Miteinander treiben - 144 Seiten. Petra Merkel

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Ficksau!“ Ich nahm Ihr linkes Bein und stellte es neben die Couch auf den Boden. Jetzt hatte Sie die Beine richtig weit geöffnet. Ich setzte mich also auf die andere Seite, vor Ihre Spalte. Mit der linken Hand spreizte ich Ihre Schamlippen und wollte Sie fingern. Nadine war aber so trocken, dass ich Ihr, beim Eindringen, bestimmt weh getan hätte. Selbst als ich Ihren Kitzler mit dem Dildo bearbeitete, wurde Sie nicht feucht und wachte auch nicht auf.

      Ich spielte etwas an mir bis mir was Geileres einfiel. Ich ging also ins Badezimmer und richtete mir einen kleinen Eimer mit Wasser, ein Handtuch und einen Rasierer. Es machte mir richtig Spaß Ihre Muschi von den Haaren zu befreien. Das hätte ich auch so als nächstes von Ihr gewollt. Sehr zu meiner Verwunderung wurde sie auch dabei nicht wach. Sie war wohl ziemlich betrunken, von dem Wodka. Trotz der Umstände, dass sie ja nicht mit arbeitete, war es mir gelungen sie ganz zu rasieren, fast bis an Ihre Rosette. Ihre Muschi wirkte nicht mehr so weit entwickelt wie vorher.

      Ohne Ihre Schamlippen zu öffnen und Ihr rosa Fickfleisch zu sehen, wirkte Sie so, untenrum doch noch sehr kindlich. Ich brachte die Rasierutensilien zurück ins Bad und musste wieder Pippi. Da kam mir doch noch eine geile Idee, wie ich noch zum spritzen kommen könnte. Ich lief ins Wohnzimmer und nahm Nadines „Saft“Glas mit ins Bad, setzte mich in die Dusche und entleerte meine ganze Blase in das Glas. Mit dem fast vollen Glas setzte ich mich vor Ihre rasierte „Kindervotze“. Ich streichelte Sie erst um zu überprüfen ob sie wach wird. Als von Ihr keine Reaktion kam, legte ich Ihr ein Handtuch unter, drückte es etwas unter Ihren Arsch, was Sie immer noch nicht mitbekam. Ich drückte mit der linken Hand Ihre Lippen auseinander und schüttete ihr etwas aus dem Glas über ihr rosa Fickfleisch. Jetzt war Sie nass genug um mit meinem Finger in Sie einzudringen. Während ich sie so mit meinem Finger fickte, goss ich nach und nach, immer mehr über Ihre Votze, Ich leckte sie etwas, aber nur um mich dann mit meinem Mund an Ihrer Klitty festzusaugen.

      Wie geil, meine Pisse in Ihrer jungen Votze zu schmecken! Ich nahm den Dildo und fing an mein Loch zu ficken.

      Ich legte mich vor Sie und hatte mein Mund in Höhe Ihres Lochs. Dann schüttete ich das restliche Glas über Ihr Schambein. Leider hab ich mich in der Menge verschätzt und konnte gar nicht alles aufnehmen. Aber genau in diesem Moment kam es mir dann auch geil, zuckend. Ich deckte die süße Maus zu und legte mich auf die andere Seite. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Geschrei meiner kleinen wach. Ich hatte sie gerade angelegt als Nadine auch wach wurde.“ Oh je! was ist den gestern noch alles passiert?“fragte Sie mich „Weißt du nicht mehr alles?“ „Ich weiß was im Bad war, wie wir hier gekuschelt haben… und dann nicht mehr viel!“

      „Gut Nadine, Du hast geschwärmt, wie geil es war. Wie ich Dich geleckt und gefickt habe und Du würdest so was gerne öfter mit mir wiederholen!“ „Bedingungen dazu sind aber immer noch wie gestern Abend: Geheimhaltung, Ehrlichkeit und Vertrauen!“ „Außerdem haben wir ausgemacht, dass ich dir viele Geile Sachen zeigen könnte.“

      „Dafür hinterfragst Du mich nicht großartig, wenn ich was von dir will. Du tust es dann einfach und wartest ab, was dabei für schöne Sachen raus kommen. Die werden uns dann auch beiden gefallen und uns geil machen.“ „Dann wolltest Du, das ich Deine Votze rasiere, um mir zu zeigen wie ernst es dir mit allem ist. Da warst du schon ziemlich durch.“ „ Du wolltest noch das ich Dich mit dem Dildo entjungfere.“

      „Das wollte ich in Deinem Zustand nicht mehr. Dann bist Du eingeschlafen. Jetzt geh duschen und passe auf, das Leonie nichts merkt!“ „Aber gib mir noch ein Kuss!“ Sie küsste mich und ging in Richtung Bad. „Am Montag kommst Du um acht Uhr hier her zu mir, schwänze halt mal die Schule!“ sagte ich Ihr noch.

      Als meine großen am Montag gerade weg zur Schule waren klingelte Nadine auch schon an der Tür.

      Ich drückte auf den Knopf für die Haustür, öffnete die Wohnungstür einen Spalt und ging wieder ins Wohnzimmer……..

      Mich führte jetzt die Gier

      Wie so viele andere habe auch ich eine kleine Schwester. Und natürlich hatte sie Freundinnen. Als Kinder haben mich die kaum interessiert, sie waren vor allem nervig. Später hat sich das dann aber geändert. Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich sich die Mädels entwickelten. Die eine blieb ewig ein Kind und plötzlich eine Frau, andere entwickelten sich allmählich. So oder so, hübsch waren sie eigentlich alle und so unterschiedlich.

      Da war Marina, die schon sehr früh weibliche Formen hatte: Ein runder Arsch, schmale Taille und schnell sehr große Titten. Dazu lange Beine, immer leicht gebräunt, große wasserblaue Augen, dunkle kurze Haare, die später wasserstoffblond wurden – und sie war eine kleine Bitch. Sie flirtete schon recht früh mit mir und testete ihre Grenzen aus. Mit 13, 14 war sie mir aber wirklich zu jung. Die beiden Katharinas: Nummer 1, Katha, war dunkelblond, hatte blaue Augen und schien immer zu lächeln. Während ihr Arsch immer breiter wurde und damit auch immer geiler, blieben ihre Titten recht klein. Was sie aber umso heißer machte. Katha war immer etwas schüchtern, wurde schnell verlegen – weshalb ich sie sehr gerne neckte, vor allem als sie etwas älter war und die Sache zwischen Mann und Frau verstand. Nummer 2 wurde Cat genannt, weil sie Katzenaugen hatte. Leicht schräg gestellt, eigentlich mehr Mandelförmig und tiefgrün. Sie hatte rote kurze Haare, lachte ebenfalls viel. Ihre Figur war eher kompakt, nicht mollig, aber eher unweiblich. Ein runder Arsch, kleine Titten, kaum Rundungen. Sie war der sportliche Typ, was ich auch sehr ansprechend finde. Ihre Haut war fast weiß, gesprenkelt mit vielen Sommersprossen. Sie störte das, ich fand es immer schon sexy. Mit Barbara, Babsi, tja, war das Quintett komplett. Sie war eine Zicke. Immer gab es was zu maulen, zu schimpfen oder einfach nur zu mosern. Dabei war sie richtig niedlich. Sie hatte lange glatte braune Haare, braune Augen, war leicht gebräunt und war ganz plötzlich vom Kind zur Frau geworden. Sie hatte eine tollen runden Arsch, schöne große Titten, etwa ein C, lange Beine. Und sie sah süß aus, wenn sie mal lächelte, aber sehr sexy, wenn sie böse war. Sie hatte einen Zwillingsbruder, der ganz anders drauf war, lange ein Kind, während Babsi schnell erwachsen war. Wenn ihre Mädels auf Party waren, verabschiedete sie sich oft recht früh. Saufen war nicht so ihr Ding, eher ein gutes Glas Wein mit einem netten Gespräch. Ich holte die Mädels oft von Partys ab, als ich dann endlich den Führerschein hatte, auch wenn meine Schwester nicht dabei war. Das kennt jeder, Fahranfänger nutzen jede Gelegenheit. Babsi rief auch sehr oft an, ob ich sie holen könne. Dann wollte sie aber meist gar nicht heim, sondern lieber mit zu uns und mit mir eine Runde quatschen. Dass Freunde von mir oder meiner Schwester einfach mal so bei uns übernachteten, war normal und Platz gab es genug. Die Mädels schliefen meist im Zimmer meiner Schwester oder im Gästezimmer. Aber nicht immer.

      Ich hatte Babsi wieder mal früher von einer Party abgeholt, hatte dafür mal wieder selbst eine Party verlassen. Aber es störte mich nicht. Babsi mochte mich, zickte nur rum, wenn andere dabei waren. Mich belustigte das immer. Allein mit mir, war sie völlig normal, wir redeten über Gott und die Welt – auch über Sex, was mich immer öfter nervös machte. Wie an diesem Abend. Babsi erzählte ausführlich über einen Typen, mit dem sie kürzlich rumgemacht hatte. Dabei war es wohl ziemlich zur Sache gegangen. Aus dem Geknutsche und Gefummel in einem stillen Zimmer wurde schnell mehr. Es war aber auch schnell vorbei, beklagte sie. Zum einen hatte er wohl ziemlich unbeholfen an ihren Titten rumgeknetet und zwischen ihren Beinen fand er sich wohl gar nicht zurecht. Geküsst hat er auch nicht besonders, meinte sie. Und als sie schließlich seinen Schwanz in der Hand hatte, spritzte er ab und wurde schlaff. Für ihn war es das gewesen, sie, erzählter Babsi, sei nicht mal richtig in Fahrt gekommen. Ich bedauerte sie natürlich ausführlich, machte mich aber auch ein bisschen lustig darüber. Das macht sie sauer und sie sah dabei so unheimlich sexy aus. Mir wurde ganz anders. Vor allem auch, weil sie in diesem Zustand vergaß, ihren Rock immer wieder über die gebräunten Schenkel oder ihr Top über den flachen Bauch zu ziehen. Zu allem Überfluss wurden auch noch ihre Nippel vor Aufregung größer und zeichneten sich schon dick unter dem dünnen Stoff ab. Sie bemerkte gar nicht, wie intensiv ich sie musterte, so sehr war sie damit beschäftigt, mich zu beschimpfen. Plötzlich raunzte sie: „Ich geh jetzt ins Bett!“ und stürmte aus dem Zimmer. Ich atmete tief durch und massierte einige Augenblicke meine harte Beule. Aber dafür wollte ich mir mehr Zeit nehmen.


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