The Final. Michael Feldmann

The Final - Michael Feldmann


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nicht mehr besorgt zu sein. Ben legte Mark seinen Zeigefinger auf den Mund. Silentio, Kleiner. Ich werde es dir später erklären. Mir ist definitiv klar, wer den Brief geschrieben hat. Ein einfältiger Trottel. Vielleicht ein wenig verzweifelt, aber diese Person würde sich praktisch im weiteren Verlauf ihr eigenes Grab schaufeln. Du wirst dir jetzt die Zähne putzen und dich ausziehen. In 10 Minuten erwarte ich dich so im Schlafzimmer. Den Rest überlässt du mir. Mark vertraute dem Anwalt. Gehorsam stand er auf und machte sich auf den Weg nach oben. Die Zähne waren schnell geputzt. Seinen Anzug hängte er sorgsam über den stummen Diener, den der Anwalt ihm schon nach der ersten Übernachtung gekauft und an seiner Bettseite platziert hatte. Die Tür zum Gewölbe war geöffnet. Ein kleiner roter Lichtschimmer drang durch die Ankleide ins Schlafzimmer.

      Der Ausklang im Gummigewölbe

      Der Geruch von Gummi war in diesem Moment intensiv zu riechen und betäubte Marks Sinne. Jetzt waren auch seine Gedanken und Bedenken, die er noch soeben im Kopf eingemeißelt hatte, verschwunden. Er wollte nur noch in Gummi gepackt werden und seinem Herrn dienen. Ben schien schon im abgedunkelten Spielzimmer Vorbereitungen zu treffen. Kettenklirren war zu vernehmen. Dann erschien eine schwarze glänzende Gestalt im Türrahmen. Der Anwalt hatte sich für einen engen Latexanzug mit Kopfhaube entschieden. Seinen wohlgeformten Gummikörper zierte ein Vollkörperharness, dessen unterer Metallring die schwarzen Gummieier in Cockringfunktion lüstern abstehen ließen. Seine Füße steckten in langen Rangers aus ebenfalls glänzendem Latex. Nur ein kleiner Blick zu Ben in dieser Aufmachung hatte gereicht und Marks rasierter Schwanz wippte aufgeregt hin und her. Habe ich meinem Sklaven erlaubt, dass er geil sein darf? Streng schaute der Anwalt sein nacktes Spielzeug an. Wenn ich so etwas nochmals erlebe, wird der Sklave zur Strafe wieder ein Schwanzgefängnis tragen müssen. In der Hand hielt der schwarze Gummimann zwei Nippelklammern, die an einer feinen Metallkette, fast wie eine Hundeleine, befestigt waren. Ohne auch nur eine Reaktion abzuwarten, nahm der Anwalt nacheinander mit zwei Fingern eine Brustwarze in die Hand, wie einen Pickel, den er ausdrücken wollte, und befestigte die kleinen Silberklammern, die sich sofort ohne Pardon zusammendrückten. Ein nicht zu definierender Schmerz machte sich in Marks Kopf breit, doch die sexuelle Lust, die dieses Gefühl auslöste, war sehr viel größer. Senke den Kopf, Sklave. Zeige deinem Gummiherrn deine Unterwürfigkeit. Er nahm das andere lose Ende der Metallkette und zog daran. Ob er wollte, oder nicht. Mark musste sich bewegen. Im stillen Zustand schmerzte der Druck der Tittenklammern zwar, aber das Ziehen war mörderisch. Schmerzerfüllt schrie er leicht auf und setzte sich in Bewegung. Du wirst dich an solche Momente gewöhnen müssen, Gummisklave. Schmerz ist vergänglich. Der Gummimann lachte hämisch. Endlich waren sie an ihrem Ziel im Gummigewölbe angekommen. Es war ein kurzer Weg, aber für Mark fühlte es sich an, wie eine Weltreise. Durch den Druck waren seine Brustwarzen stark angeschwollen. Auf die Knie, du jämmerliches Subjekt. Ich werde dich von deinen Qualen befreien. Glaube jedoch nur nicht, dass ich es mache, weil ich Mitleid habe. Du wirst mir nun den Gummischwanz blasen. Ich glaube, ohne Tittenklammern wirst du das mit mehr Hingabe ausüben können. Nur ein kleines Vorspiel. Ein nackter Sklave ist zwar auch etwas nettes, aber ich habe dir dein Gummigefängnis schon auf dem Fickbock bereit gelegt.

      Mark wusste, was das zu bedeuten hatte. Hier in diesem Gewölbe galt prinzipiell die Rollenverteilung so, wie sie es durch den Vertrag besiegelt hatten. Er schaute an Ben hoch und Gänsehaut bildete sich auf seinem Körper. Nicht, weil er fror. In dem Gummiraum herrschte immer eine angenehme Temperatur, die sich in Latex eingehüllt manchmal sogar subtropisch anfühlte. Der schwarze Gummikörper vor ihm zeichnete den makellosen Körper des Anwalts ab. Durch Silikon getränkt, glänzte das zauberhafte Material wie eine goldene Trophäe im Rampenlicht. Der Anwalt zog die Nippelklammern ab und legte sie auf einen der vielen kleinen Anrichten im Raum, wo man einiges an Behandlungsinstrumenten während einer Session griffbereit halten konnte. Dann legte er seine beiden Gummihände auf Marks Brust. Er spürte den erhöhten Herzschlag seines Sklaven. Die Finger glitten erneut zu den angeschwollenen Brustwarzen und zwirbelten sie ohne Erbarmen. Mark schossen Tränen in die Augen, die ohne, dass er ein Laut von sich gab, die Wangen herunterliefen. In seinem Kopf kreisten die Gedanken und er konnte nicht definieren, was stärker war - Lust oder Schmerz.

      Der Anwalt übersah die kleinen Rinnsale nicht, die in dem Gesicht seines Sklaven den Weg nach unten suchten. Er streichelte ihm mit seiner glatten Hand über die Wange und zog die Spur der Tränen nach, wobei sich etwas von der Flüssigkeit auf den Latexfingern wie eine kleine Perle formte. Lutsch es ab, mein gehorsamer Diener. Du sollst die Ernte deines Schmerzes und deiner Lust wieder in dir aufnehmen und genießen. Mark zögerte nicht lange und öffnete wie befohlen seinen Mund. Ein seltsamer Geschmack. Die Tränen schmeckten salzig. Auch wenn sich auf dem Latex nicht viel angesammelt hatte, erkannte er es sofort. Dazu mischte sich aber auch der betörende Geschmack des Latex, welches er nun schon zuvor an seinem Meister an unterschiedlichen Stellen des Körpers abgeleckt hatte. Die Behandlung mit Silikon gab dem ganzen noch eine prägnante Note. Immer weiter schob Ben den Finger in den Mund seines Spielzeugs. Du hättest jetzt wohl lieber was Dickeres und garantiert ein anderes Körperteil in deiner Maulfotze, du gieriger Schlampenwurm. Mark wusste nicht, ob es eine Frage war. Antworten konnte er nicht. Der Finger hatte sich tief in seinen Rachen gebohrt und er war einem Würgereiz sehr nahe. Du wirst meinen Gummischwanz noch schön lutschen dürfen, aber zuerst wirst du dein Gummigefängnis anziehen, du Wurm. Und höre endlich mit diesen Geräuschen auf. Konzentriere dich auf deine Aufgaben und erfülle sie mit Bravur. Das erfüllt deinen Herrn mit Stolz. Benehme dich nicht wie eine lächerliche Pussy. Endlich zog er den Finger aus dem Mund heraus. Mark hatte sich wirklich angestrengt, nicht zu würgen. Mit ein wenig mehr Übung würde er es mit Sicherheit schnell in den Griff bekommen. Vielleicht würde er heimlich, wenn Ben nicht in seiner Nähe wäre, mit üppigen Dildos üben können. Eine Pussy wollte er nicht sein. Der Anwalt holte ihn aus seinen Gedanken. Los Sklave, streife dir den Anzug über. Dein Herr ist geil und wartet auf deine Blaskünste. Keine Angst, die Tittenklammern werden dir zuvor schon wieder angebracht. Dann kannst du deinem Gummimeister beweisen, wie geil dich die Grenzen zwischen Lust und Schmerz werden lassen. Ich habe vorgesorgt. Der Gummianzug hat Brustreißverschlüsse. Wir werden heute ein paar Schritte weitergehen. Kaum hatte er es ausgesprochen, hielt er einen länglichen Stab in der Hand. Hast du schon mal Erfahrung mit Sounds gemacht? Ich erwarte von dir nur ein Nicken, wenn es so ist. Wenn nicht, wirst du jetzt die Gelegenheit haben. Mark schüttelte den Kopf. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten, packte Ben den Schwanz seines Spielzeugs und bohrte gekonnt, aber mit präziser Vorsicht das kalte Metall in die kleine Öffnung der Eichel. Mark zuckte leicht zusammen. Das Gefühl war zuerst unangenehm und ungewohnt. Doch er wollte seinem Herrn beweisen, dass er auch für neue Dinge sehr wohl offen war. Immer weiter bohrte sich das kalte Metall in die Penisöffnung. Je weiter es Stück für Stück in Marks Körper verschwand, desto mehr verspürte er den Drang, pinkeln zu müssen. Doch er versuchte sich zu beherrschen. Als nur noch ein kleines Stück mit der kunstvollen Kugel an der Spitze zu sehen war, stoppte der Anwalt. Das ist erst der Anfang, Sklave. Mark nickte nur, so, wie er es als gehorsamer Sklave gelernt hatte. Schon kurze Zeit später hatte er sich den Latexanzug hochgezogen, wobei das Gewicht die glänzende Haut immer wieder nach unten zog. Der Anzug war schwer. Überall waren Bondageschnallen und Metallösen angebracht. Ich sehe schon, mein Gummisklave, ohne deinen Herrn bist du hilflos. Ben half ihm, den Anzug oben zu halten und schloss die Schulterreißverschlüsse. Er ging einen Schritt zurück und genoss den Anblick. Dein Gummigefängnis gefällt mir. Natürlich werden wir gleich noch deinen Schwanz freilegen und die Schnallen festziehen. Wenn du die Blowjob-Maske trägst, werden wir noch deine schön geschwollenen Titten der Luft aussetzen.

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