor den Spiegel. „Sieh doch, wenn ich damit ausgehe, mein Miniröckchen ist auch nicht viel länger.“

      „Du hast noch wunderbar schlanke Beine, steht dir gut“, antwortet Sabrina und küsste mich nun schon zum zigsten mal.

      Für Sabrina war es nichts Neues, sich im Rhythmus der schrillen und lauten Diskomusik zu bewegen. Man merkte Sabrina ihr die häufigen Besuche in solchen Tanzlokalen an. Bei mir lag es nun schon einige Zeit zurück. Es war mir alles zu laut, zu hektisch und schrill. Aber von Sabrina ließ ich mich in einen regelrechten Rausch versetzen. Immer eng, mit Körperberührung wurde der Wunsch in mir, sie hier, auf dieser Tanzfläche zu vernaschen, übermächtig. Heiß, nass, bis in die Zehen glühend, traten wir endlich gegen 2 Uhr nachts den Heimweg an.

      Schon in der Diele rissen wir uns die Kleidchen vom Leib. Minuten später lagen wir heiß umschlungen und nackt in meinem Bett. Nicht nur ich fieberte in dieser heißen Umklammerung, auch Sabrina war wie von Sinnen. Ihre heißen Küsse jetzt auch auf meinen Titten. Fordernd saugte sie an meinen Brustnippel. Und plötzlich, ehe ich mich versah, lag sie in der 69-Stellung über mir. Ihr Mund, ihre Zunge tauchte zwischen meine total nassen Schamlippen. Laut schrie ich auf, als sie mit der Zunge meine Klit umkreiste. Grund für sie meine Klit noch intensiver und härter mit der Zunge zu massieren. Es war sicher nicht neu für mich, oft genug werde ich ja von Lisa verwöhnt. Aber jetzt, hier und heute, von meinem Patenkind war es wie ein Trip in eine andere Welt. Und Sabrina, zuletzt noch „bitte hier nicht“ gerufen, ließ


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