Neugierige Teenager. Susanna Egli

Neugierige Teenager - Susanna Egli


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aus dem Kleidungsstück.

      Sie warf den Slip auf den Boden. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch diesen zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt.

      Joel betrachte das nackte Mädchen und verglich Leonie mit seiner Schwester. Alina hatte tiefschwarze Intimhaare, die zu einem Dreieck frisiert waren. Leonie war so verschieden wie Tag und Nacht. Sie hatte naturblonde Schambehaarung, die bis auf einen schmalen Streifen komplett abrasiert waren.

      Leonie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor den liegenden Jungen. Joel konnte perfekt zwischen ihre Schenkel blicken. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Er hatte aber keine Zeit, das halbnackte Mädchen genauer anzusehen, denn Leonie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und saß nun über ihm, seine Hüften mit dem steifen Schwanz genau unter ihr.

      Der Anblick war nun noch besser. Die Blondine ließ sich sinken. Sie griff kurz nach unten, um den harten Pint in ihre Spalte zu lenken, dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrem Geschlecht verschwunden.

      Leonie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre enge Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen.

      Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen.

      Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange, da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte.

      „Ahhh... oohhh... ich komme“, keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, sodass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide.

      Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Leonie nur fassungslos, aber mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte die Blondine an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen.

      Dann versuchte er mit der rechten Hand nach ihren mächtigen Brüsten zu greifen. Als Leonie das merkte, schob sie seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Der Junge hatte kein Recht sie zu befummeln, er sollte sie nur befriedigen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      Leonie kam ein weiteres Mal. Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger, der ganze Körper zuckte und sie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum.

      Immer noch hatte sie nicht genug!

      Jetzt benutzte sie den Mittelfinger, um ihren Kitzler zu massieren. Sie brauchte noch einen dritten Orgasmus, und das möglichst schnell.

      Und tatsächlich! Es dauerte nicht lange und Leonie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und die Scheidenmuskulatur kontrahierte. Das war auch für Joel zu viel. Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, sodass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der Achtzehnjährigen versank.

      Leonie merkte, dass er kam, denn sein Sperma lief bald darauf zwischen ihren Schamlippen heraus. Beide atmeten schwer. Leonie hatte nun genug. Auch Joels Penis erschlaffte und rutschte aus ihrer Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.

      Leonie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Sie nahm von Boden eine Socke des Jungen, wischte sich damit das Sperma von den Schamlippen. Anschließend zog sie sich an.

      Sie schaute zu Joel, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er hatte innerhalb eines Tages seine Schwester und deren Freundin gefickt.

      Sie warf dem Jungen die spermaverschmierte Socke auf den Bauch.

      „Damit eines klar ist: Kein Wort zu niemanden! Weder zu deinen Freunden, deiner Schwester oder deinen Eltern! Verstanden?“

      Joel grinste und Leonie wurde klar, dass mit dieser Drohung auch eine Verpflichtung verbunden war.

      „Wenn du deinen Mund hältst, dann kannst du mich zu einer anderen Gelegenheit nochmals ficken, sonst war es das letzte Mal, okay?“

      „Einverstanden“, antwortete Joel und grinste.

      Sie nickte ihm zu, verließ dann umgehend das Haus der Familie Lüthi.

      Alina wurde zwischenzeitlich von der Mutter zu dem Arzttermin gefahren.

      „Warst du schon bei der Arbeitsvermittlung?“

      „Ja, nächsten Monat kann ich in einem Supermarkt anfangen“, antwortete Alina.

      „Das sagst du erst jetzt?“, sagte die Mutter erstaunt.

      „Gestern wollte ich nichts sagen, weil Vater so brummig war.“

      „Na, wenigstens etwas. Wir brauchen deine finanzielle Unterstützung, sonst verlieren wir das Haus.“

      „Ich wollte mich ursprünglich auch als Fotomodel bewerben“, meinte Alina.

      „Als Fotomodel? Das sind doch alles Huren!“

      „Du brauchst dich nicht so aufregen, Mutti. Ich meine ein richtiges Fotomodel. Aber ich habe nichts gefunden.“

      „Vergiss es lieber. Die haben nicht auf dich gewartet!“

      „Ich meinte ja auch nur“, maulte Alina.

      Während sie im Vorzimmer auf den Arzt wartet, blätterte sie eine Zeitschrift durch. Der Gedanke, als Fotomodel zu arbeiten, ließ sie nicht mehr los. Es wäre schönes Geld! Sie konnte sich schon in einer Zeitschrift abgebildet sehen und beschloss, am Nachmittag das Internet nach Model-Agenturen zu durchsuchen.

      Zwei Stunden später war sie wieder zu Hause. Alina holte ihr iPad aus der Tasche und gab bei Google verschiedene Suchbegriffe ein. Schließlich fand sie in St. Gallen eine Agentur, die viele gute Rezessionen erhalten hatte.

      Sie gab die Telefonnummer in ihr weißes iPhone ein, drückte auf verbinden und wartete. Er dauerte nicht lange, bis sich jemand meldete.

      „Visage Model Agency, Niederlassung St. Gallen, was kann ich für Sie tun?“, meldete sich eine männliche Stimme.

      „Hallo“, stammelte Alina verlegen. „Suchen Sie noch Fotomodels?“

      „Wir sind ständig auf der Suche nach hübschen Mädchen“, kam die Antwort. „Wie heißen Sie denn und wie alt sind Sie?“

      „Ich heiße Alina Lüthi und bin achtzehn Jahre alt.“

      „Haben Sie schon einmal als Model gearbeitet?“

      „Nein...“

      „Warum glauben Sie, wären Sie dafür geeignet?“, fragte der Mann.

      „Ich bin recht hübsch und habe eine ansprechende Figur“, erklärt Alina.

      „Das glauben alle Mädchen von sich. Ich gebe Ihnen die eMail Adresse unserer Agentur. Schicken Sie uns aussagekräftige Fotos und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Wenn uns die Bilder gefallen, melden wir uns und vereinbaren einen Termin.“

      Alina notierte den Kontakt und beendete das Telefonat. Schnell suchte sie aus den Urlaubsbildern des vergangenen Sommer hübsche Aufnahmen heraus. Sie fand Bilder, die sie im Bikini und mit lasziven Blicken zeigten. Als nächsten sandte Alina eine eMail an die Agentur. Die Bilder waren als Anhang eingebunden.

      Es dauerte nur dreißig Minuten und der Mann rief zurück. Er sagte, er wäre von den Bildern angetan und hätte für morgen Nachmittag, drei Uhr, noch einen Termin frei.

      Alina sagte zu und konnte kaum den nächsten Tag erwarten.

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