Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman. Anna Lynn

Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman - Anna Lynn


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steifen Penis. Kaum hatte sie ihn mit der Zunge berührt, ergoss er sich mit einem festen Strahl in ihr Gesicht.

      »Du bist ja ein ganz Schlimmer«, sagte sie zufrieden lächelnd, wischte sich das Ganze mit einem Tuch aus dem Gesicht und stöhnte: »Fick mich, aber feste!«

      Der Knabe warf sich auf sie! Sie half ihm, seinen hübschen Penis in ihre feuchte Möse zu transportieren, und los ging es. Sie presste den Knaben fest an sich, schob ihre geile Zunge in seinen Mund und nach wenigen Minuten kamen sie beide zur gleichen Zeit.

      »Na, wie gefällt dir das?«, fragte Apolonia.

      »Gut«, antwortete der Knabe, »soll ich gleich noch einmal?«

      »Aber ja«, jubelte Apolonia, »steck ihn rein und fick mich bis zum Morgengrauen.«

      Er wollte wieder zustoßen, es ging aber nicht, sein süßes Schwänzlein hing kraftlos an ihm herum.

      »Oh je, was machen wir jetzt?«, jammerte sie.

      »Soll ich es einmal mit der Zunge versuchen?«, fragte der Knabe, der offenbar in kurzer Zeit viel gelernt hatte.

      »Aber ja, nur zu!«, sagte Apolonia voller Vorfreude.

      Sie schob seinen Lockenkopf zwischen ihre prallen Schenkel. Zuerst leckte er vorsichtig rund um die nasse Möse, wobei ihn das dichte Haar etwas störte.

      »Geh tiefer mit der Zunge hinein«, flüsterte sie und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. In dem warmen Kerzenlicht glitzerte ihre Möse. So etwas hatte der Knabe noch nie gesehen.

      »Was guckst du? Steck endlich deine Zunge rein und schleck!«, wimmerte Apolonia.

      Der Knabe tat, was man ihm befahl. Apolonias Kitzler geriet ihm zwischen die Zähne und er berührte ihn ganz zart mit seiner Zungenspitze. Apolonia explodierte fast, stieß einen Schrei aus und drückte den herrlichen Lockenkopf fest zwischen ihre Schenkel.

      »Oh, was bist du ein guter Junge«, sagte sie, »komm, mach weiter!«

      Er hob seinen Kopf und sagte: »Ich kann nicht, ich bekomme ja keine Luft mehr, Ihr dürft mich nicht so fest an Euch pressen.« Dabei bemerkte er, dass sein Penis wieder steif und fest wurde.

      »Darf ich da unten noch einmal mit meinem Schwanz rein?«, fragte er schüchtern.

      »Aber ja, aber ja, komm, steck ihn rein, ich kann es kaum erwarten.«

      Schon war er wieder drin, er schaffte das jetzt schon ohne ihre Hilfe. Es ging auch nicht so schnell wie vorher, es dauerte jetzt viel länger, bis er kam. Die schöne Apolonia kam gleich zweimal.

      »Du bist ein gelehriges Knäblein«, schwärmte sie, »du wirst jetzt öfter zu mir kommen. Ich werde es morgen dem Gärtner sagen. Im Park und im Garten wirst du nur noch arbeiten, wenn ich es erlaube.« Sie war so hingerissen, dass sie den wieder kleiner werdenden Schwanz zärtlich küsste. Das hatte zur Folge, dass er wieder stand. Erneute machte er sich über Apolonia her.

      Magdalena hatte genug gesehen und hatte es sich vor lauter Lust gleich selbst gemacht. Jetzt stürmte sie in ihr Schlafgemach, zog sich aus und weckte den schönen Jüngling.

      Sie nahm seinen leicht gebogenen Schwanz in die Hand, bewegte ihn ein paarmal, bis er stand, dann bestieg sie ihn und ritt ihn nach Walküren Art. Sie jauchzte vor Lust, während der Jüngling sie verängstigt anstarrte.

      »Was schaust du so komisch, es muss doch eine Lust für dich sein, von einer Tochter des Papstes gefickt zu werden.«

      Sie strahlte ihn an, küsste seine Brustwarzen und streichelte sie ein wenig. Der Jüngling wurde lockerer, ein Höhepunkt näherte sich und jetzt stöhnte auch er vor Lust.

      »Na, also«, jubelte Magdalena, stieg von ihm ab, kniete sich vor ihn hin und befahl: »Jetzt fick mich von hinten!«

      Das machte ihm offenbar Freude, er stieß zu, als wenn er das schon öfter getan hätte. Magdalena kam schon wieder.

      »Da habe ich ja einen tollen Fang gemacht«, sprudelte es aus ihr heraus. »Dich werde ich jetzt öfter in mein Bett holen, dich mache ich zu meinem geliebten Sklaven, du wirst den Himmel auf Erden bei mir haben.«

      Sie vögelten, leckten und bliesen bis in den Morgen, dann ließ Magdalena ein reichliches Frühstück kommen. Danach schliefen sie tief und fest.

      Als Magdalena am Nachmittag wach wurde, stand Juliana mit dem anderen Knaben an ihrem Bett.

      »Dürfen wir zu euch ins Bett kommen?«, fragte sie. Sie riss dem Knaben die Kleider vom Leib, legte ihn neben Magdalena und machte sich über deren Jüngling her. Juliana nahm sich den Knaben, rubbelte sein Schwänzchen wach und schon war er in ihr.

      Als alle ihren ersten Höhepunkt hatten, ging die Tür auf und Apolonia stand mit ihrem Knaben vor dem Bett.

      »Kommt alle rüber in unser Lotterbett, wir wollen es zusammen erleben.«

      Zu sechst begann eine Orgie, die es in sich hatte.

      Magdalena legte sich auf den Rücken, rubbelte das Schwänzchen des einen Knaben, bis es steif war, dann zog sie ihn auf sich und der schlüpfte sofort in ihre feuchte Möse. Sie befahl dem schönen Jüngling, dem Knaben sein Ding in seinen schönen Popo zu stecken und sie so beide zu ficken. Die beiden übrigen Schwestern nahmen sich den anderen Knaben vor. Er bekam einen Becher Saft zu trinken, darin ein winziges Tröpflein aus dem Fläschchen des Alten, was jetzt endgültig leer war. Sie legten den Knaben auf den Rücken, sein Glied war noch steif und würde es nun auch bleiben. Juliana bestieg ihn, steckte das schöne Stück in sich hinein und fing ganz vorsichtig an zu reiten. Apolonia steckte erst ihre Zunge in seinen Mund und küsste ihn, dann kniete sie sich über ihn und brachte ihre Scheide, die schon tropfte, ganz nahe an sein Gesicht. »Nun steck schön deine Zunge rein und lecke erst meine Schamlippen und dann meine empfindlichste Stelle.« Der Knabe wusste jetzt schon, wie das ging, er züngelte in ihrer Möse herum und als er ihren Kitzler erreichte, zitterte sie vor Lust. Er nahm ihn ganz zart zwischen seine Zähne und leckte an seiner Spitze. Da kam Apolonia, fast gleichzeitig mit ihrer Schwester. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Der Knabe wunderte sich, dass die eine Schwester anders schmeckte als die andere. Auch war dieser Kitzler, oder wie das kleine Schwänzchen hieß, etwas größer. Er verwöhnte sie genauso mit seiner Zunge wie die andere, die wie wild auf ihm herumritt. Nach einiger Zeit kam auch der Knabe und spritzte seine Ladung in die dicke Möse seiner Reiterin.

      Der schöne Schwanz des Knaben stand, dank des Tropfens vom Alten, immer noch.

      Juliana hatte eine Idee, die sie sofort scharfmachte.

      »Apolonia«, sagte sie, »leg dich mal auf die Seite.«

      Neugierig geworden, tat die, was ihre Schwester wollte.

      »Nun heb das Bein, damit ich mich dazwischenlegen kann.«

      Auch das geschah, Juliana legte sich auf den Schenkel ihrer Schwester, sodass sie fast mit der Nase vor ihrer Möse lag. Das Bein ihrer Schwester lag jetzt auf ihr.

      Bevor sie begann, mit ihrer Zunge in Apolonias Möse herumzuorgeln, befahl sie dem Knaben noch: »Steck deinen Schwanz in Apolonias Arsch und fick darin herum, aber kräftig.«

      Jetzt begann ein Spiel, an dem alle drei ihre Freude hatten. Der Schwanz des Knaben wollte und wollte nicht kleiner werden, so wechselten sie noch zweimal. Am Ende gab es noch ein kräftiges Abendessen, dann gingen die Schwestern in ihre Schlafzimmer und ließen den Knaben einfach liegen. Dieser schlief sofort ein.

      Magdalena war irgendwann am Ende ihrer Lust und ihrer Kraft. Der Jüngling und der Knabe hatten sie in Grund und Boden gefickt und geleckt, zudem war ihre Zunge geschwollen von der Blaserei der beiden Schwänze. Jetzt wollte sie nur noch schlafen. Sie schlich sich in ihr Schlafzimmer, nahm aber den Jüngling für alle Fälle mit.

      Ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief, war: Morgen werde ich den Gärtner kommen lassen und ihm sagen, dass die beiden Knaben nur noch nach Vereinbarung mit meinen Schwestern bei ihm arbeiten werden. Wenn er die Arbeit nicht allein schafft, muss noch ein Gehilfe eingestellt werden. Er kann


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