But don't tell anybody. Kitty Stone
schon nickte ich hektisch. Ich nickte? Ich wollte, dass mein Stiefvater etwas mit mir machte, das wir eigentlich nicht tun durften? Ich konnte doch nicht mit dem Mann meiner Mutter … und doch nickte ich. Und verdammt, ja, ich wollte es auch!
»Dann, meine Kleine, sei lieb und nimm deine Hand aus deiner Pussy.« Seine raue Stimme jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. »Ah-Ah! Langsam!«, hielt er mich davon ab, meine Finger hastig aus mir herauszuziehen.
Scheiße, war das heiß. Sein Blick war wieder auf meine Spalte gerichtet, aus der ich sehr langsam meine Hand herauszog. Währenddessen kaute ich mir vor Aufregung und Erregung auf der Lippe und beobachtete jede seiner Regung. Wie er tief einatmete, sich über die Lippen leckte und dann hart schluckte.
»Du bist klitschnass«, kommentierte er heiser das schmatzende Geräusch, als meine Muschi meine Hand freiließ.
Hitze stieg mir in die Wangen. Fand Mark es abstoßend, wie mein Exfreund? Mich hatte meine Nässe immer noch zusätzlich heiß gemacht, aber er war jedes Mal total angewidert gewesen, sodass es ganz schnell keinen Spaß mehr mit ihm gemacht hatte und ich immer gehemmter geworden war. Nur mit mir alleine konnte ich es genießen und meine Säfte laufen lassen. Aber wenn Mark es auch …
»Daddys Kleine ist so richtig spitz. Stimmt´s? Du hast deinen Daddy erwischt, wir er seinen harten Schwanz gewichst hat, als er seine süße Tochter heimlich gefilmt hat. Und das hat dich geil gemacht.«
»Ja«, hauchte ich.
»Es macht mich hart … steinhart, wenn ich die Aufnahmen mit dir ansehe. Und jetzt sei ein braves Mädchen und leck dir deinen geilen Mösensaft von den Fingern.«
Scheiße war das verrucht. Zögerlich hob ich die Hand. Die Feuchtigkeit glänzte, im schummrigen Licht der gedimmten Stehlampe, auf meinen Fingern. Ich liebte meine Nässe, aber noch nie war ich auf die Idee gekommen, sie zu probieren. Langsam schob ich den Zeigefinger zwischen meine Lippen und kostete meine eigene Lust.
»Mmh«, kommentierte Mark und schaute mir aufmerksam zu, wie ich einen Finger nach dem anderen ableckte. An ihnen saugte und wirklich den süßlichen Geschmack überhaupt nicht abstoßend, sondern anregend geilfand.
»Du kleines Biest«, knurrte er. »Willst du mich in den Wahnsinn treiben?« Er packte meine Schenkel und spreizte meine Beine ein Stückchen weiter. »Jetzt werde ich endlich mein Töchterchen lecken und deinen geilen Saft trinken.«
Ohne Umschweife drückte er sein Gesicht auf meine Schamlippen. Keuchend bog ich mich seinem Mund entgegen. Heilige Scheiße! Er hatte noch gar nicht richtig losgelegt und es war schon jetzt besser als irgendein Zungenspiel eines meiner Verflossenen. Er drang in mich, saugte meine Lippen in seinen Mund und knabberte immer wieder an ihnen. Wimmernd krallte ich meine Finger in seine Haare, was ihn veranlasste sein Gesicht noch fester gegen meine Mitte zu drücken und tief mit seiner Zunge in mich zu dringen. Er fickte mich mit seinem kräftigen und agilen Muskel, rieb über meine Scheidenwände und mein leises Stöhnen konnte die schmatzenden Geräusche, die er dabei machte, kaum übertönen.
»Daddy«, hauchte ich. Dass ich überhaupt kein kleines Mädchen mehr war, war mir in dem Moment verfickt noch mal egal. Es turnte mich an ihn Daddy zu nennen, so wie es mich an den Rand eines Orgasmus brachte, wenn er mich seine kleine Tochter nannte. Dass ich auf solche perversen Spiele stand, hätte ich nie gedacht. Aber wie sollte ich auch? Bisher hatte ich nur mit drei Jungs Sex gehabt und mein Ex fand ja schon meine Nässe eklig.
Ein kehliges Stöhnen entfuhr mir, als er sich meiner Perle widmete. »Nicht«, wimmerte ich. »Ich komme sonst gleich.«
Sein Lachen vibrierte noch zusätzlich an meinem total empfindlichen Kitzler. »Na und? Du glaubst doch wohl nicht, dass du mit einem Orgasmus davon kommst? Und wehe du hältst dich zurück. Dann werde ich meine böse Tochter übers Knie legen.«
Fuck, die Worte ließen alles in mir sich zusammenziehen und die Hitze zwischen meinen Beinen wurde fast schon unerträglich.
»Und jetzt komm endlich für mich«, knurrte Mark und saugte fast schon schmerzhaft meinen Kitzler in seinen Mund. Als er dann auch noch mit der Zunge auf einen Punkt, den ich noch nicht kannte, stupste, entkam mir ein keuchendes Röcheln. Wie ein Stromschlag fuhr es durch meinen Körper. Angefangen an der Stelle, die seine Zunge nicht aufhörte immer wieder sanft anzustoßen, durch meinen gesamten Unterleib, über die Beine und bis hin zu meinen Zehen, die sich krampfend zusammenzogen. Meine Finger krallten sich fest in seine Haare und bei der nächsten Berührung konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Elektrische Blitze schossen von meinem Kitzler in meine Pussy, die sich ruckartig zusammenzog. Nicht nur Hitze, sondern auch ein Schwall Feuchtigkeit verströmte sich aus meiner Spalte und flatternd schloss ich die Augen. Ein Schrei gellte durch das Wohnzimmer und ich sackte kraftlos in das Lederpolster. Tief sank ich in die weichen Wildlederkissen hinein. Mein Atem ging stoßweise und meine Beine zitterten wie nach einem Marathon.
»Geil«, vernahm ich die raue Stimme meines Vaters und ich öffnete blinzelnd die Augen. »Ich hätte schon viel früher mein Töchterchen kosten sollen. Du spritzt tatsächlich ab.«
Schamesröte kroch mir den Hals hinauf, wobei dieser rau und trocken war. Ich hatte ihn wirklich angespritzt? Dies war mir ein einziges Mal passiert, als ich mich das erste Mal so richtig mit der Kerze gefickt hatte. Erst dachte ich, dass ich mich angepinkelt hätte, bis ich etwas von Squirten las und dass dies die weibliche Ejakulation sei. Sie war selten und passierte mir selbst nur in absoluter Ekstase. Dass ich gerade durch meinen Stiefvater einen absolut geilen Orgasmus erlebt hatte, konnte ich also keinesfalls abstreiten.
Ein leichter Biss in meinen Oberschenkel, holte mich raus aus meinen Gedanken. »Hör auf schamhaft über etwas nachzudenken, das mich fast selbst zum Abspritzen gebracht hat.«
Ich stemmte mich auf die Ellenbogen hoch und wollte mit meinem Gesäß nach hinten rücken. Mark schnalzte mit der Zunge und hielt meine Schenkel weiter fest.
»Das war Nummer eins. Und es wird ganz sicher nicht der Einzige an diesem Wochenende bleiben. Ich habe vor, mit meiner Tochter ganz viele Dinge auszuprobieren. Da du schon liegst, fangen wir doch mal mit der Frage an, wie viele Finger von Daddy du in dir aufnehmen kannst.«
Zischend sog ich die Luft durch meine Zähne ein und riss die Augen auf.
»Na, du bist doch so geil geschmiert, das nicht auszunutzen wäre echt eine Schande«, grinste er und gleichzeitig spürte ich seine Finger mein Bein entlang streichen, bis hin zu meiner Mitte. Wenn ich nicht schon gewusst hätte, wie feucht es dort war, so hätte ich es spätestens jetzt gemerkt. Seine Finger glitten über meine äußeren Schamlippen, verteilten die Flüssigkeit über meine Scham, glitschten über meinen Kitzler. Bei der Berührung durchzuckte es mich heftig und ich ruckte wieder nach hinten ins Kissen. Der kleine Knopf war vom Orgasmus so empfindlich, dass dort eine Berührung fast schon unangenehm war. Aber nur fast. Denn als er weiter die Perle umkreiste, immer wieder seinen Finger darüber gleiten ließ, spürte ich die Lust und Erregung sofort wieder in die Höhe schnellen. Seufzend biss ich mir auf die Lippe und schloss genüsslich die Augen.
Er setzte die Wanderschaft zu meinen Schamlippen weiter fort, zupfte an ihnen und drang dann überraschend mit einem Finger in mich ein. Mein Stöhnen war ungehemmt und laut.
»So entspannt und weich und doch so eng. Meine süße Tochter. Gefällt es dir, wenn ich dich mit dem Finger ficke?«
Rein - raus. Mal langsam - mal schnell. Aber immer begleitet von dem lauten Schmatzen durch meine Nässe, die wieder aus mir herauslief. Es war heiß, aber irgendwie einfach … zu wenig. Unvermittelt hörte er auf, was mir ein protestierendes Grummeln entlockte. Im gleichen Moment riss ich die Augen auf.
»Ist dein Arsch noch Jungfrau, Anna? Darf ich der Erste sein, der dort hinten deine Enge dehnen wird?«
Obwohl ich mich eben noch verkrampft hatte, als ich seinen Finger eine Winzigkeit in meinen Anus eintauchen spürte, ließen seine Worte meine Muschi zucken und das Kribbeln, das durch meinen Unterleib schoss, wischte den Hauch von Angst einfach weg. Stattdessen drückte ich mich ihm sogar noch leicht entgegen, während seine Fingerkuppe kaum spürbar meinen hinteren