Konjunktur und Wachstum transparent vermittelt. Prof. Dr. Harry Schroder

Konjunktur und Wachstum transparent vermittelt - Prof. Dr. Harry  Schroder


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rel="nofollow" href="#u28051b5b-9379-545f-9b0a-31ed22b4ce0f">1.3 Konjunkturdämpfung und Konjunkturbelebung

       1.3.1 Übung: Einflussnahme auf den Konjunkturzyklus

       1.3.2 Übungsfrage: Konjunkturbegriffe II

       1.3.3 Repetitorium: Erfassung des Konjunkturphänomens II

       1.3.4 Übung: Okunsches Gesetz

       2 Erklärung des Konjunkturphänomens

       2.1 Keynesianisches und erweitertes klassisches Konjunkturmodell

       2.1.1 Übung: Konjunkturkrisen meistern

       3 BEEINFLUSSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS

       3.1 Keynesianische Konjunkturerklärungen

       3.2 Monetaristische Konjunkturerklärungen

       3.3 Neue Klassische Makroökonomieerklärungen

       3.3.1 Übung: Bestimmungsgründe für das Beschäftigungsniveau

       3.3.2 Übungsfrage: Konjunkturbegriffe III

       3.3.3 Repetitorium: Erklärung / Beeinflussung des Konjunkturphänomens

       II Wachstum

       4 ERFASSUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS

       4.1 Wesen und Bedeutung des Wirtschaftswachstums

       4.1.1 Übung: Wirtschaftliches Wachstum

       5 PRODUKTIONSFAKTOREN ALS WACHSTUMSDETERMINANTEN

       5.1 Produktionsfaktor Arbeit und Boden

       5.2 Produktionsfaktor Kapital und Technischer Fortschritt

       6 ERKLÄRUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS

       6.1 Arbeitsstellung, Mehrwert und innovativer Unternehmer

       6.1.1 Übung: Beschlüsse der G-20-Länder

       6.1.2 Übungsfrage: Wachstumsbegriffe I

       6.1.3 Repetitorium: Erklärung des Wirtschaftswachstums I

       6.2 Keynesianische Wachstumstheorie und Erweiterungen

       6.2.1 Übung: Börsen im Sinkflug

       6.3 Wachstum und Einkommensverteilung

       6.4 Das neoklassische Wachstumsmodell

       6.4.1 Übung: Geschäftsklima-Index

       6.4.2 Übungsfrage: Wachstumsbegriffe II

       6.4.3 Repetitorium: Erklärung des Wirtschaftswachstums II

       7 BEEINFLUSSUNG DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS

       7.1 Die Strukturpolitik

       7.2 Wachstum und natürliche Ressourcen

       7.3 Wirtschafts- und umweltpolitische Steuerungsaufgaben

       7.3.1 Übung: Herausforderungen

       7.3.2 Repetitorium: Beeinflussung des Wirtschaftswachstums

      I KONJUNKTUR

      BegriffsdefinitionKonjunktur steht für ökonomische Verlaufsschwankungen in modernen kapitalistischen Volkswirtschaften.

      1 ERFASSUNG DES KONJUNKTURPHÄNOMENS

       Begründung für die Durchführung von konjunkturellen Maßnahmen :

      a) um durch verschiedenartige Lenkungsmaßnahmen eine Konjunkturstabilisierung herbeizuführen.

      b) um soziale Härten im Wirtschaftsabschwung zu mildern.

       Der Vollzug der Wirtschaftskonjunktur:

       Boom:

       Im Wirtschaftsaufschwung ist die Expansionsphase kennzeichnend.

       Krise:

       Der Wirtschaftsabschwung wird auch als Kontraktion bezeichnet.

       Konjunkturtheorien

      Produktions- und Beschäftigungsschwankungen werden hauptsächlich durch Änderungen der Gesamtnachfrage hervorgerufen.

      Ein Rückgang der Gesamtnachfrage durch Verschiebung der Ausgaben der Konsumenten, des Staates oder der Unternehmen, führt zu einem Wirtschaftsabschwung.

      Gelegentlich werden Konjunkturzyklen durch eine Verschiebung des Gesamtangebots ausgelöst.

      Wenn z.B. der Preis für Öl ansteigt, führt ein Angebotsschock zu einer geringeren Produktionsleistung (das BIP fällt) und


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