Reise durch den Stillen Ozean. Max Buchner

Reise durch den Stillen Ozean - Max  Buchner


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      1

      Seeleute sagen »Logies«, nicht »Loschie«.

      2

      Das Gehalt des Kapitäns der Euphrosyne, eines Segelschiffes grössten Kalibers, betrug nicht mehr als hundert Mark pro Monat. Aber nur so lange das Schiff auf der Reise war. Lag es ohne Mannschaft im Hafen, so bekam der Kapitän nichts. Ausserdem hatte er 2½ Prozent vom Reingewinn, in den jetzigen Zeiten, wo Schiffe oft Jahre lang nichts verdienen, eine sehr problematische Grösse.

      3

      In den nautischen Almanachen sind für das ganze Jahr von je drei zu drei Stunden Greenwichzeit die Distanzen des Mondes von der Sonne und anderen gerade brauchbaren grösseren Sternen angegeben. Indem man nun mit dem Sextanten solche Distanzen misst, lässt sich das Schiffschronometer, welches Greenwichzeit zeigen soll, darauf prüfen.

      4

      Diese Maori-Namen werden alle deutsch so ausgesprochen, wie sie geschrieben sind, meist mit dem Ton auf der vorletzten Silbe. Die Engländer haben selbst eingesehen, dass ihre Orthographie für die Transskription der polynesischen Sprachen nichts taugt, und schreiben sie mit der deutschen oder italienischen Vokalisation.

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Seeleute sagen »Logies«, nicht »Loschie«.

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Das Gehalt des Kapitäns der Euphrosyne, eines Segelschiffes grössten Kalibers, betrug nicht mehr als hundert Mark pro Monat. Aber nur so lange das Schiff auf der Reise war. Lag es ohne Mannschaft im Hafen, so bekam der Kapitän nichts. Ausserdem hatte er 2½ Prozent vom Reingewinn, in den jetzigen Zeiten, wo Schiffe oft Jahre lang nichts verdienen, eine sehr problematische Grösse.

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In den nautischen Almanachen sind für das ganze Jahr von je drei zu drei Stunden Greenwichzeit die Distanzen des Mondes von der Sonne und anderen gerade brauchbaren grösseren Sternen angegeben. Indem man nun mit dem Sextanten solche Distanzen misst, lässt sich das Schiffschronometer, welches Greenwichzeit zeigen soll, darauf prüfen.

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Diese Maori-Namen werden alle deutsch so ausgesprochen, wie sie geschrieben sind, meist mit dem Ton auf der vorletzten Silbe. Die Engländer haben selbst eingesehen, dass ihre Orthographie für die Transskription der polynesischen Sprachen nichts taugt, und schreiben sie mit der deutschen oder italienischen Vokalisation.


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