Mein kleiner Dämon und Sabrina. Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon und Sabrina - Hanna Maurer


Скачать книгу
Horst weiß das von Lisa und mir.“

      „Auch Beas Mann weiß Bescheid?“

      „Sicher sind die meisten Ehemänner nicht damit einverstanden.“

      „Mit einer Frau ist es nicht schöner, aber anders als mit einem Mann. In der Regel sind Frauen zärtlicher und wissen von sich selbst her was am erregendsten ist.“

      Statt entsetzt über mich zu sein, war Sabrina sichtlich begeistert. Und schon kam wieder so ein verrückter Wunsch von ihr.

      „Bitte lass uns Morgen früher zu Lisa fahren. Morgens bevor Bea kommt. Ich möchte zusehen, wie Lisa dich so wie auf dem Bild im Schlafzimmer liebt.“

      „Aber Sabrina, was soll Lisa denn von dir denken?“

      „Lisa hat doch auch schon mit mir geschlafen. Ihr müsst keine Geheimnisse mehr vor mir haben. Ich möchte alles von euch lernen. Du bist doch jetzt meine Freundin, meine Vertraute.“

      Dieses Bekenntnis stürzte mich endgültig in einen Strudel der Gefühle.

      Sabrina gab auch zu, das Zusehen würde sie ebenso erregen, wie das Lesen in dem erotischen Buch 1001 Nacht oder wie unsere Küsse und Streicheleinheiten. Bevor ich etwas erwidern konnte, saß sie schon auf meinem Schoß, küsste mich auf den Mund und gab mir einen sehr langen, gefühlvollen Zungenkuss.

      Es war der Auftakt für eine erneute gemeinsame Nacht in unserem Ehebett. Kaum lag ich in meinem Bett, öffnete sich die Tür und nackt, ohne Nachthemd kam sie auf mich zu und kroch zu mir ins Bett. Da ich eigentlich grundsätzlich nackt schlafe, spürte ich ihren warmen weichen Körper, der sich sofort fest an mich schmiegte. Wie bereits in der Woche zuvor, küssten und streichelten wir uns. Nur dass Sabrina noch mutiger war. Mit ihren Händen, ihren Lippen, ihrer Zunge ging sie bei mir auf eine Entdeckungsreise. Sie massierte meine Brüste, zwirbelt die eine meiner Nippel zwischen ihren Fingern und nahm meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Daran saugend, mit den Zähnen knabbernd, konnte ich nur laut stöhnen. Ein Gefühl der bedingungslosen Hingabe überwältigte mich und so überließ ich Sabrina meinen Körper. Und ihre Zunge wanderte weiter, über meinen Bauch, verharrte in der Grube meines Bauchnabels und verursachte Schauer der Lust. Welch eine begnadete junge Frau, konnte ich nur noch denken und versank immer tiefer in ein Meer der Gefühle. Ihre Finger streichelten zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Laut schrie ich auf, als Sabrinas Finger an meiner Muschi ankamen. Schon war ihre Zunge da, fuhr zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Finger, Zunge, Zähne abwechselnd an meinem Kitzler, zwischen meiner Scham. Mein ganzer Körper bebte, meine Muschi drückte sich ihren Fingern, ihrer Zunge entgegen. Ihre Finger schoben sich in meine heiße Grotte, spielten an den empfindlichen Scheidenwänden. Es war wie eine Explosion, als ich meine Lust heraus schrie in und mich in ihren Mund ergoß. Sabrina saugte und nahm allen Lustsaft von mir in sich auf. Sie hatte viel gelernt in der vergangenen Woche.

      Atemlos, nach Luft ringend, stellte ich Sabrina die Frage „Was machst du mit mir, hast du die Woche mit Kerstin geübt?“ Sabrina lachend „Aber Hanna, Kerstin habe ich überhaupt nicht getroffen. Du selber hast es mir vergangenes Wochenende gezeigt. In Gedanken habe ich dich die letzten Tage immer wieder so verwöhnt.“

      Ich war überwältigt. Jetzt war ich es, die Sabrina verwöhnte. Der Gedanke, morgen Sabrina ein geiles Sexspiel mit Lisa vorzuführen, brach alle Dämme. Mit allen meinen Erfahrungen schenkte ich nun Sabrina mehrmals einen Orgasmus. Mit meiner Zunge, Zähnen und Fingern an ihrer Perle und an ihrer Scham, immer darauf bedacht, ihr Jungfernhäutchen nicht zu verletzen. Nach etwa einer Stunde und etwa einem Dutzend Orgasmen lag Sabrina völlig erschöpft, zitternd und bebend in meinen Armen. Langsam beruhigte sich ihr Körper, ihr Atem wurde ruhig und flach und sie schlief in meinen Armen ein.

      Es war schon spät, die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer, als ich von einem süßen Kuss geweckt wurde. Zunächst dachte ich an meinen Mann. Langsam schlug ich meine Augen auf. Nein, es war nicht Horst, der war doch bei Lisa, auf Geschäftsreise. Sabrina, ihr Oberkörper halb aufgerichtet, sah mich mit strahlenden Augen an. „Oh Hanna, das war so schön mit dir. Ich möchte immer so bei dir schlafen.“

      Gerührt nahm ich sie wieder in meine Arme. „Aber Sabrina, das geht doch nicht. Dann müsste ich dich doch mit meinem Mann teilen.“

      Erschrocken sah sie mich an. „Du willst mich deinem Mann ausliefern?“

      „Ausliefern, welche ein hässliches Wort. Ich will dich doch nicht ausliefern, Horst kann dir ebenso Vergnüge bereiten, wie ich. Aber wenn du bei mir schlafen willst, er schläft schließlich auch hier in unserem Ehebett“.

      „Schade, dann muss ich wohl leider wieder im Gästezimmer schlafen. Aber du würdest tatsächlich deinen Mann mit mir teilen?“

      „Selbstverständlich, du bist jetzt ebenso meine Geliebte, wie Lisa“. Mir war schon bewusst, was ich mit dieser Aussage andeutete. Die Reaktion von Sabrina ließ auch nicht auf sich warten. Entsetzt sah sie mich an, riss Mund und Augen auf „Du teilst Horst mit deiner Freundin Lisa?“

      „Aber, meine Liebe“, dabei drückte ich Sabrina fest an mich, „alles ist ein Geben und ein Nehmen. Ich genieße Sex mit Lisa und Lisa mir Horst und wir sind alle glücklich.“

      Noch lange diskutierten wir über eheliche Treue, Liebe, Moral und Unmoral. Letztlich musste Sabrina zugeben, dass sie bereits Nutznießerin meines angeblich so unmoralischen Verhaltens war und sie nicht mehr auf das süße Leben verzichten wollte. Auch wenn sie noch nicht davon wissen wollte, gemeinsam mit mir und Horst ins Ehebett zu steigen.

      Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Taunus. Lisa hatte ich telefonisch über die neue Situation mit Sabrina informiert. Horst hatte sich noch schnell vor unserem Eintreffen von Lisa verabschiedet, um Sabrina nicht zusätzlich zu verwirren. Lisa kam uns bereits in der Diele, nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, entgegen. Ich wusste, so hatte sie eben noch heißen Sex mit Horst genossen. Schon bei der Begrüßung spürte ich es an ihrem fordernden Kuss, nahm ich noch den Geschmack meines Mannes wahr. Genauso fordernd küsste sie anschließend auch Sabrina. Ohne viele Worte ging sie einfach uns voraus ins Schlafzimmer. Das Bett war noch zerwühlt, die Spuren einer heißen Liebesnacht noch zu sehen. Und…., jetzt wo Sabrina ja wusste, dass Horst auch Lisa bediente, hatte sie tatsächlich das Gemälde, welches uns gemeinsam mit Horst in dem Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee zeigte, wieder aufgehängt.

      Sabrina stutzte, sah das Bild, sah das durchwühlte Bett, sah zu mir und prompt kam die Frage „war die Geschäftsreise von Horst vielleicht in diesem Bett“.

      Ohne zu zögern antwortete ich. „Ja, Sabrina, wir, Lisa und ich, sind zwei sehr unmoralische Frauen. Überlege es dir genau, ob du wirklich bei uns bleiben willst.“

      Statt einer Antwort zog Sabrina sich aus, setzte sich aufs Bett, sah mich an „So, jetzt ihr Beide“.

      Schnell stand ich ebenfalls nackt im Schlafzimmer, nahm Lisa an die Hand und schon lag ich mit ihr auf unserem Lotterbett, dem Bett, wo Lisa sich eben noch mit unserem Ehemann vergnügt hatte. Sabrina blieb brav auf der Bettkante sitzen und sah uns zu. Ganz so wie sie es sich gewünscht hatte.

      Lisa hatte ihr Babydoll abgestreift und so wälzten wir uns auf dem Bett, küssten uns, verwöhnten uns mit Händen und Mund, leckten jeden Zentimeter der Haut ab, leckten uns in der 69-Stellung. Auch in ihrer Muschi schmeckte ich den Schwanz von Horst, sein Sperma, das er in sie gespritzt hatte. Die Zungen tief in unseren Fotzen, brachten uns mehrmals zu einem Orgasmus und schleckten das kostbar Nass. Es war Ektase pur.

      Sabrina sah uns mit glänzenden Augen an. Noch atemlos, zog ich Sandra an der Hand zu uns aufs Bett. Und schon lag sie zwischen uns. Wie ausgehungert stürzten wir uns auf sie. Lisa versank mit Sabrina in einen endlosen Zungenkuss. Ich nahm mir ihre jungfräuliche Muschi vor. Unser vorheriges Liebesspiel hatte ihre Wirkung gezeigt. Nass, der ganze Bereich zwischen diesen herrlichen Schamlippen schwamm regelrecht in Sabrinas Lustsaft. Dieser Geschmack, dieser jugendliche Geruch, es war wie eine göttliche Speise. Die süße Perle in meinem Mund, Lisas Zunge in Sabrinas Mund, Sabrina bebte vor Erregung. Schon spürte ich ihren erneuten Höhepunkt, bekam einen weiteren Spritzer


Скачать книгу