Dark Shadows - Teil 1. Michael Feldmann

Dark Shadows - Teil 1 - Michael Feldmann


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Dann rotierte sie um den dicken Kolben. Wo hatte ein Hetero-Mann so etwas gelernt? Der Anwalt musste sich zusammenreißen. Das Jucken, welches von der Eichel ausging, breitete sich immer weiter in seinem Körper aus. Wer hat dir gesagt, dass du meinen Schwanz lutschen sollst, Gummihure? Ich bin der Master und du hast meinen Befehlen Folge zu leisten. Also, tief in den Rachen. Er drückte den Hinterkopf des Kunden mit der linken Hand nach vorne, so dass sein wulstiger Schwanz sich systematisch in den weit geöffneten Mund bohrte. Ben entspannte und ließ dem warmen gelben Strahl freien Lauf.

      Dem Master zu Diensten

      Das intensive Saugen am Schwanz, um ja keinen Tropfen der kostbaren Flüssigkeit zu vergießen, stimulierte Ben noch mehr. Wieder hatte er den Drang, sich nun in dem warmen und nassen Schlund seines Kunden zu entledigen, aber die Session war noch lange nicht zu Ende. Er schaute an sich runter und bemerkte, dass auch der Arzt größten Gefallen an seiner Tätigkeit zeigte. Sein Kehlkopf bewegte sich gleichmäßig mit jedem Schub der Flüssigkeit. Das war sogar deutlich unter dem Halseisen zu erkennen. Bens Blick schweifte weiter nach unten, den gummierten Körper entlang. Durch die Gummiriemen hatte sein Spielzeug wirklich keine Chance, sich in irgendeiner Form zu bewegen, aber der Schwanz, welcher in einem knallroten genoppten Kondom mit Schlauch steckte, war knochenhart und ragte in die Höhe. Von wegen hetero. Wieder schossen ihm Gedanken durch den Kopf. Vielleicht dachte Herr Doktor an Männerschwänze, wenn er seine Frau beglückte. Gut, dass er solche Probleme nicht hatte. Der Druck in seiner Harnleitung ließ nach.

      Als er seinen Schwanz aus dem Mund seines Kunden zog, bildeten sich noch 2 kleine Tropfen auf der Eichelspitze. Gierig streckte sein Spielzeug bettelnd seine Zunge hervor, um die kostbare Flüssigkeit zu erhaschen. Ben entging es nicht und er streifte die Perlen mit seinem schwarzen glänzenden Finger ab. Ein Grinsen lief über seine Maske. Candy für meine Gummisau. Die Frage ist, was du alles dafür tun würdest. Der Finger näherte sich der Zunge, stoppte aber kurz davor. Der Anwalt genoss dieses Spielchen, obwohl er darüber hinaus die Zeit nicht vergaß. Nimm den Lolli, du primitives Etwas. Mit schmatzenden Geräuschen lutschte der Arzt die kaum erkennbare Flüssigkeit ab. Kaum hatte Ben es ausgesprochen, drehte er den Kopf seines Kunden leicht zur Seite und tröpfelte ihm mit der Pipette Angels' Eyes in den Rachen. Er hatte die kleine Flasche vorsichtig in der einzigen Tasche seines Latexanzugs verstaut. Du wirst deinen kleinen Ausritt gleich genießen. Das Wundermittel wird dich schon auf Hochtouren bringen. Bevor er den Kunden auf den Sklavenstuhl setzen konnte, musste er noch ein paar Striemen des Bondage-Anzugs lösen. Dann zog er wieder an dem Halseisen. Jetzt wird vorgebohrt, du Gummimiststück. Und wag es ja nicht, zu stöhnen. Ben schaute in die Augen des Arztes. Bei dem Licht war es nicht ganz so einfach, aber er konnte erkennen, dass die Pupillen sich ein wenig zusammengezogen hatten. Ein Zeichen, dass die Tränen wirkten. Sie näherten sich dem schlichten Sitzmöbel aus Edelstahl. Ein nicht gerade kleiner Dildo bohrte sich aus der Sitzfläche. Links und rechts an den Lehnen waren Gurte aus robustem Leder angebracht. Gierig schaute der Arzt auf den schwarzen Schwanz. Du setzt dich erst, wenn ich es dir befehle, Wurm. Hast du verstanden? Du wirst zuerst mit deiner Maulfotze ein Gummi über das Prachtstück stülpen. Oder hat man dir keine Manieren beigebracht? Bist du etwa eine billige Bahnhofshure, die sich für ein Taschengeld ohne Gummi ficken lässt? Wenn es so ist, solltest du einen Minirock tragen. Beide standen vor dem Stuhl. Du bleibst stehen, Schlampe, auch wenn du es kaum erwarten kannst, den dicken Kolben in dir zu spüren. Gerade hast du mich aber auf eine Idee gebracht. Ben ging in den hinteren Teil des Raumes und verschwand kurz hinter einem Vorhang. Nur einen kurzen Augenblick später stand er wieder vor seinem Spielzeug. In der Hand hielt er einen schwarzen Latexrock mit Druckknöpfen, eine blonde Langhaarperücke und ein eingeschweißtes Kondom. Er schielte kurz zu Mark rüber. Alles schien o.k.. Nicht mehr lange und er würde ihn in ihr Spielchen einbinden. Dann fixierte er seinen Kunden. Halt dich an der Stuhllehne fest, du Möchtegernhure. Meinst du, nur weil du ein wenig blasen kannst, kannst du dir etwas darauf einbilden? Selbst da habe ich schon bessere Gummisklaven erlebt. Du bist zweite Wahl, du Wurm. Überzeuge deinen Meister, dass du es verdienst, Gummihure genannt zu werden. Der Arzt nickte nur. Erst einmal müssen wir deine Optik ein wenig ändern. Bens Tonfall klang ein wenig bedrohlich. Eine Gummihure sollte wie eine Gummihure aussehen. Er wickelte den knappen Gummirock um die Taille des Sklaven und knöpfte ihn zu. Die durch das Gummi stark betonten Arschbacken schauten einladend unter dem Rock hervor. Der Anwalt nickte. So will ich eine professionelle Hure sehen. Dein Arsch muss die Schwänze förmlich einladen. Mit diesen Worten setzte er dem Kunden die Perrücke auf und brachte sie in Form. Optisch passt es schon mal, Hure. Jetzt darfst du dich setzen und dein Arschfötzchen stimulieren. Vorher stülpst du aber noch den Präser mit deinem Maul über den Lustspender. Mit einem Ratsch öffnete Ben die Kondompackung und hielt das Gummi so vor dem Mund des Kunden, dass der gerollte Rand die Mundöffnung umgab. Nun sauge, Schlampe. Er hielt kurz die beiden Nasenlöcher zu, so dass dem Arzt in diesem Moment nichts anderes übrig blieb, als mit der Luft das Kondom so mit einzusaugen, dass es seinen Mundraum ausfüllte.

      Das scheinst du nicht zum ersten Mal praktiziert zu haben, Gummimiststück. Wahrscheinlich bläst du normalerweise auch die Schwänze deiner Freier mit Pelle? Ist ja löblich. Ich mag Gummihuren, die auch an ihre Gesundheit denken und nicht nur Sex im Kopf haben. Nun blase den knackigen Dildo schön gefühlvoll und stülpe dabei den Präser über. Danach darfst du dich auch drauf setzen. Das ist es doch, wo du dich die ganze Zeit nach sehnst. Ich sehe es in deinen Augen. Eigentlich sah Ben darin etwas ganz anderes. Das Angels' Tears zeigte seine volle Wirkung. Auch wenn die Latexmaske die Gesichtszüge des Arztes verbarg, konnte Ben in den apathischen Augen lesen, dass sein Kunde voll auf Droge war. Angels' Tears hatten bisher nie zu einem Todesfall geführt, aber für ihn war trotzdem immer höchste Vorsicht geboten. Mit dem Zaubermittel hatte er leichtes Spiel. Sein Kunde hätte ihm in diesem Zustand jeden Gefallen erwiesen. Da war er sich sicher. Ben musste ein wenig auf den eingeschränkten Bewegungsablauf seines Kunden achten. Eine Nebenwirkung der Tropfen war eine kleine Blockade der Motorik. Unter normalen Umständen wäre es sicherlich auch nicht aufgefallen, aber der Arzt war durch den Latexbondageanzug sowieso schon sehr eingeschränkt. Der Anwalt packte ihn an den Schultern und drückte ihn zuerst vorsichtig vor dem Stuhl nach unten, dann am Hinterkopf auf den integrierten Dildo zu. Kurze Zeit später umspannte das leicht gefärbte Präser den schwarzen Dildo. Gut, Hure. Wer gekonnt arbeitet, soll auch seine versprochene Belohnung erhalten; aber erst werden wir dein Arschfötzchen ein wenig mit Gleitcreme auf den Ritt vorbereiten. So wie ich gerade in deiner Oralaktion sehen konnte, scheint dein Löchlein noch recht jungfräulich und eng zu sein. Unter dem Stuhl hatte sich Ben eine Tube mit Wonder Liquid bereitgestellt. Er öffnete den Verschluss und drückte sich eine satte Ladung der sämigen Flüssigkeit auf die Finger seiner linken Hand. Beug dich erneut vor, du Sissisklave. So, wie gerade, als du den Schwanz geblasen hast. Dann kann ich besser in deiner Gummiarschfotze vorbohren. Glaub ja nicht, dass es mir gefällt, wenn ich in deinem Arsch rumstocher. Du sollst aber auch erkennen, dass ich ein Herz habe, du durchtriebene Schwanzhure. Er lachte laut, was ein wenig bedrohlich wirkte. Erst steckte er den Zeigefinger in die schwarze gummierte Öffnung des Arztes. Dieser stöhnte sofort los, aber es schien ihn keineswegs zu schmerzen. Das Stöhnen klang eindeutig lustvoll. Ich wusste es, du Schlampe. Du kannst den Arschfick kaum erwarten. Je größer und tiefer, umso besser. Habe ich Recht. Ja, Herr. Sie haben Recht. Bitte ficken Sie mich tief und hart. Ich will ihren fetten Gummischwanz in meiner Arschgrotte spüren. Ben hatte nun schon alle Finger der Hand nach und nach mit in den Gummiarsch des Kunden geschoben. Er war sich sicher, dass der Mann auch sicherlich zuhause oft mit geeigneten Hilfsspielzeugen anal Spaß hatte. Die Arschfotze war zwar eng, aber die Hand ging doch zu leicht und zu schnell in die Grotte. Herr Doktor hatte Erfahrung.

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