Wahre Geschichten eines Abends. Marina Linnik
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– Na ja, – sagte Graf Lunin bedächtig, der am Fester stand und daraus den Schnee leise fallen beobachtete. – Wie viele Seelen es noch gibt, die durch die ganze weite Welt wandern… Ein seltsamer und geheimnisvoller Fall. Und haben Sie keine Versuche unternommen, seine Verwandten und jenes Haus zu finden?
– Doch. Trotz aller Müdigkeit zog ich an demselben Tag in die Hauptstadt und ging dort direkt ins Polizeiamt. Nach einer Woche Verhandlung wurde mir dort keine vernünftige Antwort gegeben, außerdem wollte niemand sich dort mit diesem Fall auseinandersetzen. Und erst nachdem ich dort eine schwungvolle Rede gehalten hatte (denn offengestanden kannte meine Empörung keine Grenzen), empfahl mir die dortige Leitung, in Kirchenbüchern zu stöbern, um die Verwandten des Mannes zu finden. Ich tat das. Nach einigen Tagen erfuhr ich, dass der schon bejahrte Enkel vom Autor dieser Beichte in der ***er Gubernia wohnt und er die einzige Person ist, die von dieser einst reichen und bekannten kaufmännischen Familie verblieb. Da ich gespannt war zu erfahren, wie die Geschichte seines Großvaters endete, legte ich alle meine Geschäfte beiseite und ging, ohne eingeladen zu sein, in die ***er Gubernia.
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