Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten. Kim Kurz
doch nicht peinlich zu sein, das ist doch ganz normal. Ich habe zwar
kein Mädchen und weiß nicht ganz damit umzugehen, sonst hätte ich die Einlage auch rausgenom-
men.“ Sagte er darauf hin und streichelte zart ihren Schenkel, was sie sich gefallen ließ und blieb an
ihrem Fuß hängen.
„Ich hab nicht mehr daran gedacht, aber es war mir doch sehr peinlich.“
„Ist schon gut Kleines.“ Sagte er weiter und streichelte sie erneut zärtlich und sacht, wobei sein Blick
immer wieder auf den Slip traf.
Das Gespräch schlief dann aber ein, weil gemeinsam mit den Anderen gespielt wurde. Sie hatte aber
nun keine Scheu mehr, wenn er ihren Slip sehen konnte. Er hatte eigentlich das Gefühl, das sie es mit
Absicht tat. Bisher hatte sie sich so bewegt, das kaum ein Blick auf ihre Unterwäsche frei war.
Spät am Abend trennten sie sich und gingen schlafen.
* * *
Als er am nächsten Morgen aufstand und ins Zimmer kam, saß sie schon am Tisch und kramte in den
Süßwaren her um.
„Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“ fragte er erstaunt, als er sie sitzen sah.
„Guten Morgen, nein, eigentlich nicht. Mama war aber andauernd auf dem Klo und da konnte ich nicht
mehr schlafen und bin mit ihr dann aufgestanden. Jetzt sind sie Brötchen holen und Papa schläft
noch.“
Er setzte sich zu ihr auf das Sofa. Sein Haar war noch ganz zerzaust und er hatte auch nur seine
Nachthose an. Sie lag nicht fest am Körper und so konnte sie gut sehen, was unter dem Stoff der Ho-
se war und wenn sie sich bemühte, konnte sie auch in den Beinen hineinsehen.
Die Sonne schien schon kräftig ins Zimmer hinein und er lächelte sie an.
„Dann werde ich mich mal auch fertig machen.“ Sagte er und stand auf.
Als er vor ihr stand, beulte seine Hose stark aus und sie konnte den Penis gut erkennen. Er zupfte an
der Hose, damit sich der Penis nicht so stark abzeichnen sollte, doch schaffte er es nicht und wollte
deshalb so schnell wir möglich ins Bad.
„Ganz schön!“ sagte sie und hielt ihn an der Hose zurück. Die Hose spannte sich und der Penis zeich-
nete sich noch stärker ab und sie schaute sich das ganz genau an.
„Tja, du bist flach und bei mir steht es.“ Sagte er lächelnd und machte sich dann aber doch frei und
ging ins Bad. Als er wider heraus kam, hatte er einen enganliegenden Slip an und das Haar war ge-
kämmt. Sein Körper war schon schön gebräunt.
„Schade, jetzt ist nichts mehr zu sehen.“ Meinte sie traurig, als er sich wieder zu ihr setzte.
„Warum sollte man auch, ist doch uninteressant.“
„Ich fand es ganz interessant,“ meinte sie, „Ich hab das doch noch nie gesehen, jedenfalls nicht in Na-
tur.“
„Wirst du noch alles kennen lernen.“ sagte er und seine Finger glitten über ihre nackten Schenkel und
Füße. „Dazu hast du noch viel zeit.“ meinte er und faste fest ihre Schenkel an.
„Warum sagst du, ich hätte noch Zeit dafür? Ich bin jetzt Neugierig geworden und möchte jetzt alles
wissen und erklärt haben.“
„Aber doch nicht alles auf einmal.“ sagte er lachend.
Sie entzog sich seinem Griff, zog die Beine an den Oberkörper an und legte ihre Arme um ihre Knie.
Sie setzte ein Gesicht auf, als ob sie schmollen würde.
„Aber wenn mich dein Ding nun einmal Neugierig gemacht hat?“ sagte sie fragend und sah ihn an.
„Dann musst du noch etwas warten.“ antwortete er und schaute sie an. Zwischen den Unterschenkeln
konnte er hindurch sehen und sein Blick traf auf ihren Schoß, der vom Slip bedeckt war und auf ihre
Schenkel, die ihren Schoß zusammenzupressen schienen. Er sah ihre Pobacken, die mit dem Stoff
des Sofas Kontakt hatten, schaute wieder auf ihren Schoß, den seine Augen anzogen. Der Slip be-
deckte ihre Scham und spannte sich fest auf ihr Geschlecht. Die Schamlippen wölbten sich sacht un-
ter dem Stoff, die Schamspalte war gut zu erkennen und etwas zeichneten sich auch die kleinen
Schamlippen ab, die aus dem Schlitz hervorlugten und sich ebenfalls an den Slip pressten.
Ihm wurde heiß und kalt bei diesem Anblick und er riss sich mit Gewalt davon los.
Ihr war es noch nicht aufgefallen, wo er hinsah, doch hätte sie es gemerkt, hätte sie sich sicher nicht
anders verhalten.
Er stand nun auf und setzte Kaffe auf, denn wenn die Frauen vom Brötchen holen zurückkamen wollte
man Essen. Sie stand ebenfalls auf und deckte den Tisch, wobei sie sich oft ins Gehege kamen. Un-
absichtlich berührten sie sich und er hatte das Gefühl, als wenn sie es darauf anlegte, sein Geschlecht
zu berühren. Er tat es ihr nach und nahm sie in die Arme, was sie sich wieder gefallen ließ, wobei er
auch mal an ihre Brüste kam. Sie lehnte sich dabei sogar an ihn, ob er sie nun von hinten oder von
vorn umarmte.
Dann kamen die Hunde zurück und so auch ihre Mutter und die Tante. Sie waren erstaunt, das der
Tisch schon gedeckt war und als ihr Bruder und auch ihr Vater erschien begann auch das Frühstück.
Sie saß heute sehr dicht an seinem Platz und oft berührten sie sich, auch an den Schenkeln, was wie-
derum niemand bemerkte. Jede Berührung mit ihm ließ sie innerlich erzittern und eine Gänsehaut ü-
berzog ihren Arm und Schenkel.
Nach dem Frühstück packten sie wieder die Sachen und gingen zum Strand. Sie prüfte, als sie anka-
men das Wasser und fanden es angenehm kühl, legten die Decken und Handtücher aus und zogen
sich aus. Er hatte wieder seine Badehose an und sie ihren Bikini. Gemeinsam gingen sie auch gleich
ins Wasser, spielten mit dem Ball und bespritzten sich gegenseitig. Sie alberten und lachten gemein-
sam viel.
Als sie wieder ganz allein waren, balgten sie auch etwas, drückten sich gegenseitig unter Wasser oder
neckten sich auf andere Art, lachten aber noch immer viel.
„Komm, fang mich.“ sagte sie und schwamm etwas hinaus. Da sie kleiner war als er hatte er sie auch
schnell ein. Er fasste sie an den Füßen und zog sie zurück. Das brachte sie aus dem Rhythmus und
ließ sie unter gehen. Er hielt sie aber natürlich fest und zog sie wieder an die Oberfläche, wo sie zu
prusten anfing und sich an ihn klammerte. Erst hielt er sie am Oberkörper, als sie aber zu rutschen
begann fasste er nach und bekam ihren Po zu fassen.
„Was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte er lachend und drückte ihre Backen. Unter Wasser schlang
sie ihre Beine um sein Becken und klammerte sich an ihn.
„Nichts, nur festhalten.“ antwortete sie leise und kuschelte sich an ihn.
Ihm war es schon etwas unangenehm, obwohl