Heinrich der Seefahrer. João de Barros

Heinrich der Seefahrer - João de Barros


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Kapitel handelt von den Sitten Budomels und seiner Untertanen wie auch davon, auf welche Art und Weise diese ihn grüßen und verehren.

       Fünfundzwanzigstes Kapitel

       Es beschreibt die Moschee Budomels, wie die Menschen darin Gottesdienst feiern, ferner die Art und Weise, wie sie leben und essen.

       Sechsundzwanzigstes Kapitel

       Es handelt von dem Gemüse und dem Getreide, das im Königreich Senega wächst, ferner von einem guten Wein, den man aus dem Ölbaum gewinnt.

       Siebenundzwanzigstes Kapitel

       Hier lesen wir von mancherlei Früchten und einem Öl, das drei besondere Eigenschaften hat.

       Achtundzwanzigstes Kapitel

       In diesem Kapitel ist die Rede von großen Ottern und Schlangen, die eine Ziege verschlingen können, und von Schlangenbeschwörern.

       Neunundzwanzigstes Kapitel

       Hier hören wir von vielerlei wilden Tieren, die dort in großer Zahl leben, vor allem von Elefanten, Giraffen und Löwen.

       Dreißigstes Kapitel

       Es schildert Papageien und andere Vögel der verschiedensten Arten.

       Einunddreißigstes Kapitel

       Im Folgenden wird ein Jahrmarkt beschrieben, wie er von den hiesigen Mohren üblicherweise abgehalten wird.

       Zweiunddreißigstes Kapitel

       Von den Pferden, welche von den hiesigen Mohren gekauft werden, handelt dieses Kapitel, auch davon, dass diese Tiere oft an Seuchen eingehen und deshalb einem besonderen Zauber unterworfen werden.

       Dreiunddreißigstes Kapitel

       In diesem Kapitel ist die Rede von fröhlichen Weibern, die bei Nacht singen und tanzen.

       Vierunddreißigstes Kapitel

       Hier ist die Rede vom Reich Gambia und von Kap Verde, wohin ich und Antoniotto von Genua gesegelt waren.

       Fünfunddreißigstes Kapitel

       Es beschreibt Kap Verde und die Sitten seiner Bewohner.

       Sechsunddreißigstes Kapitel

       Dieses Kapitel schildert einen großen Fluss, auf dem die Mohren mit ihren Kanus herumfahren.

       Siebenunddreißigstes Kapitel

       Hier wird erzählt, wie unsere Schiffe auf diesem Fluss von den Mohren angegriffen wurden.

       Achtunddreißigstes Kapitel

       Das Kapitel berichtet von den Verhandlungen, die wir auf dem Fluss Gambia mit den Mohren führten.

       Neununddreißigstes Kapitel

       In diesem Kapitel wird beschrieben, wie es in diesem Land im Winter aussieht.

       Vierzigstes Kapitel

       Es handelt von der zweiten Reise, die ich zusammen mit Antoniotto von Genua nach Gambia unternahm; unter anderem ist hier die Rede von den Inseln, die wir auf dieser Reise entdeckten.

       Einundvierzigstes Kapitel

       Es beschreibt die Insel Do Palme, das Reich Gambia und die Insel St. Andreas; ferner wird hier berichtet, welche Fürsten über dieses Gebiet herrschen.

       Zweiundvierzigstes Kapitel

       In diesem Kapitel ist die Rede von den Geschenken, die wir Fürst Batimaussa machten, und wie wir dadurch seine Zuneigung gewannen.

       Dreiundvierzigstes Kapitel

       Es handelt von den Sitten und Kleidern dieser Völker, von sehr großen Bäumen, von Elefanten und der Art und Weise, wie man diese jagt.

       Vierundvierzigstes Kapitel

       Es beschreibt die Füße und die Beine der Elefanten; außerdem ist hier die Rede von einem Flusspferd.

       Fünfundvierzigstes Kapitel

       Das Kapitel handelt von dem Fluss und Reich Casamanssa und von dem Kap Rosso.

       Sechsundvierzigstes Kapitel

       Es beschreibt weitere große Flüsse, die wir an dieser Küste entdeckten, und die hier lebenden Menschen.

       Siebenundvierzigstes Kapitel

      


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