Nomaden. Michael Schreckenberg

Nomaden - Michael Schreckenberg


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       Michael Schreckenberg

       Nomaden

       Endzeitroman

      Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Musik

       Danke

       Prolog

       Teil 1: Ende

       Teil 2: Nomaden

       Teil 3: Der Prophet

       Epilog

       Weitere Romantipps

       Impressum

      © 2015 by Michael Schreckenberg

       Alle Nutzungsrechte dieser Ausgabe bei

      JUHR Verlag

      Daniel Juhr

      Waldweg 34a

      51688 Wipperfürth

       www.juhrverlag.de

      Lektorat & Satz: Daniel Juhr

      Korrektorat: Christoph Nettersheim

      Covergestaltung: Stefan Heilemann, www.heilemania.de

      Coverreinzeichnung: www.oh-kommunikation.de

      Originalausgabe, 1. Auflage 2015.

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

      Das Werk ist vollumfänglich geschützt. Jede Verwertung wie zum Beispiel die Verbreitung, der auszugsweise Nachdruck, die fotomechanische Verarbeitung sowie die Verarbeitung und Speicherung in elektronischen Systemen bedarf der vorherigen Genehmigung durch den Verlag.

      Alle Figuren und Handlungen sind frei erfunden.

      Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

       Musik

      Ich schreibe zu Musik, denn Musik ist für mich ein Tor in meine Geschichtenwelten. Den Künstlern, die mich dort hineinführen, gebührt Dank. Dies ist eine lange Geschichte, und es war ein langer Weg, sie zu schreiben – ich brauchte viele Tore.

      Geöffnet haben sie:

      Akira Yamaoka

      Alphaville

      Calexico

      Einstürzende Neubauten

      Franz Ferdinand

      Gary Jules

      Jeanette

      Jimi Hendrix

      Leonard Cohen

      Metallica

      Mumford & Sons

      Nick Cave & The Bad Seeds

      PJ Harvey

      Sting & The Police

      The Bolshoi

      The Offspring

      The Pogues

      The Stranglers

      U2

      XTC

       Danke

      Die Reise der Nomaden begann schon vor der ersten Idee zum Buch. Sie war lang, teilweise voller Hindernisse, und ohne meine Helferinnen und Helfer wären manche dieser Hindernisse zu groß gewesen. Sie haben mir auf dem Weg geholfen, mit Liebe, Freundschaft, Rat, Zuspruch, Ermahnung, freundlichem Spott, Trost und Wissen … was ein Autor eben so braucht. Sie haben das Buch verbessert, alle Fehler, die dennoch darin sind, sind allein meine.

      Mein Dank geht an:

      … Claudia, die als Erste das erste und letzte Wort gelesen hat und deren Lob und Kritik die ersten sind, auf die ich höre. Die das alles möglich macht. Die so viel versteht, zu mir hält, mir den Rücken stärkt, wie seltsam mein Geschichtenerzählerhirn auch tickt. Ich liebe dich.

      … Sarah, meine geduldige und kluge Sparringspartnerin, die bis zum Schluss an meiner Seite war, mit ihrem Rat und ihrer scharfen Analyse. Memento Hemingway! Und sie hatte die entscheidende Idee als Erste – danach hat der Nebel sich gelichtet.

      … Stefan, für Burgen, Rauchsäulen und nie ermüdenden Zuspruch.

      … Meret, Muriel und Lennart, für Ideen, Namen und grenzenloses Denken.

      … Marc und Daniel, für den Anstoß und den Mut, es noch einmal zu wagen.

      … Edith, Laura und Kim, für die Bereitschaft, sich auf das Abenteuer einzulassen, Gedanken zur Hauptfigur, verderbende Konserven, all das andere, eure Zeit und eure Geduld.

      … Lucia, die mir den Weg aus ihrer Bibliothek gewiesen hat, und Mandy, die mich in Sachen Flugzeuge und -häfen beriet.

      … Eva, für ihre Anmerkungen zu amerikanischen Freunden.

      Und zuletzt, aber nicht als Letzte:

      … dich, liebe Leserin, lieber Leser. An all die Finderfans, die mir mit ihrer Begeisterung für meine Geschichten und der permanenten Frage nach einer Fortsetzung den Rücken gestärkt und keine Ruhe gelassen haben. An meine kritischen Leser, die Finger auf Wunden gelegt haben. An all die, die sich mit den Nomaden zum ersten Mal auf meine Geschichtenwelt einlassen. Das hier ist für euch. Und die Reise beginnt …

      … JETZT!

      Würde das reichen?

      Ich schaute auf den Fluss, und der Weg nach unten kam mir lächerlich kurz vor. Ja, ich hatte oft genug gehört und gelesen, dass Wasser, wenn man nur aus einer ausreichenden Höhe aufschlug, hart wie Beton, bretthart, steinhart, auf jeden Fall sehr hart sei. Und ich hatte auch schon oft genug mitbekommen, dass irgendjemand sich – absichtlich oder unabsichtlich – von einer Rheinbrücke geworfen hatte und dann gestorben war. Von dieser hier zum Beispiel, der Hohenzollernbrücke. Aber wenn ich so nach unten schaute, kam mir das Wasser so nah vor, so einladend und weich. Galt das mit dem brettharten Betonwasser aus Stein vielleicht doch nur für die Golden Gate Bridge?

      Überhaupt hatte ich die ganze Sache nicht besonders gut geplant, und das war peinlich genug, denn ich hatte lange darüber nachgedacht. Hochhäuser und Eisenbahnen


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