Seitensprung der Pastorin. Caroline Milf
nicht verrückt“ erwiderte Laura. „Ich denke nur logisch, was du in deiner Lage anscheinend nicht kannst. Du bist eben eine Witwe, geprägt von religiösen und veralteten Anschauungen. Ich dagegen bin eine Wissenschaftlerin, ich bin Ärztin. Ich glaube, dieser neue Pastor wäre glücklich, wenn er mit stehendem Pimmel hier in dein Schlafzimmer kommen und ihn in deine Fotze stecken könnte. Er wäre der glücklichste Mensch auf der Erde, wenn er nicht immer neue Mädchen oder Frauen erobern und sie überreden müsste, sich ficken zu lassen. Oder seinen Schwanz mit der eigenen Hand zu quälen, wenn er keine Möse bekommt!“
„Du bist vulgär!“, sagte Helen.
„Nein, ich bin nicht vulgär, ich spreche nur aus, was ich denke und was Sache ist. Meinst du, ich weiß nicht, dass du dich in deinem geheimsten Inneren nach diesen jungen Burschen sehnst? Dass du ihn gerne verwöhnen würdest, dass du für ihn die Beine jederzeit liebend gerne auseinander machen würdest? Dass deine Fotze danach schreit, seinen Pimmel in sich aufzunehmen, zu spüren, wenn sein geiler Schwanz sich in deiner Fotze entlädt und er sein Sperma in dich spritzt? Dass du seinen Pimmel gerne in den Mund nehmen, daran lutschen, seinen Samen aussaugen möchtest und …“
„Hör auf! Hör auf! Ich kann es nicht mehr hören!“, empörte sich Helen. „Ich bin zwar kein Unschuldslamm, aber du bist durch und durch verdorben!"
„Du wirst sehen, es ist eine großartige Sache“, sagte Laura. „Gleich morgen werde ich mit ihm sprechen!“
„Untersteh dich!“, warnte sie Helen. „Ich kratze dir die Augen aus, wenn du ihm auch nur ein einziges Sterbenswörtchen davon erzählst, welche blöden Ideen du hast!“
„Sei nicht so störrisch!“, sagte Laura. „Ich wette, deine Fotze hat eine Überschwemmung, nur von dem Gedanken, den Pimmel des jungen Pastors einmal in sich fühlen zu können. Zeig mal …“, sagte sie und griff ihrer Freundin zwischen die Beine.
Helen strampelte, aber Laura war stärker. Sie drückte ihren Finger zwischen ihre Schamlippen und spürte, dass sie wirklich sehr feucht waren.
„Da schau her“, sagte sie, „sie will nichts mit dem Pastor haben, aber ihre Muschi läuft aus!“
„Nein, nein!“, schrie Helen.
„Nein?", lachte Laura. „Komm, sag mir, was du in diesem Augenblick am liebsten möchtest! Sag mir, dass du möchtest, dass David in dieser Minute durch die Tür hereinkommt …“
„Nein!“
„… mit aufgerichteten Schwanz, ganz geil und ganz verrückt nach deiner Fotze! Sag, dass du es dir wünscht!“
„Ja! Nein! Nein!“
„Doch, du möchtest das! Du sehnst dich danach, dass er deine Beine auf seine Schultern legt, seinen Schwanz ganz tief in deine Muschi steckt und dich zu vögeln beginnt. Dass er mit seinem Pimmel ganz tief in deine Fotze stößt!“
„Ja! Ja! Nein! Nicht doch!“, schrie Helen, die sich einem Orgasmus näherte. „Hör auf, bitte!“
„… oder möchtest du, dass er erst deine Fotze ausgiebig leckt? Das kann ich ihm beibringen!“
„Nein! Rühr den jungen Pastor nicht an!“
„Schau, sie ist sogar eifersüchtig!“, jubelte Laura. „Gleich morgen werde ich ihm beibringen, wie die Frauen es mögen!“
„Nein!“
„Doch! Stell dir mal vor, er kommt jetzt hier herein. Er hat nichts an, er ist ganz nackt, und sein schöner großer Schwanz steht steif vor seinem Körper. Stell dir vor, er kommt hier rein und fickt dich durch, wie du noch nie durchgefickt worden bist! Stell dir das doch mal vor …“
Weiter konnte sie nicht reden! Helen bekam einen gigantischen Orgasmus. Sie warf ihren Körper hin und her und schrie unartikulierte Laute.
Die beiden Frauen hatten sich gegenseitig noch etliche Höhepunkte verschafft, bevor sie ermattet einschliefen.
Am nächsten Morgen saßen sie alle drei am Tisch in der Küche. Laura hatte den jungen Pastor zum Frühstück eingeladen. Nun warfen sie Helen bedeutungsvolle Blicke zu, doch diese antwortete nur mit einem gequälten Gesichtsausdruck, womit sie andeuten wollte, dass Laura mit den Anspielungen endlich aufhören sollte.
Doch sie war nicht zu bremsen!
Als der junge Pastor einmal aufstand, um frischen Kaffee zu holen, deutete Laura hinter seinem Rücken auf ihn, und dann zeigte sie ihren steil aufgerichteten Zeigefinger; es sollte bedeuten, dass der Mann einen Ständer hat. Er hatte einen solchen nicht, aber Laura konnte das Provozieren nicht lassen, trotz der peinlichen Stimmung und vielsagenden Grimassen ihrer Freundin.
Nach dem Frühstück sagte Laura, dass sie ihre Beine ein wenig vertreten möchte und ging spazieren. Als sie nach etwa einer halben Stunde zurückkehrte, sah sie, dass Helen ein besorgtes Gesicht machte.
„Was ist los?“, fragte Laura.
„Meine Freundin Susanne hat angerufen. Es geht ihr nicht gut, ihr Mann hat sie verlassen, nun ist sie am Boden zerstört, nur noch am Weinen. Ich habe Angst, dass sie sich etwas antut.“
„Was willst du tun?“, fragte Laura.
„Ich fahre sofort zu ihr, sie braucht jemanden, der mit ihr redet, sie wieder aufbaut, ihr neuen Lebensmut gibt. Wenn ich mich beeile, kriege ich gleich noch einen Zug. Willst du mich zum Bahnhof begleiten?“
„Ja, natürlich“, antwortete Laura.
Helen packte eilig einen Koffer. Wenig später fuhren sie zum Bahnhof.
Unterwegs flehte Helen: „Bitte, erzähle dem jungen Pastor in meiner Abwesenheit nichts von unserem Gespräch. Ich versuche, so schnell wie möglich wieder da zu sein, und dann überlegen wir uns etwas anderes. Bitte versprich mir, nicht mit ihm zu reden.“
Laura sagte aber: „Helen, ich glaube, ich muss trotzdem mit ihm darüber sprechen. Ich bin überzeugt, du wirst mir dafür noch dankbar sein.“
„Was willst du ihm sagen?“
„Nun einfach, dass er seinen Samen nicht bei irgendwelchen Huren vergeuden soll, wo er sich nur eine Krankheit holen kann. Er hat eine wunderschöne, begehrenswerte und unbefriedigte Witwe im Erdgeschoss des Pfarrheims, die auch sexuelle Wünsche hat!"
„Kann ich dich irgendwie davon überzeugen oder bitten, dass du dieses Gespräch nicht führst?“
„Nein! Ich sehe die Sache nüchtern und objektiver als du!", antwortete Laura. „Ich werde ihn zu nichts überreden, ich werde ihn nur einfach fragen, wie er über die Sache denkt.“
„Na gut“, sagte Helen, „du wirst schon sehen, er wird dich entweder auslachen oder sich empört von dir abwenden."
„Kann sein, schauen wir mal“, meinte Laura mit einem siegesbewussten Lächeln auf den Lippen.
Der Zug stand schon im Bahnhof und Helen stieg ein. Sie winkte noch lange aus dem Fenster, auch als der Zug den Bahnhof bereits verlassen hatte.
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