Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill
»Beine auseinander!« Ich spreize die Beine ein wenig und die Gerte wird zwischen meinen Pobacken durchgezogen und verweilt kurz an meinem Anus. Gleich darauf verschwindet die Gerte wieder. Die kurze Berührung hat einen stromstoßartigen Impuls in mir ausgelöst. Ich bedauere, dass sie mir die Gerte entzieht.
»Dreh dich zu mir um«, befiehlt Chantal. In der Hand hält sie zwei Klemmen, die durch eine Kette miteinander verbunden sind. Sie befestigt die Klemmen an meinen Brustwarzen. Der kurze Schmerz ist scharf, süß und bitter zugleich. Als Entschädigung zeigt sie mir ihre Möse. Sie glänzt feucht und der Kitzler ragt zwischen den Schamlippen hervor. Mit der rechten Hand hält sie die Schamlippen auseinander. »Du darfst meine Muschi befeuchten.« Auf den Knien rutsche ich ein Stück näher. Der leichte Duft ihrer Möse bringt mich fast um den Verstand. Mein Schwanz ist prall, dick und pocht vor Lust. Mit der Zunge umkreise ich ihren Kitzler, lecke durch ihre Spalte und befeuchte ihr Loch. Chantal gibt keinen Laut von sich. »Genug«, sagt sie und stößt mich von sich. Sie steigt von ihrem Thron und zieht mich zu sich hoch. Mit der Hand greift sie prüfend in meinen Schritt. »Wäre schade, wenn du jetzt schon kämst, wir haben doch noch gar nicht angefangen ...« Sie öffnet den Reißverschluss der Hotpants und mein Schwanz schnellt ihr entgegen. Chantal streift einen Penisring über meinen Schwanz und zurrt ihn fest. Dann setzt sie sich wieder auf ihren Thron. Sie zeigt auf das Regal. »Diese Liebeskugeln dort, führe sie in mich ein.«
Es handelt sich um zwei gleich große und eine kleinere Kugel, die durch Schnüre miteinander verbunden sind. Mein Schwanz ist trotz des Ringes kurz davor zu platzen, als ich die beiden größeren Kugeln in Chantals Muschi stecke. Die kleinere befiehlt sie mir, in ihren Arsch zu schieben. Ihr Anus gibt unter meinem sanften Druck schnell nach. Nun habe ich ihr doch ein kurzes Keuchen entlockt.
»Jetzt bist du dran«, sagt Chantal und steht leichtfüßig auf. »Leg dich auf den gynäkologischen Stuhl.« Mit klopfendem Herzen und immer noch prallem Schwanz klettere ich auf den Stuhl und lege meine Beine in die Vorrichtung. Nun bekomme ich eine vage Vorstellung davon, wie sich Frauen fühlen.
Chantal nimmt ein Fläschchen Massageöl und träufelt etwas davon in ihre Hand. Zuerst verreibt sie das Öl auf meinem zuckenden Schwanz, doch als sie sieht, dass sich erste Tröpfchen von meiner Eichel lösen, träufelt sie weiteres Öl zwischen meine Pobacken. Es fühlt sich merkwürdig, aber sehr erotisch an, die warme Flüssigkeit zwischen meinen Arschbacken zu spüren. Chantal führt die Gerte, die sie immer noch in der Hand hält, zwischen meine Pobacken, verharrt an meinem Anus und führt sie unter leichtem Druck ein kleines Stück in meinen Arsch ein. Chantal wackelt ein bisschen daran herum. Ein leises Stöhnen entringt sich mir. Sie entzieht mir die Gerte, legt sie zur Seite und nimmt einen schmalen Dildo vom Regal. Ich spüre einen leichten Druck an meinem Anus und versuche mich zu entspannen. Chantals fachkundige Hände streicheln meine Hoden und kneten sie sanft. Währenddessen verstärkt sie den Druck auf den Fremdkörper, der nun langsam in mich eindringt. Als Chantal den Dildo tief genug in meinen Anus eingeführt hat, lässt sie ihn langsam wieder herausgleiten. Kurz bevor er mir entgleitet, schiebt sie ihn unter leichtem Druck wieder in mich hinein. Ganz langsam und gefühlvoll werde ich mit dem Dildo gefickt. Mein Schwanz ist so prall ... was würde ich darum geben, ihn in Chantal zu rammen, sie bis zur Besinnungslosigkeit damit zu ficken ... Plötzlich entzieht sie mir den Dildo und bedeutet mir aufzustehen.
Sie nimmt zwei Dildos aus dem Regal und reicht sie mir. »Fick mich mit den Dildos. Den großen für die Möse und den kleinen für den Arsch. Aber wehe, du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube«, sagt sie.
Ich entferne langsam und vorsichtig die Liebeskugeln. Chantal reicht mir das Massageöl, mit dem ich ihre Möse und ihren Anus einreibe, bis alles glänzt. Der große schwarze Dildo rutscht fast von allein in Chantals Muschi, so geil ist sie bereits. Ihre rosa Knospe ist geschwollen und am liebsten würde ich darüberlecken und ihren Saft in mich aufsaugen. Der Analdildo ist schmaler und wellenförmig. Ich setze ihn an ihren Anus und schiebe ihn mit sanftem Druck in ihren Arsch. Chantal stöhnt heftig. »Gib sie mir abwechselnd ... ja, tiefer ... oh, fester!« Ich ficke sie mit den Dildos und nun lecke ich doch über ihren Kitzler, der vor Wonne zuckt.
Ich werfe alle Vorsätze über Bord, lege den großen Dildo zur Seite und zeige Chantal meinen geschwollenen Schwanz. Nachdem ich mir ein Kondom übergestülpt habe, stoße ich meinen Schwengel tief in ihre Möse. Sie seufzt, stöhnt laut und wölbt sich mir entgegen. Ihr Orgasmus kommt in großen Wellen über sie. Heftig und immer tiefer stoße ich meinen Schaft in ihre heiße Muschi. Bald bin auch ich soweit. Ich spüre, wie sich meine Lenden zusammenziehen. Ich kann nicht mehr anders. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und streife das Kondom ab. Mein Samen ergießt sich in einem Schwall über Chantals Schenkel. Mit der Hand pumpe ich auch noch die letzten Tropfen aus meinem Schwengel.
Als wäre nichts gewesen, steigt Chantal kurz darauf von ihrem Thron und befreit mich von Penisring und Klemmen. »Und? Haben sich deine Erwartungen erfüllt oder bist du enttäuscht?«, will sie von mir wissen.
»Es war ... sensationell, ganz anders, als ich mir vorgestellt hatte«, sage ich noch etwas atemlos. »Ich weiß von Hendrik, dass du auch Paare annimmst. Wenn die beiden einverstanden sind, würde ich gern mal zu einer Sitzung mitkommen. Ein bisschen als Voyeur, vielleicht auch zum Mitmischen ... wäre das für dich okay?« Chantal nickt. »Klar, wenn es die beiden wünschen, warum nicht? Das eröffnet mir schon wieder völlig neue Perspektiven«, sagt sie lächelnd und schon allein bei der Vorstellung wird mir ganz heiß ...
Heißer Sex in der Umkleidekabine
Ich habe meine Muschi ein bisschen mit Gleitgel eingerieben und setze nun den Vibrator an. Nachdem ich meinen Kitzler ein wenig massiert habe, halte ich das Kribbeln in meinem Unterleib einfach nicht mehr aus. Ich schließe die Augen, spüre die kühlenden, seidigen Laken unter mir und das einzige Geräusch, das nun noch zu hören ist, ist das leise Brummen des Vibrators. Er gleitet mit Leichtigkeit in meine feuchte Spalte und füllt mich schon bald ganz aus. Das Vibrieren des Dildos breitet sich in mir aus und bereitet mir unsägliche Lust. Ich lasse mit geschlossenen Augen noch einmal den heutigen Tag Revue passieren. Die Erinnerung an das, was ich heute erlebt habe, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich glaube, ich habe den Mann fürs Leben gefunden. Ein Mann, der meine heimliche Leidenschaft für Liebe an außergewöhnlichen Orten teilt ...
Tim, mit dem ich seit einem halben Jahr zusammen bin, rief mich am Morgen an. Er sei zufällig über Mittag in der Stadt. Ob ich Lust hätte, einen Einkaufsbummel zu machen? Da ich meine Mittagspause zeitlich flexibel gestalten kann, sagte ich zu. Wir trafen uns also gegen dreizehn Uhr in einem belebten Einkaufscenter in der Stadt.
Als ich mit Tim Hand in Hand an einem Dessousgeschäft vorbeischlenderte, blieben wir stehen und betrachteten die hübschen Dessous in der Auslage.
»Eigentlich würde ich mir gern mal wieder etwas Hübsches gönnen«, sagte ich. Tim deutete auf eine fliederfarbene, hauchzarte Garnitur mit viel Spitze. »Das könnte ich mir gut an dir vorstellen. Würde gut zu deiner gebräunten Haut passen!« Er strich mir zart über den freiliegenden Nacken, denn ich hatte meine langen braunen Haare hochgesteckt. Wie immer, wenn Tim mich auf diese Art und Weise berührte, lief mir ein Schauder über die Haut. Es war wie zu Anfang unserer Beziehung: Tim musterte mich intensiv mit seinen grünen Augen, eine kurze Berührung, und mein Körper stand in Flammen.
»Komm, ich probier´s mal an«, sagte ich.
Ich suchte die passende Größe aus und nahm noch einen schwarzen, durchsichtigen Einteiler sowie ein weiteres Outfit in Zartrosa mit in die Umkleidekabine.
Schnell entledigte ich mich bis auf meinen String meiner Klamotten, streifte mir das fliederfarbene Spitzenhöschen über den Po und hakte den Büstenhalter am Rücken zu. Ich betrachtete mich zufrieden im Spiegel. Meine schmale Taille, die gebräunte Haut, die ich mit regelmäßigem Einölen samtweich halte, und die straffen Oberschenkel, die in den wohlgeformten Po übergingen. Ich bin mit meinem Aussehen zufrieden und Tim sagt mir immer wieder, wie sehr er meine apfelrunden Brüste liebt.
Der Vorhang teilte sich und Tim streckte den Kopf herein. »Wow!«, war alles, was er sagte. Seine Augen glitzerten begehrlich und ich wusste, dass er nun nur noch eines im Kopf hatte: mich so schnell wie möglich