Zeuge und Aussagepsychologie. Gabriele Jansen
Berücksichtigung von Außenkriterien370
9. Eigene Ermittlungen371, 372
II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage373 – 377
1. Bewusste (intentionale) Falschaussage376
2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum)377
III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung378 – 396
1. Hypothesengeleitetes Vorgehen – Nullhypothese378 – 381
3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung384, 385
4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten – Konfirmatorische Teststrategie386 – 395
5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess396
IV. Spezifizierungen der Nullhypothese397 – 473
1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese)398 – 438
b) Bewusste Falschaussage als Leistung400, 401
c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich402 – 408
d) Täuschung409 – 418
aa) Erkennen von Täuschungen409 – 411
bb) Täuschungsfähigkeit412, 413
cc) Täuschungsstrategien414 – 418
e) Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse419 – 435
bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale422 – 432
cc) Selbstpräsentation433 – 435
f) Motivation zur bewussten Falschaussage436
g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage437
h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage438
2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage439 – 444
3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage445