Der reiche Onkel. Caroline Milf

Der reiche Onkel - Caroline Milf


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Kopf senkte sich, die feuchte Zunge strich meinen Hals entlang, erreichte meine Brüste, dann saugte er eine meiner steifen Warzen über seine Zähnen in den Mund und begann zu saugen... ich stöhnte selig. Als seine suchende Hand unter meinen Rock wanderte, stellte ich meine Beine auseinander. Er schob meinen Slip zur Seite und fummelte in meinem kurzrasierten Schamhaarstreifen.

      Ich nestelte am Reißverschluss seiner Hose, zog diesen nach unten und holte den prallen Pfahl heraus.

      „Aah, was für ein Dreschflegel!“, keuchte ich entzückt und war von der Größe und Härte beeindruckt.

      Ich presste die Hand um den mächtig langen, dicken Knüppel und schob die Vorhaut über die Eichel hin und her.

      Sein Mittelfinger hatte mittlerweile das Loch meiner Vagina gefunden und presste sich in die warme Tiefe. Mit dem Daumen rieb er meine Klitoris. Ich seufzte wohlig, lehnte mich mit den Schultern zurück an die Wand und spreizte meine Beine noch weiter.

      „Besser als dein Mann?“, fragte er.

      Ich lachte heiser. „Ja, du Neugieriger. Besser, größer und härter!“

      „Also dann komm - probiere ihn aus!“

      Er nahm die Hand weg und umarmte meine Taille. Gierig presste er seinen Bauch gegen meinen Körper. Der große Ständer in meiner Hand wanderte zwischen meine Schenkel... ich rieb seine pralle Eichel über die feuchten Lippen meiner Fotze.

      „Los... jetzt, ich will ficken“, hauchte er in mein Ohr. Dann hob ich mich auf die Fußballen und drückten den Ständer an meine Pforte. Ich ließ mich zurücksinken und fauchte wie eine Katze, als er in mich hinein flutschte bis zum Heft.

      Wir fassten uns an den Hüften, und unsere Bäuche flappten in raschen Bewegungen gegeneinander.

      Ich wurde von einem wildfremden Mann gefickt... oh Gott, mir kam es sofort, während der Riesenschwengel mir bis zum Magen stieß und ich auf ihm unter jauchzenden Lustlauten einen Bauchtanz vollführte und schon halb von Sinnen krächzte.

      „Das ist... das ist... Waahnsinn! Ein Hengst bist du - ein richtiger Hengst!“

      Er lachte rau auf, spießte mich ganz tief auf sich und hielt mich in dieser Stellung fest.

      „Und du eine prächtige Stute!“

      Sein Kopf senkte sich zum entblößten Busen, und er saugte eine der Warzen in den Mund. Ich wand mich stöhnend in ekstatischen Schlangenbewegungen an der Wand. Von unten drang der Lärm des Festes. In mir brausten die Alkoholteufel und jagten mir die enthemmten Triebe ins Blut, die Lust zu steigern, noch weiter zu steigern!

      „Hast du das schon mal gesehen?“, röchelte ich und bewegte kreisend den Unterleib. „Hengst und Stute? Die machen’s anders!“

      Er hob den Kopf, sah das anzügliche Grinsen auf meinen bebenden Lippen, und ihm ging ein Licht auf.

      „Du magst das - von hinten?“

      „Du nicht?“

      „Oh doch“ Er sah sich um. „Komm nach oben - in eine der Logen“

      Als er sich mir entzog, schnaubte ich wütend wie ein Tier, das man seiner Beute beraubt. Ich kicherte aber sofort wieder vergnügt, während er mich umfasste und treppauf zog in den Gang mit den Logentüren. Er öffnete eine Tür, stieß mich hinein und verriegelte hinter uns.

      Ich stürzte gleich zur Balustrade, blickte nach unten, sah über das bunte Gewoge der tanzenden Menschenmasse hinweg.

      „Da drüben!“, sagte ich. „In der Parterreloge!“

      Er trat neben mich, und ich zeigte mit dem Finger hin.

      „Das ist mein Ehemann!“

      „Aha!“

      Er legte seine Hand an meine Gesäßbacken, zog den Rock empor und zerrte den Slip herunter. Ich hielt lustgeschüttelt still. Hier oben herrschte Halbdunkel, von unten aufschauend konnte uns niemand entdecken, geblendet vom Licht der Kristalllüster.

      Mein Höschen rutschte meine Beine herunter, ich strampelte es ab. Begierig bückte ich mich tiefer, die Unterarme auf die Balustrade gestützt. Den nackten Po reckte ich empor, die Beine spreizte ich auseinander. Seine Finger streichelten meinen Rücken abwärts, die Schenkel bis zu den Rändern der halterlosen Strümpfe. Jetzt innen wieder hinauf, ins feuchte Quellbett! Aah!

      Ich begann keuchend zu tänzeln, und blickte über die Schulter zurück. Der Mann, gebeugt, betrachtete mit wilden Augen meine Bescherung, während er mich befingerte. Das peitschte mich noch mehr auf! Ich blickte wieder hinunter, in den Saal.

      Antonio, mein Ehemann, schien heraufzuschauen. Obwohl ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte, durchfunkte mich dieses Aug in Aug mit einem irrsinnigen Reiz!

      „Mach schon - komm!“, zischte ich, und hob den Unterkörper noch etwas an. Ich schrie unbeherrscht auf, als der harte Schwanz tief in meine nasse Möse eindrang, und in mir zu pumpen begann - rein, raus, rein, raus... wimmernde Lust, heulende Seligkeit unter Stößen, die mich ruckweise über die Balustrade drängten... rascher, rascher jeder Stoß bumste gegen meinen Hintern mit erregendem Klatschen... dabei Antonio da unten - Antonio! Hier wird deine Frau gevögelt - schauuu! Hah - so ein Schweif, viel dicker als deiner - gleich kommt es ihm - gleich, gleich, gleich - und ich rinne schon aus!

      Jetzt... jaaa... mein Po springt hoch, kreist, und die Beine tanzen, während Samen, Unmengen von Samen mich füllen und ich in den Wogen eines wilden Orgasmus ertrinke, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe...

      Dann sinken wir erschöpft auf die Stühle nieder. Keuchend fand ich mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Meine Erregung ebbte ab, was blieb, war das Bedürfnis nach Säuberung. Der Partner zögerte, blickte unsicher und verstand endlich: geh!

      Es folgte ein kühles Küsschen zum Abschied. Ich wusste nicht einmal seinen Namen. Er kannte meinen Namen auch nicht. Wozu auch? Zwei Unbekannte, die heimlich auf dem Fest gefickt hatten. Was weiter?

      Er schritt die Treppe herunter, zurück zum Fest. Ich suchte die Toilette. Zehn Minuten später saß ich in der Parterreloge neben meinem Mann und hielt Händchen. Ich war erleichtert, innerlich befreit. Meinem Schwager begegnete ich an diesem Abend nicht mehr. Es war mir auch zu riskant bei ihm, dieses Spiel mit dem Feuer...

      Dieses Spiel mit dem Feuer, dem ich trotzdem immer wieder verfiel, sobald ich dem Windbeutel begegnete, verdammt und zugenäht!

      So wie jetzt, während ich durch die Wohnhalle stakte und er mich dabei unter gesenkten Lidern mit lüsternen Blicken maß. Natürlich reizte ich ihn auch, allen guten Vorsätzen zu Trotz.

      Aber tu einer was gegen die kleinen Teufelchen in der empfindsamen Bauchhöhle!

      Gelegenheit macht Diebe, und wenn man sowieso anfällig ist, dann ist es noch schlimmer. Mein Kleid war dünn, und ich hatte darunter bloß einen winzigen Slip an.

      Wenn ich in die Sonnenstreifen trat, wurde es durchsichtig. Merkwürdige Männerwelt! Wenn man einen Bikini an hatte, war man doch viel nackter. Aber wenn sie der gleichen Frau unters Kleid schauen konnten, spielten sie verrückt!

      Da Elena, meine langweilige Schwägern, uninteressiert in einer Illustrierten blätterte, die sie sich vor die kurzsichtigen Augen hielt und Antonio war viel zu beschäftigt mit seinen Akten, machte es mir Spaß, immer wieder durch die verräterischen Lichtstrahlen zu spazieren. Das Verlangen in dem Mienenspiel meines Schwagers genoss ich wie ein Schaumbad, in dem ich mich wollüstig räkelte... Mehr nicht!

      Antonio konnte beruhigt sein. Ich wollte ihn nicht mit seinem eigenen Bruder betrügen. Dazu gab es genug andere Männer, risikolosere Möglichkeiten. Zum Beispiel die flüchtigen Seitensprünge alljährlich auf dem Frühlingsfest. Ich gönnte sie mir, weil sie ebenso rasch vergessen werden konnten wie eine Zufallsbekanntschaft im Internet – ich inserierte regelmäßig auf einer dieser zahlreichen Seitensprung-Plattformen.

      Außerdem gab es noch Eisenbahnabteil und niemandem wehtaten. Und dann


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