Sex zum Fest. Caroline Milf

Sex zum Fest - Caroline Milf


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Problem, jederzeit wieder."

      Sie lächelte mich an, und senkte ihren Blick. Mein Körper hatte beschlossen, Blut in meinen Penis zu pumpen. Mist! Ausgerechnet jetzt.

      Sie schien meine Verlegenheit zu bemerken, drehte ihren Kopf und sah zu unserem Ferienhaus.

      „Du wohnst dort, oder?", fragte sie.

      Ich nickte, brachte aber keinen Ton hervor. Zu stark waren meine Gedanken noch mit der peinlichen Beule in meiner Badehose beschäftigt.

      „Ich habe dich gesehen, gestern, hinter dem Fenster", erklärte sie mir.

      Überrascht sah ich sie an. Sie hat mich bemerkt!

      Dann deutete sie auf meine Erektion. „Es hat dir gefallen, wie?"

      Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken. Sie lächelte und ich wurde rot. Vor lauter Verlegenheit wünschte ich mich ganz wo anders hin. Mein Schwanz schien von dieser Peinlichkeit noch härter zu werden. Ich schämte mich.

      Sie tippte mich an der Schulter an. „Hey, ich kann schweigen. Niemand braucht etwas zu erfahren", erklärte sie, und zwinkerte mir zu.

      „Es hat Ihnen nichts aus gemacht?", stammelte ich.

      Sie schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt kein Problem. Eine Frau spürt, wenn sie heimlich beobachtet wird.

      Ich schluckte verlegen.

      „Stimmt doch, oder?" fragte sie direkt.

      Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde.

      „Schon okay", meinte sie, und blickte mir direkt in die Augen. „Du brauchst nicht rot zu werden.“

      Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgendeine Reaktion. Leise erklärte ich, dass es kein zweites Mal vorkommen würde.

      Sie lachte. „Nein, das will ich ja gar nicht."

      Mehr als erstaunt sah ich sie an.

      „Nein?", fragte ich erstaunt.

      Sie schüttelte den Kopf. „Nein!"

      Sekundenlang sah sie mich an. „Ich mache dir einen Vorschlag", flüsterte sie zögernd.

      Unsicher sah ich sie an. „Was für ein Vorschlag?"

      Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.

      „Mein Mann ist oft mit unserer Tochter bei seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt."

      Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir zu tun?

      „Ich gefalle dir, oder?“, fragte sie.

      Ihre Stimmlage hatte sich geändert. Sie klang viel weicher. Leise lachte sie auf. „Komm schon, sei ehrlich!“

      Sie tippte mich auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes: „Ja, sehr gut sogar.“

      Ich war immer noch ratlos. Sie zeigte sich kein bisschen verlegen, lächelte nur und schien genau zu wissen, was ich fühlte. In jeder Hinsicht!

      „Morgen, kurz nach fünfzehn Uhr!", flüsterte sie.

      Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust, und strich bis zu meinem Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.

      Dann drehte sie sich um, und ging zurück in ihr Haus. Ich wurde das Gefühl nicht los, sie wusste genau, dass ich ihr nachsah.

      Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. „Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen Nachmittag! Fünfzehn Uhr!"

      Schnell huschte ich zurück in unser Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt und trotzdem gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper. Dann kam wieder das Bild ihrer Bikinihose in meine Phantasie. Erneut vermutete ich schwarze Schamhaare.

      Mein Schwanz war hart. Ich rannte in das Badezimmer, stellte mich vor das Waschbecken und befreite meinen Penis. Einmal zog ich die Vorhaut zurück, rieb über meine Eichel und erreichte meinen Höhepunkt.

      Mein Sperma spritze in einem gewaltigen Bogen in das Waschbecken.

      So schnell war ich noch nie gekommen.

      Am nächsten Morgen wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt.

      Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag im Ferienhaus, entschlossen sich aber nach dem Mittagessen nach München zu fahren.

      Den gesamten Tag fieberte ich der vereinbarten Zeit entgegen.

      Ich wusste immer noch nicht, was passieren würde. Aber mein Verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte!

      Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.

      Zitternd wartete ich am Fenster. Es war erst halb Drei. Noch dreißig Minuten! Den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen.

      Vielleicht war sie weggefahren?

      Ich stand im Wohnzimmer, trug nur meine Badehose und ein Shirt. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

      Es wurde drei Uhr, dann zehn Minuten nach drei.

      Ich war enttäuscht, sicher hatte sie mich vergessen. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen.

      Die Terrassentür öffnete sich! Auf der Schwelle stand sie!

      Sie trug einen weißen Bademantel und blickte zu mir herüber. Ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wusste auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte.

      Ja, sie sah mich!

      Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben. Zögernd winkte ich zurück und wusste, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor. Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zur Liege, und stellte sie knapp hinter den Zaun.

      Direkt vor das Fenster, hinter dem ich stand!

      Mein Herz klopfte stärker. Sie klappte die Liege auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel.

      Er fiel auf den Boden! Sie trug den weißen Bikini an, sah zum Fenster und lächelte mich an. Nicht einmal vier Meter von mir entfernt stand sie da, und drehte mir den Rücken zu. Sie ergriff das Höschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich, wie der schmale Stoff zwischen ihren Gesäßbacken verschwand. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihrer Pobacken entgegenstrahlte.

      Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinander reiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich. Ich stand nur da. Alles drehte sich.

      Sie sah über den Kopf zurück und lächelte mich erneut an.

      Dann ging sie zurück zur Terrasse, holte die Tube mit der Sonnencreme und kam zur Liege zurück.

      Und wie sie ging! Geschmeidig, elegant, die Beine voreinander gesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das Schweben der Models auf einem Laufsteg. Unglaublich!

      Ich konnte nicht glauben, dass sie dies nur für mich tat!

      Für mich? Diesen unscheinbaren dünnen Jungen?

      Sie erreichte die Liege, sah mich an und zwinkerte mir zu.

      Ich stand nur da und bewunderte, wozu eine Frau fähig


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