Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman. P.L. Winter
sich zwischen die Männer und griff nach ihren Gliedern, um sie beide sanft zu streicheln.
»So - eure Herrin möchte nun gefüttert werden«, verkündete sie mit strenger Stimme, worauf alle zu lachen begannen. An Kurt gewandt fragte sie neckisch: »Bist du mit dieser Beule vor der Tür gewesen? War es wieder die kleine Chinesin, die dir so gefällt?«
»Ja, sie war es, aber gefallen tust nur du mir und die Beule war nicht so schlimm. Kann mir nicht vorstellen, dass sie etwas gesehen hätte, zumindest ließ sie sich nichts anmerken, auch wenn sie im ersten Moment etwas verdutzt über meinen Aufzug war.«
»Warum hast du sie nicht hereingezerrt? Sie hätte doch gut zu unserer Orgie gepasst«, meldete sich Bengelchen keuchend und von Engelchen vernahm Ute nur ein sinnliches Stöhnen.
»Na dann wirst du sie beim nächsten Mal in einem deiner speziellen Outfits begrüßen. Bin schon gespannt, ob sie dann über dich herfällt. Nur so eine Idee, damit auch du deinen Spaß hast«, scherzte Ute.
»Den habe ich, meine Liebe, den habe ich - hier und jetzt. Der Abend ist noch lang und du wirst schon noch sehen, welchen Spaß ich haben werde - auch oder gerade ohne die kleine Chinesin.«
Abrupt stand Kurt auf, zog mit einer Hand Utes Kopf zu sich heran und drückte ihr mit der anderen seinen steifen Penis in den Mund. »Einen Dong Sum als Vorspeise gefällig?«
Ute hatte keine Möglichkeit, zu antworten und so machte sie das Beste aus der Situation und lutschte erst einmal wie gewünscht an Kurts erigiertem Glied, bis es so richtig steif war. Dann ließ sie davon ab und meinte nur lakonisch: »Da fehlt noch etwas Gewürz und außerdem essen zivilisierte Menschen mit Besteck.« Sie öffnete einen der beiden Säcke, nahm die erstbeste Schachtel sowie ein Stäbchenset heraus und packte es aus. Mit den Stäbchen fischte sie ein Stück der knusprigen Ente samt Soße aus der Verpackung und schmierte damit Kurts Eichel ein. Nachdem sie das Stückchen Fleisch in ihrem Mund verschwinden ließ, griff sie mit den beiden Stäbchen geschickt nach dem Penis, umfasste ihn in der Wulst unter seiner Eichel und zog ihn zu sich heran. »So macht man das richtig«, konstatierte sie und begann, mit ihrer Zungenspitze die Soße von seinem Glied zu lecken.
Kurt wurde bewusst, dass er etwas zu provokant war und Ute es genoss, ihn dafür büßen zu lassen. Sie würde in den nächsten Minuten ein perfides Spiel mit ihm spielen. Ein Spiel, in welchem sie ihn wieder und wieder bis knapp vor den Orgasmus treiben würde, um ihn im letzten Moment geschickt zu unterdrücken und ihn kurz darauf erneut zu reizen. Zu allem Überfluss erkannte Mario, was Ute vorhatte und beteiligte sich auf seine Weise an dem Spiel. Er verteilte den Inhalt der beiden Säcke über den ganzen Tisch, öffnete alle Schachteln und Becher mit den unterschiedlichsten Soßen und füllte drei Gläser mit dem vorbereiteten Wein. Dann griff auch er zu einem Stäbchenset und begann, Ute kleine Portionen der feinen Speisen auf Kurts Penis zu servieren. Selbstverständlich mit so viel Soße wie möglich, damit Ute ordentlich lecken und lutschen konnte. Die beiden hatten offensichtlich ihren Spaß daran, Kurt auf diese Weise zu foltern.
Jedes Mal, wenn er kurz davorstand, Ute eine Spermaladung entgegenzuschießen und das Spiel damit zu beenden, griff sie schnell mit ihrer linken Hand an seine Peniswurzel und drückte fest gegen diese. Mit Schadenfreude in den Augen beobachtete sie das hilflose Zucken in Kurts Glied und Hoden und sah hämisch zu ihm auf. »Nein, nein, so leicht entkommst du mir nicht. Wer so frech ist, der muss leiden«, erklärte sie und warf ihm einen Luftkuss zu. Zwischendurch schob Mario Ute die eine oder andere Portion Reis, Nudeln und Fleisch direkt in den Mund und nicht selten seine Zunge gleich hinterher. Als sich Ute aus so einer Fütterung löste, übersah sie die feinen Anzeichen von Kurts Orgasmus. Sie hatte sich gerade wieder zu ihm gebeugt und wollte über seine pulsierende Eichel lecken, als ihr aus ihrem Zentrum unverhofft eine massive Fontäne heißen Spermas entgegenschoss und sie mitten im Gesicht traf. Jetzt hatte Kurt wieder die Oberhand gewonnen und nutzte dies sofort aus. Mit beiden Händen griff er nach seinem Glied, massierte den prallen Schaft und schoss Ute gezielt eine weitere Spermaladung ins Gesicht, bevor er ihr den Penis erneut in den Mund schob. »Noch etwas Soße zum Runterspülen?« Er grinste sie an und ergoss sich in ihr.
Verdutzt und überrumpelt saß Ute zunächst wie angewurzelt auf der Couch, schluckte und rang nach Luft. Als sie sich wieder gefangen hatte, nahm sie seinen Penis und wischte sich damit so viel Sperma wie möglich aus ihrem Gesicht in den Mund. Dann stand sie auf und zog Kurt in einen intensiven Kuss. Dabei schob sie ihm die gesammelte Ladung mit der Zunge in seine Lippen und verteilte sie dort. Sie entließ ihn erst wieder, als er den größten Teil des Ejakulates geschluckt hatte, was er anstandslos tat. Er war es schon gewohnt - sie ließ ihn immer mal seinen eigenen Lustsaft kosten, wenn er sie vollgespritzt hatte.
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