Die Nacht der Tigerin | Erotischer Roman. Stella Harris
anzubieten.
»›Sunda Kelapa‹, ein spezieller Cocktail, der von unserem Barkeeper kreiert wurde«, erklärt der Empfangschef. »Nochmals ein herzliches Willkommen in unserem Haus. Darf ich Sie um Ihre Pässe bitten? Während Sie sich entspannen, fülle ich die Anmeldedokumente aus!«
Dankbar lassen Amara und Malte sich auf ein bereitstehendes Sofa sinken und genießen das kühle, leicht süßliche, nach Gin schmeckende Getränk. Amara spürt, wie die Anspannung von ihr abfällt. Jetzt braucht sie nur noch eine Dusche, ein warmes Bett und Malte. Was dort gerade in der Limousine geschehen ist, war hoffentlich wirklich nur das Vorspiel.
Der Empfangschef unterbricht ihre lüsternen Gedanken. Gerade rechtzeitig, bevor ihre Erregung zu stark wird. Er überreicht Malte die Pässe, zwei Chipkarten als Zimmerschlüssel und schnippt mit dem Finger. Ein Page mit einem Wagen, der bereits mit ihrem Gepäck beladen ist, erscheint wie aus dem Nichts.
»Alles in Ordnung! Wir haben Zimmer 1523 für Sie reserviert, eine Suite mit Ausblick über die ganze Stadt. Der Page bringt Ihr Gepäck hinauf.«
***
Unmittelbar nachdem sie das Zimmer betreten und der Page das Gepäck auf den dafür vorgesehenen Ablagen verstaut hat, fällt Amara Malte um den Hals und schmiegt sich an ihn. »Toll, dass wir hier sind. Das ist alles so anders, so grandios. Und das Zimmer ist so geil. Ich bin aufgeregt, alles in mir kribbelt. Du hast mich gerade im Auto verwöhnt, jetzt bist du dran. Das hast du verdient.«
Bevor Malte etwas sagen kann, knöpft sie ihm das Hemd auf, zieht es aus der Hose heraus und streichelt seine nackte Brust. Dann öffnet sie seine Hose, streift sie samt der Unterhose herunter und stellt anerkennend fest, wie sein Glied sich aufrichtet.
»Schön«, sagt sie, »so habe ich das gern.« Sie krault seine Hoden, legt die andere Hand auf seinen Po und drückt ihn sanft zu sich heran. »Ich will dich an meinem Bauch spüren«, flüstert sie und reißt sich gleichzeitig ihre Bluse herunter.
Ihre Brustwarzen sind hart und steil aufgerichtet und wirken, als wollten sie gleich platzen. Um dieses erregende Gefühl noch zu verstärken, reibt Amara sie an seiner rasierten, glatten Brust. Malte stöhnt auf, drückt seinen harten Schwanz ganz fest an ihren Unterleib und schiebt sie dann zurück, um ihre Jeans öffnen zu können. Als Amara nackt vor ihm steht, umarmen sie sich und schmiegen sich aneinander.
»Herzlich willkommen in Indonesien«, sagt Malte. »Das wollen wir feiern.«
»Bestellst du uns Champagner?«, bittet Amara.
Malte schüttelt den Kopf: »Nein, dann müsste sich einer von uns ja wieder anziehen. Aber es sollte hier eine Minibar geben, wir suchen uns etwas aus.«
Amara findet tatsächlich ein Fläschchen »Moët & Chandon Brut«, Malte wählt für sich einen schottischen »Single Malt«. Er gießt die Getränke in die bereitstehenden Gläser.
»Auf uns, Amara, ich liebe deinen nackten Körper.«
»Dann zeig mir, wie sehr«, fordert sie. »Aber vorher sollten wir beide erstmal duschen. Wo ist denn das Bad?« Sie öffnet die angrenzende Tür, die zu einem Schlafzimmer mit einem extra breiten Doppelbett führt. Als sie dahinter ein geräumiges Bad entdeckt, jubelt sie:
»Toll, eine Regenwalddusche und eine Badewanne für uns beide. Was machen wir zuerst?«
Malte nimmt noch einen Schluck von seinem Whisky. »Duschen. Dann sehen wir weiter.«
Nachdem sie das Wasser in der Dusche auf eine angenehme Temperatur geregelt haben, seifen sie sich gegenseitig mit dem angenehm riechenden Duschgel ein. Es sei eine spezielle Kreation des Hotels, verspricht die Aufschrift auf der Flasche.
»Ah, ist das gut«, stöhnt Amara, »aber zwischen den Beinen bin ich schon ziemlich sauber, vergiss meinen Rücken nicht.«
»Das sagt die Richtige«, stöhnt Malte und nimmt ihre Hand von seinen Hoden. Er fasst um ihren Körper und massiert ihren Rücken mit reichlich Duschgel, während er sein Glied gegen ihren Bauch drückt.
»Schön machst du das«, lobt Amara ihn, lässt aber offen, ob sie das Gefühl auf ihrem Rücken oder die Aktion an ihrem Bauch meint.
»Lehn dich mit deinem Rücken gegen die Wand«, fordert sie ihn auf. Malte kommt ihrer Aufforderung nach und sucht nach festem Halt. Er ahnt, worauf das hinauslaufen soll.
Amara umschlingt seinen Hals und zieht sich langsam an ihm hoch. Das Krafttraining im Fitnesscenter macht sich bezahlt. Sie spürt, wie sein harter Schwanz von ihrem Bauchnabel über ihren Unterleib bis zu ihrer schon wieder feuchten und von der Seife schlüpfrigen Spalte rutscht. Ein herrliches Gefühl breitet sich in ihr aus.
Sie lässt ihren Körper ein wenig sinken, um sich gleich darauf wieder hochzuziehen. Einige Male macht sie das und genießt jede Bewegung. Schließlich öffnet sie ihre Beine und lässt sein Glied langsam in ihre heiße Muschi gleiten.
»Oh, ist das geil«, stöhnt Malte auf. »Ich will tiefer in dich hinein!«
Amara lässt sich noch ein wenig weiter zurücksinken, bis sie spürt, dass er ganz tief in ihr drin ist und sein Schambein gegen ihren Kitzler drückt.
»Ja, so ist es gut. Halt mich ganz fest. Ich lass dich da nicht mehr heraus. Das tut so gut, ich habe das so vermisst in den letzten Wochen.«
Sie verharren eine Weile, bis Amara spürt, dass sein Glied zu pochen anfängt. Nein, das ist zu früh, sie möchte nicht, dass er sich schon jetzt in ihr ergießt. Sie möchte noch richtig von ihm durchgefickt werden, aber nicht hier in der Dusche.
Kurz entschlossen dreht sie den Kaltwasserhahn auf, drückt Malte von sich und verpasst ihm einen kalten Wasserschwall.
»Hey, spinnst du? Ich hätte fast einen Herzschlag bekommen«, protestiert er.
»Macht nichts, Hauptsache wir können noch im Bett weitermachen. Das muss ja auch ordentlich eingeweiht werden.«
Sie duschen den Schaum von ihren Körpern. Während sie sich gegenseitig abtrocknen, sieht Amara, dass Maltes Glied inzwischen schlaff geworden ist.
»Hey, was ist das denn?«, fragt sie und kratzt sanft an seinen Hoden. »Da will doch jemand wieder aufgerichtet werden«, stellt sie fest und zieht Malte auf das große Bett.
»Leg dich auf den Rücken«, fordert sie. »Sieh meine Titten an. Schau, wie geil ich bin.«
Malte gehorcht bereitwillig und stellt fest, dass ihre Brustwarzen noch immer steif und erregt sind. Amara beugt sich über ihn, wobei ihr langes, blondes Haar seine Brust berührt. Langsam gleitet sie tiefer, sodass ihr Haar erst über seinen Bauchnabel und dann über seinen Penis streift, der sich sofort wieder aufzurichten beginnt.
»Gut, so mag ich das«, freut sie sich und beugt sich tiefer über ihn. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und zieht die Vorhaut stramm zurück, bis Malte aufstöhnt. Dann öffnet sie ihren Mund, stülpt ihre Lippen über sein Glied und umspielt es mit ihrer Zunge.
»Gefällt dir das, Liebster?«
Malte stöhnt nur und Amara merkt, wie sein Glied wieder zu pochen beginnt. Ruckartig zieht sie ihren Mund zurück und drückt ihre Fingernägel tief in sein zum Platzen hartes Glied. Das tut weh und bringt ihn sofort auf andere Gedanken.
»Au, spinnst du!«, ruft Malte scheinbar entsetzt, aber in Wirklichkeit kennt er ihren Trick, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. Tatsächlich lässt seine Erregung sofort nach, sein Schwanz wird schlaff und kleiner. Nur das Ziehen in seinen Hoden bleibt.
»Schön«, freut sich Amara, »dann kann ich ja noch ein wenig mit dir spielen.«
Nun wedelt sie mit ihrem Haar wieder über seinen Penis und stellt fest, dass ihm das gefällt. Sie freut sich über ihre Macht, die sie über Männer hat. Sie kann deren Begierden fast nach Belieben ein- und wieder ausschalten.
Jetzt möchte sie Maltes Glied hart und steif haben, denn sie spürt, wie ihre Muschi danach verlangt, endlich richtig ausgefüllt zu werden.
»Komm