Im Delta der Mekong | Erotischer Roman. Stella Harris

Im Delta der Mekong | Erotischer Roman - Stella Harris


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schüttelt den Kopf. »Ich glaube, deine Muschi muss noch warten, genau wie mein Schwanz. Wir versuchen es mal ein Loch weiter.« Er zieht die beiden Finger wieder heraus und fährt mit dem Zeigefinger ihre Spalte weiter hinab. Schließlich erreicht er ihre Rosette. »Jetzt ist dein Poloch dran. Ich bin gespannt, wie dir das gefällt.«

      Er gleitet mit ihm kurz zurück, sammelt viel Feuchtigkeit aus ihrer Furche und drückt dann langsam gegen ihren Anus.

      »Bleib ganz locker«, sagt er. »Entspanne dich, es wird nichts passieren.«

      Bis zur Länge der Fingerkuppe dringt er ein, dann zieht er den Finger wieder heraus. Erleichtert atmet Lisa aus, aber Heiner versucht es erneut.

      »Da ist Gleitcreme«, bietet Lisa an, »versuch es damit. Ich habe es ja gern, wenn du mich dort berührst, aber mein Poloch ist so trocken.«

      Heiner findet die Creme auf dem Tischchen, drückt eine ordentliche Portion auf seinen Finger und versucht erneut, in sie einzudringen. Lisa öffnet die Beine weiter, zieht die Knie an und bietet ihm so freien Zugang auf ihren Hintern. Langsam presst Heiner seinen Finger in das Zentrum ihrer braunen Rosette. Er verteilt die Creme, dann schiebt er weiter.

      »Ja, so ist es gut«, meint Lisa. »Nimm noch mehr Creme und lass ihn in mich hineinflutschen. Ich glaube, das wird geil.«

      Fast mühelos kann Heiner nun seinen Finger in ihr Arschloch schieben. Er dreht ihn ein paarmal und bewegt ihn hin und her. Er muss merken, wie es Lisa gefällt, als immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Spalte läuft und sich mit der Gleitcreme vermischt. »Ja«, sagt er grinsend, »gut geschmiert geht es einfach besser.«

      Er zieht den Finger fast völlig aus ihr heraus, um ihn sofort wieder hineinzustoßen. Er wiederholt diese Bewegung mehrmals und jedesmal wird der Stoß härter und schneller, wie der Kolben einer Lokomotive beim Anfahren.

      »Genug, Heiner, mach langsamer«, sagt Lisa schließlich. »Ich will nun deinen Schwanz in meiner Muschi spüren. Bist du bereit?«

      »Schon lange. Aber möchtest du wirklich nicht in den Arsch gefickt werden? Ich glaube, meine Finger haben deine Rosette gut vorbereitet.«

      »Ja, das glaube ich auch. Aber jetzt brauche ich es in meiner Muschi. Nimm mich, stoße in mich hinein, sauge und beiße meine Titten. Mach, was du willst, aber lass mich endlich zum Höhepunkt kommen. Deine Finger haben mich so heiß gemacht.«

      Heiß! Heiner spürt ihre Hitze vermutlich, als er seinen Schwanz in sie schiebt. Mühelos gleitet er hinein, die Feuchtigkeit und die Reste der Gleitcreme machen es ihm leicht. Schließlich ist er am Anschlag, klatschend schlagen ihre Leiber aufeinander.

      »Gut«, schnurrt Lisa. »Ganz tief, ja, so habe ich es gerne. Und jetzt fick mich richtig. Rammel deinen Schwanz in mich hinein, ich will dich spüren.«

      Hart dringt Heiner in Lisa und ihr gefällt es. Er greift nach einem Kissen und schiebt es unter ihren Po. »Noch eins«, bittet sie ihn dann. »So spüre ich dich besser. Und jetzt gib mir alles, zeig mir, was in dir steckt.«

      Heiner stößt in sie, immer tiefer, immer schneller drängt er sein Schwanz in ihr Loch. Er atmet schwer, er pustet, aber Lisa fordert ihn heraus. Schließlich wirft sie ihn mit einer Körperdrehung von sich herunter, dreht Heiner auf den Rücken und setzt sich rittlings auf ihn. »Ich will dich reiten. Das muss noch schneller gehen. Los, stoß deine Rute in die Spalte.«

      Hart wippt sie auf ihm, ihre Hüften machen kreisende Bewegungen, nach vorne, zur Seite, nach hinten ...

      Dazwischen feuert sie ihn an. »Los, hopp, stoß zu. Ich will es spüren. Deinen Schwanz, tiefer rein damit.«

      Sie haben ihren Rhythmus gefunden, ihre Körper klatschen aufeinander, wenn Heiner nach oben stößt und Lisa sich gerade auf ihn fallen lässt.

      »Ja«, ruft sie und schwingt eine imaginäre Peitsche. »Ja, so ist es gut. Lass es kommen. Spritz alles in mich. Spritz, spritz, dein Saft fühlt sich so geil an.«

      Sie drückt sich fest auf seinen Schwanz, presst ihren inneren Scheidenmuskel zusammen, um auch das letzte Sperma aus ihm herauszuquetschen.

      Dann atmet sie einmal tief aus, lässt sich auf seinen Bauch fallen und bleibt reglos liegen.

      Auch Heiner ist erschöpft, sie spürt, wie sein Glied langsam erschlafft und aus ihrer Spalte gleitet.

      »Super Fick«, sagt er. »Lisa, du hast es einfach drauf. Und ich dachte schon, heute Abend ginge gar nichts mehr.«

      »Du kannst immer zu mir kommen, wenn du dich frustriert fühlst«, meint Lisa und gibt ihm einen Kuss. »Ohne dich hätte ich heute auch eine einsame Nacht gehabt. Möchtest du hier liegen bleiben? Soll sich Mandy noch ein wenig um dich kümmern?«

      »Nein, danke. Alles ist gut. Ich bleibe einen Moment und ruhe mich aus. Vielleicht knobel ich gleich noch um deinen BH. Aber den Preis löse ich dann morgen ein. Ist das okay?«

      Lisa lacht. »Oh, schwächelst du heute ein wenig? Gut, morgen ist mir auch recht.«

      ***

      Einen Moment später steht Lisa vor Mike in dem kleinen Raum, von dem aus man durch das Spiegelglas in den Kuschelraum sehen kann. Sie hat einen Morgenmantel übergeworfen, aber nicht zugebunden, sodass Mike freien Blick auf ihre Brüste und ihre Scham hat. »Na, wie war ich?«

      »Gut, sehr gut. Mir wäre es allein vom Zuschauen fast gekommen. Die Zeit passt auch. Halbe Stunde, das kann ich zu einem Fünfzehn-Minuten-Blümchensex-Clip zusammenschneiden. Das große Geschäft sind die aber nicht mehr, dafür musst du härter zur Sache gehen.«

      »Okay, was soll ich machen?«

      »Erstens brauchst du einen total harten Kerl. Du weißt schon, einen mit einem coolen, unbewegten Gesicht, ordentlichem Sixpack und einem wirklich großen Schwanz, der lange durchhält.«

      »Von so einem Typen träumen wirklich fast alle Frauen, wie sollen wir den in unseren Club bekommen?«

      »Ach, da ist immer mal wieder einer dabei. Auch solche Kerle wollen sich mal richtig austoben. Dreh dich in Zukunft bitte so, dass ich direkt in deine Muschi fotografieren kann. Also Beine in Richtung Spiegel und mach sie ganz weit auf, auch wenn es keiner von dir verlangt.«

      Lisa nickt. »Kein Problem.«

      »Und dann lass dich beim nächsten Mal wirklich in den Arsch ficken, so hart und so tief wie möglich. Das wollen die Leute sehen und dafür bezahlen sie gerne!«

      »Mike, das ist nicht so einfach. Ein Finger im Arsch ist ja okay, aber ein dicker, langer Penis? Soll der mich zerreißen?«

      »Du musst deinen Muskel trainieren. Beschaff dir einen ordentlichen Analstöpsel zum Üben, dann wird das schon.«

      Lisa setzt sich auf den Stuhl neben Mike. »Wann hast du das letzte Mal mit einer Frau geschlafen?«

      Mike schaut verwundert auf. »Was soll die Frage? Heute, eine Stunde bevor du kamst. Obwohl genügend Männer da waren, wollte eine von den Weibern nur mich.«

      »Ich habe es auch soeben mit einem Mann getrieben, wie du weißt. Schau, mir läuft sein Sperma noch aus der Möse. Aber ich frage dich: Wann habe wir beide das letzte Mal miteinander geschlafen?«

      Mike hebt den Kopf. »Wir beide? Keine Ahnung. Kann ein paar Wochen her sein.«

      »Oder länger. Und warum machen wir es nicht öfter zusammen? Warum immer nur mit anderen Männern oder Frauen?«

      »Weil es Geld bringt, liebe Lisa. Geld, das wir dringend brauchen. Die Miete, dein Porsche, unsere Wohnung. Das alles regnet nicht vom Himmel.«

      »Bist du dir sicher, dass das Geld der einzige Grund ist? Oder sind wir inzwischen füreinander uninteressant und langweilig geworden? Tun wir beide es nicht mehr aus Liebe oder zumindest Zuneigung, sondern nur noch wegen des Kicks?«

      Mike zuckt mit den Schultern. »Keine Ahnung.«

      Lisa stellt sich vor ihn und drückt seinen Körper nach unten,


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