Zielobjekt: Untreue Ehefrauen. Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen - Toby Weston


Скачать книгу
wenn ich sehr geil bin und mir der Mann gefällt. Es gibt kaum einen Ort im Zug, an dem ich noch nicht gefickt wurde. Es ist so geil wenn der Zug über die Gleise rollt … diese Geräusche und Vibrationen, dazu ein harter Schwanz in meinem Loch … ohhh … ich komme gleich … wie weit bist du?“

      „Noch nicht“, antwortete Toby, der sich noch beherrschen wollte, da er in Gedanken immer wieder bei der Videoaufnahme war, die er dem Ehemann präsentieren konnte. Es würde ein hocherotischer Film werden.

      „Komm doch näher …“, hauchte sie verführerisch. „Ich kann mich um ihn kümmern.“

      Wie ein Schlafwandler erhob er sich, von ihrer Stimme vollkommen gefangen, und bewegte sich auf sie zu. Das Handy hatte er vergessen.

      „Das ist aber ein strammer Bursche, und diese herrlichen dicken Adern auf seiner Haut“, murmelte sie bewundernd.

      Toby hatte seine Erektion losgelassen, und ihre stark nach Fotze duftenden Finger umfassten ihn an der Schwanzwurzel. Ihre rote Zunge kam hervorgeschossen und betupfte ihn einmal. Ganz vorsichtig leckte sie sie von der fast platzenden Eichel. Die Zunge verschwand im Mund, vor Begeisterung verdrehte sie die Augen und sagte: „Einfach köstlich.“

      Sowie ihre Zunge wieder hervorkam, nahm Julie die ganze Eichel in den Mund und arbeitete sich langsam auf dem Schwanz vor, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war.

      Ihr Mund war weit geöffnet, und er spürte ihre zuckende Zunge an der Unterseite meines Riemens. In seiner Geilheit wollte er sie unbedingt nackt sehen und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Kurz darauf war das Kleidungsstück ausgezogen, und er konnte zum ersten Mal die perfekt gewachsenen Brüste bewundern.

      „Gefällt dir, was du siehst?“, murmelte sie.

      „Was für eine Frage! Du hast traumhaft schöne Titten.“

      Mit gekreuzten Armen über ihrem Kopf lehnte sie sich nun zurück. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen, und ihre Schenkel öffneten sich einladend. Ihre Titten führten ein Eigenleben und bebten leise bei jedem Atemzug. Die Nippel hatten sich zu kleinen frechen Türmchen aufgerichtet; es war wirklich ein erregendes Bild.

      Unwillkürlich mussten seine Blicke den Befehlen seines Schwanzes folgen, über den flachen Bauch hinweg, bis zu ihrer Intimregion. Sie war bis auch einen schmalen Streifen, der den Venushügel krönte, komplett glattrasiert. Toby konnte die nackten, feuchten, glänzenden Lippen ihrer Vagina perfekt betrachten.

      Dieser Anblick war so außerordentlich erotisch, dass er unwillkürlich wieder zu wichsen begann. Genau im gleichen Rhythmus fing auch Julie nun an, über die erigierten Brustwarzen zu streichen. Sie presste mit den Armen ihre Titten zusammen, sodass sich das Tal weiter vertiefte.

      Plötzlich bekam Toby den tollen Wunsch, seinen steif gewichsten Riemen zwischen ihre Titten zu stecken. Er kniete sich gegen sie und schob seinen Steifen in das Tal ihrer Brüste hinein.

      Julie verstand sofort, was er vorhatte.

      „Ja“, rief sie aus, als seine Eichel durch das Tal der strammen Brüste glitt. „Ja, ja, fick mich zwischen die Titten!“

      Sie erfasste nun seitlich ihre Brüste und begrub so seinen Schwanz unter diesem herrlich weichen Fleisch. Sie presste ihr Gesicht gegen seinen Bauch, saugte und knabberte an seiner Haut. Tobys Hände lagen auf ihren Schultern. Es war das erste Mal, dass er ihren Körper berührte. Was der Ehemann, der mächtige Politiker, wohl sagen wird, wenn er diese Videoaufnahme ansah?

      „Es kommt gleich“, krächzte Toby. „Soll ich es kommen lassen zwischen den Titten?“

      „Ja, lass es kommen. Schieß es zwischen meine Titten ab. Ja, bitte, spritz alles über meine geilen Möpse.“

      Toby brauchte kein weiteres Antreiben, denn nun spürte er den Samen durch seine Pfeife schießen, spürte die Ladung erlösend durch seine Harnröhre jagen. Sein Riemen klopfte gegen ihre bebenden Brüste, er fühlte den warmen, reibenden Druck ihrer Titten.

      Jetzt war das Tal eine glitschige Furche geworden. Er war nur noch Schwanz, und er verschwand im roten Nebel des Orgasmus. Schub auf Schub schoss es aus seiner Eichel heraus, wie eine Kettenexplosion, und benetzte alles Fleisch zwischen Hals und Titten. Mit der Hand pumpte er noch die letzten Tropfen heraus.

      „Oh ... jaaa …“, stammelte Julie, und ihre Hände bedeckten sofort die nassen Stellen ihrer Brüste. Sie verteilte den Samen über Brüste und Leib, eine verschmierte Hand verschwand zwischen den Schenkeln.

      In seiner Ekstase legte Toby seine Lippen auf ihre schleimigen Titten und leckte seinen eigenen Samen von ihrer Haut. Ihre Finger, noch bedeckt mit seinem Saft, nahm er einzeln in den Mund und leckte sie gierig ab.

      Darauf zog sie seinen Kopf gegen ihre Lippen, und sie küssten sich zum ersten Mal. Ihr Mund war weit offen, und sie saugte seine Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Sie atmete schneller, und er spürte, dass sie kurz vor dem Kommen war.

      „Es kommt mir gleich. Solch ein himmlisches Gefühl! Ich bin kurz davor ... ja, es kommt mir ... oohhh ... ja, ja – es kommt!“

      Sie schloss die Schenkel. Ihr ganzer Körper spannte sich. Die Schenkel bebten, die Brüste schwankten, die Bewegungen der Spielfinger wurden schneller und hektischer.

      Die Sehnen in ihrem Nacken spannten sich, als sich ihr Körper hochbog in ihrem Orgasmus. Ihr Leib zuckte wellenförmig. Ihre Finger glitten wild und hörbar durch die nasse Spalte. Und ihre Stimme wurde zu einem schrillen Seufzer. Dann wurden ihre Finger langsamer, und der Mösensaft sickerte glitzernd aus dem Schlitz der Fotze …

      4

      Toby wurde durch die starke Sonne, die durch die wehenden Vorhänge ins Abteil fiel, geweckt. Julie war schon angezogen.

      „Hey! Guten Morgen, du Schlafmütze.“

      Die Stimme klang gut gelaunt, das Lächeln erschien ehrlich, und ihr Gesicht strahlte voller Lebenslust.

      „Haben wir noch Zeit für ein Frühstück?“

      „Nein“, antwortete Julie. „Wir werden bald in Toulon sein. Du solltest zurück in dein Abteil gehen, dich anziehen und deine Tasche packen. Ich gehe noch schnell einen Cappuccino trinken.“

      Daraufhin verließ die Frau das eigene Abteil. Toby setzte sich auf und erinnerte sich an sein Handy. Sofort blickte er sich in dem Abteil um. Das Smartphone war zwischen die Wand und die Matratze gerutscht. Daher war es wohl Julie in der Nacht nicht aufgefallen. Er nahm das Handy, verließ ihr Abteil und eilte in sein eigenes. Hier setzte er sich sofort auf das Bett und öffnete den Fotoordner.

      Die Bilder waren perfekt geworden!

      Julie war in unterschiedlichen Positionen abgebildet, jedoch immer in einer eindeutigen Handlung. Man konnte die junge Frau masturbierend bewundern. Sofort öffnete er den gemachten Videofilm, der über fünfzehn Minuten Aufnahme zeigte.

      Auch der Film war perfekt!

      Er begann die ersten Minuten anzusehen und spürte sofort, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Dieser Film würde noch oft für seine Masturbationsfantasien herhalten müssen. Man konnte die nackte Ehefrau bewundern, die ihre Finger in der Möse versenkte und von ihren Exhibitionsphantasien erzählte. Anschließend war zu sehen, wie sie seinen Schwanz lutschte. Natürlich war auch der Tittenfick wundervoll gelungen.

      Er schrieb über WhatsApp eine Nachricht an David Degenfeld. In klaren und ehrlichen Worten informierte er den Politiker über die exhibitionistischen Neigungen seiner Ehefrau. Er schrieb dem Mann in wenigen Sätzen über die sexuellen Aktivitäten von Julie während der Bahnreise. Das würde dem Ehemann erklären, warum seine Frau lieber den Zug benutzte. Außerdem sandte er die Fotos und den Film an Degenfeld. Der Mann hatte das Recht, alles über seine Frau zu sehen und zu erfahren. Als Abschluss schrieb er noch:

      »Soll ich Ihre Frau auch in Toulon beobachten, oder ist mein Auftrag beendet?«

      Dann schob er das Handy in seine Jacke


Скачать книгу