FahrstuhlSex | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

FahrstuhlSex | Erotische Geschichte - Trinity Taylor


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fiepte auf und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Mit einer geschickten Bewegung hatte er ihr Höschen zur Seite geschoben und holte mit der anderen Hand sein steifes Glied aus der Boxershorts. Innerhalb von Sekunden war er in ihr, ohne, dass Lynn seine Männlichkeit gesehen hatte. Sie war enttäuscht und hoffte auf einen späteren Blick.

      »Oh, ja, Daniel … oh, ja!«, stöhnte Clarissa. Sie griff nach seinen muskulösen Oberarmen und hielt sich an ihnen fest.

      Seine Stöße waren kräftig und ausdauernd. Lynn kam es so vor, als verfolge er nur ein einziges Ziel: zu kommen, und das möglichst schnell. Oder wünschte sie es sich?

      Plötzlich, ohne, dass es ihre Schuld war, fiel direkt neben ihr ein Kleid vom Bügel. Langsam und leise löste es sich – Lynn war wie geschockt. Sofort blickte Daniel hoch und guckte in ihre Richtung. Lynn wagte kaum zu atmen. Hatte er sie etwa gesehen? Doch das war unmöglich, denn sie war wirklich gut versteckt. Ihr Herz hämmerte in der Brust. Sie war unfähig, sich zu bewegen und verharrte reglos. Die Sicherheit, auf die sie hoffte, war das Halbdunkel.

      Daniel blickte wieder auf Clarissa und auf das, was sie ihm anbot. Gekonnt schob er seinen Glied in sie und atmete schwer. Clarissas Brüste wippten im Takt. Sie stöhnte, ließ Daniel los und hielt sich jetzt am Tisch fest. Dieser schaukelte bedrohlich, doch Daniel brachte nichts aus der Ruhe.

      Krampfhaft klammerte Lynn sich an einer Garderobenstange fest. Ihr war bewusst, ein Voyeur zu sein. Aber wegschauen war unmöglich. Noch nie war sie Zeuge gewesen, wie eine Frau von einem Mann so schonungslos bearbeitet wurde. Eisige Kälte ging von der Situation aus. Lynn war auf einmal erleichtert, nicht an Clarissas Stelle zu sein.

      »Bist du soweit?«, fragte Daniel keuchend.

      »Ja, gleich.«

      Doch Daniel konnte sich anscheinend nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Seufzer kam er, schloss krampfhaft die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Er flüsterte etwas, was Lynn nicht verstand. Sie vermutete eine Entschuldigung und sofort stieg er wieder in ihrem Ansehen.

       FahrstuhlSex von Trinity Taylor

      Als er sich aus Clarissa zurückzog, drehte er sich sofort weg, so dass Lynn keine Chance hatte, sein männliches Prachtstück zu begutachten. Seine Shorts waren schnell angezogen und die Jeans ebenfalls. Als er sich sein Hemd locker übergeworfen hatte, legte er Hand an Clarissa. Diese stöhnte und sein Reiben brachte sie wieder auf Touren. Clarissa hatte die ganze Zeit auf der Tischkante gehockt, nun legte sie sich einfach lang. Hemmungslos und grazienhaft. Lynn sah ihr Geschlecht. Eine rasierte, rosige Muschi, die vor Lust glänzte und geschwollen war. Darauf die gekonnt kreisende Hand Daniels.

      Lynn schluckte und ihr Mund öffnete sich. Sie fühlte genau diese Hand auch in ihrem Schoß. Wie gerne hätte sie diesen Augenblick an Clarissas statt dort gelegen und sich von der geschickten Hand zum Höhepunkt bringen lassen. Wie sehr hätte sie sich unter Daniels kräftiger Hand verwöhnen lassen, sich nur für ihn geöffnet, nur für ihn ihre intimste Stelle gezeigt, sich nur für ihn offenbart. Ein winziger Laut entfuhr ihr. Sofort presste sie die Lippen zusammen und hielt die Luft an. Zum Glück stöhnte Clarissa fast zeitgleich auf und war so geil, dass sie anscheinend die volle Aufmerksamkeit Daniels besaß. Da er nicht einmal mit der Wimper gezuckt hatte, konnte Lynn wieder frei atmen. Vielleicht sollte sie gerade jetzt die Chance nutzen, um leise zu verschwinden.

      Clarissa hechelte und quietschte. Doch es war so schnell vorüber, dass Lynn sofort den Schritt zurücknahm, den sie gerade gemacht hatte. Wie eine Statue verharrte sie auf ihrer alten Position und wartete darauf, dass die beide gingen.

      Endlich war es soweit. Die beiden verschwanden. Lynn war erleichtert. Eine Weile verharrte sie, wartete, dass wirklich niemand mehr zurückkam. Schließlich besann sie sich auf das, weswegen sie überhaupt hier war und machte sich ein paar Notizen zu den Kostümen auf ihrem Laufzettel. Danach ging sie zur Tür, blickte zurück, um sich zu vergewissern, dass die wichtigsten Kostüme an ihrem Platz hingen. Dann schaltete sie das Licht aus und öffnete die Tür. Ein Arm versperrte ihr den Weg. Erschrocken stieß sie einen Schrei aus.

      »Wie lange warst du hier schon drin?«

      Lynns Herz raste so sehr, dass sie fürchtete, es könnte zerspringen. »Was - ich?«

      »Wer sonst! Oder siehst du hier noch jemanden?«

      »Nein.«

      »Na, also. Los, sag schon: Wie lange?«

      »Wie lange? Also, etwa, so um die … ich weiß nicht …«

      »Verdammt! Ich hab´ nicht den ganzen Tag Zeit!«

      »Soll ich jetzt eine Zeit sagen?«

      »Willst du mich auf den Arm nehmen?!«

      Lynn versuchte, sich zu konzentrieren und das Richtige zu sagen. Dieser Arm, der ihr den Weg in die Freiheit versperrte, gehörte niemand anderem als Daniel Bellford. Sie schloss kurz die Augen, schluckte und straffte sich, dann sagte sie entschieden: »Ich habe alles gesehen.«

      Er ließ die Hand vom Türrahmen sinken. Womit Lynn nicht gerechnet hatte: die Hand legte sich um ihren Hals, während die andere die Tür schloss. Lynn schrie auf.

      »Ich hoffe, du begreifst, wenn ich dir jetzt sage, dass dieses Wissen ausschließlich unter uns bleiben muss!«

      Lynn atmete schwer. Ein Hauch von Angst mischte sich in das Berauschtsein von Daniel so männlich berührt zu werden. Seine Haut duftete nach herbem Parfum, das, was sie nur zu sehr von ihm kannte. Doch noch nie hatte sie es so intensiv wahrgenommen. Wenn er ihr jetzt die Klamotten vom Leib gerissen hätte, ihr in die Brustwarzen gebissen und in sie eingedrungen wäre, sie hätte vor Lust und Freude Tränen vergossen. Diese Vorstellung verwandelte sich in ein so starkes Verlangen, dass sie zitterte.

      »Lynn! Hast du das verstanden?«

      »Ja«, presste sie hervor. Ihr Körper vibrierte und überzog sich mit einem Hauch von Feuchtigkeit.

      Daniel ließ die Hand sinken. »Tut mir leid«, sagte er leise, »ich wollte dir keine Angst machen. Du zitterst ja.«

      Er stand ihr gegenüber. Ihre Augen hatten sich an das Halbdunkel gewöhnt.

      »Es ist nicht Angst, die mich zittern lässt …«, flüsterte sie.

      Schweigend blickten sie sich an. Lust, Verlangen und Unausgesprochenes stand zwischen ihnen. Ein blasser Streifen Lichts von einem entfernten Fenster legte sich auf seine Brust und ließ erkennen, dass auch er schneller atmete als normal.

      Mit einem Mal schoss ihr Mund auf ihn zu. Ihre Lippen pressten sich auf seine, und er erwiderte den Kuss ohne zu zögern. Ihre Zungen umschlangen sich, erkundeten hektisch den Mund des anderen. Sie legte die Arme um ihn und er drückte sie an sich. Durch die Bluse spürte sie seine Hitze. Ihre Küsse waren stürmisch und leidenschaftlich. Seine Arme blieben nicht lange auf ihrem Rücken. Eine Hand löste sich und griff ihr an den Busen. Lynn stöhnte auf. Sie taumelte, doch er hielt sie mit der anderen Hand auf dem Rücken bei sich. Sein Mund rutschte hinunter zu ihrem Hals, biss sanft hinein, hinterließ ein heißes Brandmal. Seine Hand knetete ihre Brust und zwirbelte die Spitzen der Warzen durch den BH. Lynns Körper zitterte noch mehr. Eine Träne der Lust löste sich aus ihrem Augenwinkel. Er hatte sie bemerkt und küsste sie weg, glitt dann wieder zu ihrem Hals, sog die Luft ein, atmete ihren Duft. Sie merkte, wie er sich an seiner Hose zu schaffen machte. Auch wenn sie sich im Taumel der Lust, des Verlangens befand, so erfasste sie doch eine kleine Welle Verstandes und sagte ihr, dass sie es auf die Schnelle nicht wollte. Lynn hielt inne.

      »Was ist?« Sofort reagierte er auf sie.

      »Ich glaube … ich möchte so nicht weiter machen.«

      »Aber, du hast …«

      »Ich weiß …«

      »Daniel?«, rief Clarissa aus der Entfernung.

      »Verdammt!« Daniel schnaubte verächtlich und guckte auf den Boden.

      »Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Das Einzige, was ich weiß, ist,


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