Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse. Nina Hart

Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse - Nina Hart


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sagte er zu seinen drei Freunden: „macht mit dem geilen Stück was immer ihr wollt, sie wird heute eure willige, folgsame Hure sein“. Mein Mann hatte seine Ansprache kaum beendet, als ich schon Günters Hand zwischen meinen Beinen spürte und als ich bereitwillig meine Schenkel breit machte, begann er schon, meinen Kitzler mit seinen Fingern zu massieren. Mein Mann hatte eine langsame CD eingelegt und sagte jetzt zu Günter: „wie wäre es, wenn du mit Chris tanzt und sie dabei ausziehst?“.

      Günter war sofort Feuer und Flamme, zog mich von der Couch hoch und begann mit mir zu tanzen. Als erstes küsste er mich, er schob mir seine Zunge tief in meinen Mund und saugte an meiner Zunge. Er küsste sehr gut und geil - das ist die Methode, mit der man mich am schnellsten furchtbar geil machen kann. Während er heftig während des Tanzens mit mir schmuste, öffnete er die Knöpfe meiner Bluse und zog mir diese dann ganz aus. Auch meinen BH öffnete er mir und warf auch diesen einfach ins Zimmer. Nun tanzte ich oben ohne mit ihm und er knetete, während wir weiter tanzten, meine Brüste und dabei sagte er zu mir: „du brauchst eigentlich keinen BH, du hast sehr schöne, feste Titten“. Nun öffnete er mir noch den Reißverschluss meines Minis und zog mir diesen über die Knie herunter. Ich stieg elegant aus meinem Rock und zog mir meinen Slip dann gleich selber aus. Nun hatte ich nur noch den Hüftgürtel und Strümpfe an und er streichelte abwechselnd meinen Busen, meine Arschbacken und meinen Kitzler. Ich flüsterte ihm zu, „ich bin schon so geil, ich möchte jetzt gerne gefickt werden“. Er rief zu seinen beiden Freunden: „die Kleine ist schon richtig heiß und auch schon patschnass. Wir sollten sie jetzt erst mal ran nehmen“. Er zog mich zum Tisch, seine beiden Freunde hatten sich mittlerweile auch schon ausgezogen und saßen beide nackt auf der Couch. Auch Günter zog sich jetzt schnell aus. Timo sagte zu mir: „knie dich auf die Couch, ich will dich jetzt ficken“ und ich antwortete ihm: „bitte sei vorsichtig, ich habe Angst, dass mich dein Riesenschwanz zerreißt“. Ich kniete mich, wie er mir befohlen hatte, auf die Couch, Günter stellte sich vor mich und sagte zu mir: „blas mir meinen Schwanz, während Timo dich vögelt“. Timo schob mir seinen riesigen Penis, erst ganz langsam in meine Möse und drückte mir dann, mit einigen, wenigen Stößen, seine ganze Riesenlatte in mein Fickloch hinein. Sein Schwanz reichte bis tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste.

      Das war endgültig zuviel für mich, mir wurde etwas schwarz vor meinen Augen und ich hatte Angst, wegzutreten. Ich hatte ja dabei noch Günters Schwanz in meinem Mund, der mich leicht in die Kehle fickte und als mein Schwächeanfall vorbei war, begann ich wieder, kräftig an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich schob meine Zunge ein paar Millimeter in seine Harnröhre und leckte und saugte fest an seiner Eichel. Dabei rammelte mich der Wahnsinnsschwanz mit unvermindertem Tempo weiter und ich hatte durch diesen Riesenprügel das Gefühl, dass mir meine Möse jeden Moment zerreißen würde. Aber es war unendlich geil und ich spürte bereits meinen nächsten Orgasmus nahen. Günter stöhnte: „du bist eine geile Bläserin, ich spritze gleich ab“ und ich keuchte zurück: „bitte spritz mir alles in meinen Mund, ich will deine geile Sahne schmecken“. Er kam mit einem kurzen Schrei und spritzte mir eine ziemliche Menge seines Spermas in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles herunter zu schlucken, was er mir in meinen Mund pumpte. Während ich noch dabei war, seinen Schwanz sauber zu lecken, umfasste Timo meine Hüften wie in einem Schraubstock und schrie “ich komme jetzt, du geiles Stück“. Ich spürte sein Sperma spritzen, obwohl er ein Gummi darüber hatte. Sein Schwanz berührte vermutlich tatsächlich meine Gebärmutter, nun schrie auch ich meine Geilheit heraus und wimmerte geil vor mich hin. Ungeachtet meiner geilen Jammerei, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort den nächsten, allerdings etwas kleineren, Schwanz von Chris in meine Möse gerammt, der mich in gleichem Tempo weiterfickte. Ich schrie vor Geilheit und war jetzt nur noch ein Stück Fickfleisch für die drei Männer.

      Timo stellte sich vor meinen Kopf, das Gummi spannte noch über seinem Riesenschwanz und er befahl mir: „leck mir jetzt meinen Schwanz sauber“, ich sagte: „gerne, mach dir bitte das Gummi herunter“. Er holte aus und gab mir eine kräftige Ohrfeige: „, wenn ich dir Nutte befehle, dass du mein Sperma schlucken und meinen Schwanz sauberlecken sollst, wirst du, dass gefälligst ohne Widerrede tun“. Ich giftete ihn an: „außer meinem Schatz darf mich keiner schlagen“, worauf sich mein Mann meldete und zu mir sagte: „die drei haben meine Erlaubnis, dich beliebig zu benutzen und dich auch zu bestrafen, also tue alles, was sie dir befehlen“. Ich gehorchte, nahm Timos Schwanz mitsamt dem Gummi in meinen Mund und versuchte, mit meiner Zunge das Gummi herunter zu rollen, dass funktioniert mit etwas Übung recht gut, aber bei diesem Monsterschwanz saß der enge Gummi wie angewachsen. Ich stützte mich also nur mit einem Arm ab, Chris fickte mich ja unverändert heftig weiter, ließ seinen Prügel aus dem Mund und zog ihm mit den Fingern das Gummi herunter, nahm es in den Mund und saugte es aus. Er hatte eine Wahnsinnsmenge Sperma in den Präser gespritzt, das ich jetzt gierig herunter schluckte. Nachdem ich den Pariser ausgelutscht hatte, nahm ich das Gummi aus meinem Mund, warf es in den Aschenbecher und leckte dann Timos Schwanz sauber. Es war unglaublich: während ich das Monstrum noch sauber leckte, begann sein Schwanz in meinem Mund schon wieder größer zu werden. Nun kam auch Chris zum Abspritzen. Doch bevor er kam, schlug er mir noch fest auf meine Arschbacken, was mich, ebenso wie die Ohrfeige von Timo, meinem nächsten Orgasmus ein Stück näher brachte. Auch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor mich und forderte mich ebenfalls auf, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Da sein Schwanz nicht so dick war wie der seines Vorgängers, gelang es mir diesmal, das Gummi mit meiner Zunge abzurollen und auszusaugen. Ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, setzte mich anschließend auf die Couch und stöhnte, „jetzt brauche ich aber erst einmal eine Pause“.

      Timo stand plötzlich neben mir, zog mich an meinen Haaren hoch und warf mich äußerst brutal, bäuchlings auf die Couch, er hatte einen Gürtel in der Hand und schrie mich an: „wann du Schlampe eine Pause brauchst, dass bestimme heute nur ich und dein Mann, sonst niemand. Du Hure aber sicherlich nicht“, dabei hieb er mir den Gürtel so fest über meine Arschbacken, dass es laut klatschte und mir vor Schmerz sofort Tränen in die Augen schossen. Er gab mir noch einen, diesmal etwas leichteren Schlag auf meinen Rücken, dann schlug er mir seinen Gürtel zwischen meine Beine - direkt über meine Schamlippen. Es tat wahnsinnig weh, im gleichen Moment bekam ich schon wieder einen Orgasmus und mein ganzer Unterleib verkrampfte sich. Er fragte mich: „hast du das jetzt verstanden, du geile Schlampe, du wirst heute Abend nur das machen, was wir dir befehlen“ Ich schluchzte: „ja, ich werde alles machen, was du mir befiehlst“ und er sagte zu mir: „du darfst dich jetzt setzen und etwas trinken“. Dann wandte er sich an meinen Mann und sagte zu ihm: „ich hoffe, ich war nicht zu streng mit deiner kleinen Nutte“ und dieser antwortete ihm: „Chris braucht das ab und zu. Das macht sie geil und sie weiß wieder, dass sie nichts als eine Hure ist, die alles zu tun hat, was ihr befohlen wird“. Timo sagte zu mir: „ich werde dich später noch in deinen geilen Arsch ficken“ und mir lief es bei der Vorstellung, seinen monströsen Schwanz in meinen engen Anus zu bekommen, schon jetzt eiskalt den Rücken herunter. Ich sagte aber lieber nichts, um nicht die nächste Bestrafung zu provozieren. Nach einiger Zeit, mein Mann hatte inzwischen eine Porno DVD in den Player gelegt, forderte mich mein Schatz auf: „krieche mal unter den Tisch und blase mir meinen Schwanz“. Mir tat mein Rücken von den Prügeln, die ich kassiert hatte, ziemlich weh, aber ich gehorchte und kroch auf allen Vieren unter den Tisch und lutschte meinem Mann seinen Schwanz. Als er mir in den Mund gespritzt hatte und ich ihm auch noch seinen Penis sauber geleckt hatte, meldete sich Günter und sagte zu mir: „du geile Schwanzlutscherin kannst mir meinen auch gleich wieder hart blasen“. Ich gehorchte und blies auch ihm, unter dem Tisch, seinen Schwanz wieder in Form und als dieser wieder hart war, sagte er zu mir: „leg dich auf den Rücken ich will dich jetzt ficken“. Ich antwortete devot: „ich mache alles was ihr wollt“, kroch unter dem Tisch hervor und legte mich rücklings auf die Couch, während er sich ein Kondom über seinen Penis rollte. Dann legte er sich über mich, legte meine Beine über seine Schulter und begann, mich tief und kräftig zu ficken.

      Während er mich fickte und dabei ziemlich tief in mich eindrang, ich war schon wieder geil wie Nachbars Lumpi, küsste er mich und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, der Mann war wirklich einsame Spitze im Küssen. Es war


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