Trost der Philosophie. Boethius
Düsteren Schleier
Dringt der Gestirne
Leuchtendes Feuer.
Wenn durch das Weltmeer
Brauset der schnelle
Stürmische Südwind,
Siehst du die Welle,
Klar an den heitern
Tagen und eben,
Wenn sich durchwühlte
Sandmassen heben,
Hässlich und trübe!
Auch wenn so munter
Tanzet der Bach vom
Berge herunter,
Lassen ihn oftmals
Schnöde zerschellen
Felsige Klippen!
Drum, wenn du hellen
Auges die Wahrheit
Möchtest erfassen
Und unentwegt stets
Ziehn deine Straßen:
Hinter dir lass dann
Hoffnung und Freude,
Kenne die Furcht nicht,
Trotze dem Leide!
Diese Gewalten
Trüben den Geist, in
Banden ihn halten!
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