Verzeih mir Liebster. Barbara Cartland
Kolleginnen weiß Gott nicht schlecht machen, Bardsley. Ich gebe offen und ehrlich zu, daß ich in Theaterkreisen meinen höchsten Spaß hatte. Erinnern sie sich an Perdita? Und an Rosa Levin? Und an diese attraktive kleine Person, die Schreikrämpfe bekam, als ich sie loswerden wollte? Wie hieß sie doch noch?“
„Betty Wilson“, sagte Beau Bardsley.
„Natürlich, Betty Wilson! Sie hat sogar irgendwelche Subjekte dazu veranlaßt, im Ravenstone House die Fenster einzuschlagen. Nein, von den Mädchen kann keine die Rolle übernehmen. Sie müssen jemanden für mich finden.“
„Das wird unmöglich sein“, erwiderte Beau Bardsley.
„Vielleicht doch, wenn ich weitere fünfhundert Pfund springen lasse, Bardsley. Fünfhundert für die Dame und fünfhundert für Sie. Denken Sie darüber nach. Bis morgen mittag müssen Sie jemanden gefunden haben. Schicken Sie die betreffende Dame ins Ravenstone House. Um dreizehn Uhr kommt der alte McCraig zum Lunch. Eine Stunde, das dürfte reichen, um ihr das Nötigste zu erklären.“
Der Herzog öffnete die Tür.
„Eintausend Pfund, mein Lieber. Da kann man schon ein bißchen überlegen.“
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