Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.. Günter Lenz
großen Teil ihres Volkes, in die Armut treibt. Eine etwas eigenwillige Auslegung ihres Amtseides, aber vielleicht ist Meineid in der Politik nicht «so wichtig». Wenn ich denen zuhöre, kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte. Habe ich eigentlich Gästezimmer in dem Haus, ich gehe nach oben und sehe noch einmal das ganze Stockwerk an. An dem einen Ende des Stockwerks ist mein Schlaf- und Ankleidezimmer dann kommt das Bad mit dem Whirlpool, dann die Treppe, hinter der Treppe gibt es zwei Räume, die habe ich mir bisher noch gar nicht angesehen. Ich sehe mir die Räume an. Gott sei Dank, sie sind leer. Dann brauche ich eine Haushälterin die Haus und Hof in Ordnung hält, also eine, die man etwas heißen kann. Wo ich die her bekommen kann, weiß ich nicht. Bevor ich das in Angriff nehme, muss ich die Wohnung im Keller einrichten. Im Schlafzimmer brauche ich einen Laptop und W-LAN plus Drucker, alles vom feinsten. Ich konzentriere mich darauf, als ich in das Schlafzimmer komme ist alles da, ich verriegle den Raum und lege mich hin. Nachdem ich den Ring gedreht habe, konzentriere ich mich auf den Drogenboss. Ich kann mich in aller Ruhe in dem Gebäude umsehen, die Räume neben uns sind leer. Unter uns sehe ich Personal. Ich gehe die Treppe nach unten in den Keller hier sieht es anders aus. Die Typen, die da herumstehen bilden eine kleine Armee. Jetzt bin ich auf den Inhalt des Kellers gespannt. Der erste Raum in den ich hinein sehe, ist voll mit Regalen und die sind voll Kokain vom Boden bis an die Decke, alles ist schon verarbeitet. Dann muss es irgendwo eine Drogenküche geben. Ganz hinten in dem Keller ist ein Raum, der über die gesamte Breite des Hauses geht und besonders gesichert ist. Das scheint der Safe zu sein. In dem Flur davor sind über zwanzig Leute, bis an die Zähne bewaffnet. Einige spielen Karten ein paar lesen, wieder andere unterhalten sich. Besonders wachsam sind die nicht, ich gehe einfach durch sie durch und betrete den «Safe». Mann und der hat noch Konten? Der Raum ist voller Paletten. Immer zwei aufeinander, die einen sind voller Goldbarren, die anderen voll amerikanischer Dollars. Das sind Milliarden, was hat er erst auf seinen Konten. Bevor ich das abgreife muss ich erst Platz schaffen. Ob das alles in den Bunker geht, der Raum ist fünfeinhalb Meter lang und vier Meter breit. Hier stehen 20 Paletten Dollars und fünf Paletten mit Goldbarren. Ich bin Milliardär. In dem Rest des Kellers ist vom Weinkeller abgesehen nichts Besonderes, ich nehme ein paar Flaschen mit. Als ich meine Konzentration löse, bin ich zusammen mit meiner Beute in meinem Schlafzimmer, ich lasse es langsam angehen. Ein Fernseher im Schlafzimmer fehlt, das erledige ich später. Es ist 13:00 Uhr, Zeit zu essen. Nachdem ich das Schlafzimmer entriegelt habe. Werfe ich den Laptop an, um sicher zu gehen, dass alles funktioniert. Ich suche nach einem Restaurant, das Teil fragt nach meiner Adresse. Die nächste Kneipe ist laut Internet acht Minuten entfernt. Ich gebe den Namen des Restaurants in das Navi ein, es sind nur ein paar Ecken, dann bin ich da. Na denn, als ich das Lokal betrete bin ich überrascht, alles ist weiß eingedeckt. Vornehm geht die Welt zugrunde, ich will nur eine Kleinigkeit essen. Die Bedienung, eine schnuckelige Dunkelhaarige, vielleicht 25 Jahre alt, legt mir die Menükarte hin. Ich bestelle eine Apfelschorle, dann sehe ich mir die Karte an, es gibt nur fünf Gänge Menüs, ich rufe nach der Bedienung, das Lokal ist zwischen gar nicht und mäßig besetzt. Als sie kommt, frage ich nach der Speisekarte und sage, dass ich kein Menüs will, das ist mir zu viel. «Da muss ich fragen?» «Dann fragen sie, ich kann überall essen.», sage ich. Nach zwei Minuten ist sie mit der Speisekarte da. Geht doch! Ich sehe die Karte durch, es gibt Kalbsleber mit Bratkartoffeln und Salat. Zu einem Preis da bekomme ich woanders zwei Steaks, ich bestelle mir die Leber, es geht relativ schnell. Nach dem Essen bekomme ich einen Espresso und die Rechnung. Ein großzügiges Trinkgeld zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. Trotzdem, hier gehöre ich in Zukunft zu Laufkundschaft, ich laufe einfach vorbei. In meinem Haus kümmere ich mich um die Offshore Konten. Ich möchte aus diesem Haus anonym surfen, sodass sich mein Anschluss nicht orten lässt. Darauf konzentriere ich mich, ich will von hier aus über Gräbers Computer in der Bank, in das Internet. Die Offshore Konten sind gut bestückt, ich habe sechs Kontonummern von dem Drogenheini, der kleinste Betrag sind 400 Mio. Dollar, der höchste ist 14 Mrd. Dollar. So wird man Ruck Zuck Multimilliardär, ich mache es wie das letzte Mal. Ich werde die Kohle fünfzig Mal hin und her schicken, dann in die Schweiz. Dann müssen auf dem Konto in der Schweiz 17 Mrd. Dollar sein. Von der Bank muss ich in den nächsten Wochen Post bekommen. Im Schlafzimmer brauche ich einen vernünftigen Fernseher, ich denke an 160 cm Bilddiagonale, gibt es das überhaupt? Egal! Ich ziehe hier ein und brauche einen Mietvertrag für die Hütte. Ich muss mit Frau Neubegerst reden, das mache ich, wenn die Gästezimmer und die Wohnung im Keller eingerichtet sind. In der Fabrik könnte ich das auch so machen, allerdings erklären könnte ich das nicht. Das gäbe eine Menge dummer Fragen. Was ich hier gemacht habe, ist unglaublich. Es ist 16:30 Uhr, ich sehe ich nach was Gräber gerade macht, ich konzentriere mich auf ihn, er ist auf dem Nachhauseweg, die Filiale hat zu. Damit ist der Weg frei, ich beame mich dahin. Von Gräbers Computer aus mache ich die Konten des Kolumbianers leer, dann schalte ich den Computer aus. Das wollte ich eigentlich von meinem Laptop aus machen, aber sicher ist sicher!
Ich hole Kaffee und mache die Glotze an, in den Nachrichten kommt wieder, dass die Polizei die Einbrecherbanden in Rukastung festnehmen und einen Teil der Beute sicherstellen konnte. Geld konnte nicht sichergestellt werden, die Konten des Bandenchefs waren leer. Das habe ich gut gemacht, ich muss sehen, wo ich bleibe. So einen Fernseher brauche ich auch im Bad gegenüber des Whirlpools. Ich konzentriere mich, dann gehe ich nachsehen. Toll, alles ist so, wie ich es will. Wenn das so einfach ist, kann ich auch einen geheimen Raum erstellen. Ich konzentriere mich darauf, einen geheimen Raum unter dem Haus entstehen zu lassen. Er soll komplett eingerichtet sein, ich sehe einen Flur und davon abgehend acht Türen. Ich beame mich hin, es hat funktioniert, ich stehe unter dem Haus, es gibt eine Küche, ein großes Bad und 6 andere Räume. Den ersten Raum mache ich zum Arbeitszimmer.
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