Lustvolle Erotikstories 2. Jonny Meyerhöfer
Hand das gespürt?" Ja, das hatte sie, und geil war
es, so unmittelbar den Orgasmus der Geliebten mitzubekommen, an ihrer
Geilheit HAUTNAH teilzuhaben.
"Zieh jetzt Deine Hand raus, nun bist Du dran, ich will Dich mit der
Zunge ficken. Oder soll ich auch mit der Faust?" "Nein, lieber mit der
Zunge", entgegnete ich und zog meine Hand heraus. Es sah atemberaubend
schön und erregend aus, als nach dem Herausgleiten meiner Hand Mellis
weit geöffnetes Fickloch noch einen Augenblick so verharrte, als wäre
es noch gefüllt, sich ganz allmählich schloss, trotzdem noch den Blick
freigab auf das saftige rosige Innere ihrer Scham, sich dann weiter
schloss, glänzend vom Mösensaft. Und als Melli etwas presste, da lief
ein Schwall ihres Fotzensaftes heraus und rann an der Innenseite ihres
"Standbeines" herab. Wohlig seufzend zog mich Melli in ihre Arme, griff
nach meiner Hand, die noch eben in ihr steckte und sie so glücklich
machte, und leckte sie ab. Dann bot sie mir ihre mösensaftglänzenden
Lippen zum Kuss an und wir küssten uns und schmeckten beide Mellis
Geilheit.
"Pauline, bist Du geil?" fragte mich nach dem innigen Kuss Melli. Statt
einer Antwort führte ich ihre Hand in meinen Schoß, wo sie am Grad
meiner Nässe den Grad der Geilheit abschätzen konnte. Melli kicherte
lüstern und meinte: "Na, da wird es aber höchste Zeit, dass wir was
machen. Leg Dich hin, damit ich Dich verwöhnen kann." Ich legte mich
auf den Rücken, winkelte die Beine an und klappte sie auseinander, so
weit, dass die äußeren Schamlippen etwas auseinanderglitten und Melli
auch optisch zeigten, wie saftig mein Fötzlein war und nach ihrer
heißen Zunge verlangte. Mellis Zungenspitze berührte wie ein leichter
Hauch meine Lusterbse und ließ mich vor Verlangen nach mehr leicht
frösteln. "Melli, meine liebe Melli, fick mich mit Deiner Zunge und
nimm auch die Finger dazu!" wies ich sie an, stieß dabei meinen Schoß
nach oben, ihren saugenden liebkosenden Lippen und ihrer spitzen harten
und doch auch wieder anschmiegsamen weichen Zunge entgegen.
Ach, meine männlichen Leser, wenn ihr wüsstet, was eine Mädchenzunge
anzurichten vermag, ihr würdet euch kleinlaut in die Schmollecke
verkriechen. Melli leckte göttlich. Und noch heute, wenn ich an damals
zurückdenke, werde ich vor Verlangen und geiler Sehnsucht unruhig und
feucht und könnte meine Finger in Bewegung setzen, und das nicht auf
der Tastatur!
Melli schob mir beide Hände unter die Pobacken und saugte sich an meinem
Kitzler fest. Ich rieb meine nasse Spalte an ihrem Mund, rieb so
heftig, dass auch Mellis Nase für einen Augenblick in meinen Mösensaft
eintauchte. Ich fickte Mellis Mund, sie stieß ihre Zunge in meine
zuckende saftige Fotze. Geil stöhnte und ächzte ich, fühlte, dass die
Lustströme stärker flossen, sehnte den befreienden Orgasmus herbei.
Melli leckte und lutschte und saugte noch göttlicher, ihre Zunge schlug
regelrecht einen Trommelwirbel auf meinem kleinen steifen Fotzenpimmel,
der mit geilem Entzücken zuckend und lustbereitend auf Mellis Geschick
reagierte. Dann, gerade als mir meine Leckschwester Melli einen Finger
in den Po bohrte, kam es mir. Ich strömte meine Lust aus, bockte wild
nach oben, verschmierte mit meinem Mösenschleim Mellis Gesicht und kam
und kam nochmals und schrie in geiler Lust so laut, dass Melli hochkam
und mir den Mund zuhielt. "Bist Du nicht gescheit, Du geiles Stück,
wenn das jemand hört!" schimpfte sie. Aber ihr Grinsen zeigte mir, dass
sie sich freute, mir solche Lust geschenkt zu haben. Als sie mir
liebevoll mit der flachen Hand auf den noch immer erigierten Kitzler
schlug, kam ich noch einmal, biss aber diesmal ins Kissen, so dass nur
mein geiles Stöhnen zu hören war und Melli an meinem Zucken und
erneutem Ausströmen meines Fotzensaftes merkte, welche Lust ich wieder
genoss.
Sie war gerade dabei, sich in der 69 über mich zu schwingen, als sie
innehielt, weil es an unserer Zimmertür klopfte. Sollte doch jemand vom
Lehrpersonal meine geilen Schreie gehört haben?! Schnell legten wir uns
nebeneinander "brav" ins Bett und zogen die Bettdecke bis an unsere
Nasen. "Herein, wenn's kein Schneider (und leise kichernd: oder Lehrer)
ist!" rief Melli forsch. Die Tür öffnete sich und unsere
Klassenkameradin Jessica schlüpfte herein. Jessica, eine schwarzhaarige
Schönheit, die als Kind aus dem Kosovo nach Germany gekommen war, sieht
aus wie eine orientalische Prinzessin und musste, ihren Blicken,
Zungenlecken und vielversprechenden Gesten nach, ein Temperamentbündel
sein. "Hallo, ihr zwei", begrüßte sie uns, "auch noch munter? Darf ich
euch Gesellschaf leisten?" "Du darfst, Jessica, wenn dich das nicht
sört!" lachte Melli und zog mit einem Ruck die Bettdecke weg, so dass
wir nackend mit noch nassen Muschis vor der staunenden und plötzlich
erregt atmenden Jessica lagen.
Die schluckte und meinte: "Sagt bloß, ihr habt gerade.....!" "Was denkst
Du denn, Jessica, Paris, die Stadt der LIEBE - und wir sollen wie die
Nonnen hier schlafen! Ne, wir wollen unseren Spaß haben, und den haben
wir, oder, Pauline?" Dabei griff sie mir zärtlich an die Titten und
küsste mich. Jessica war beeindruckt und erkläre uns: "Ihr habt es gut,
in meinem Dreibettzimmer ist totale Ebbe, die beiden Streberinnen Maxi
und Sonja sind stinklangweilig. Noch nicht mal fingern kann man sich,
und dabei bin ich sooo geil!" Wow, das war ein offenherziges Statement!
Melli schaute mich kurz fragend an, ich verstand und nickte, und Melli
klopfte aufs Bett und sagte "gnädig": "Also, wenn Du geil bist, dann
komm zu uns ins Bett und mach mit, wir waren noch nicht ganz fertig!"
Jessica wurde leicht rot, nicht aus Verlegenheit, sondern vor Freude und
in geiler Erregung. Sie zog ihren Pyjama aus und wir konnten ihre
wunderschönen Titten bewundern. Ihre zwei Paradiesäpfel wurden
geschmückt durch zwei Nippel, so groß wie Kinderfäuste und nun in
aufgerichtetem Zustand ein solcher Augenschmaus, dass Melli