SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner

SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner


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streckt ihre Zunge heraus und umspielt damit Andreas Eichel, während sie ihn langsam weiter zum Orgasmus treibt. Andreas hält es nun nicht mehr aus, er nimmt ihr seinen Prügel aus der Hand, nur um selbst auf das Heftigste weiterzumasturbieren. Er will endlich zum Höhepunkt kommen und sich die heiß ersehnte Erleichterung verschaffen. Schon schießt seine Sahne aus dem prallen Kolben und verteilt sich in Sandras Gesicht und Mund. Unwillkürlich schluckt sie den Saft hinunter. Währenddessen haben auch die anderen eingegriffen: Karl beginnt, an meiner Rosette herumzufummeln und mit einem »Plopp« befreit er mich von meinem Analplug. Ich will gerade heftig protestieren, da begehrt etwas Hartes und Warmes an meinem Hintertürchen Einlass. Ich ächze auf, denn dieser neue Eindringling ist dicker und länger als der vorherige Besucher. Ohne diese Vorarbeit, hätte ich es sicher nicht genießen können, so jedoch heiße ich die heftigen Fickbewegungen herzlich willkommen. Seine Stöße verstärken förmlich meine eigenen, und ich hämmere den Gummischwanz in Sandras schmatzende und heiße Grotte. Doch auch die anderen Jungs sind alles andere als untätig. In einem engen Kreis stehen sie um uns vier herum. Dabei fickt mich Karl weiter in meinen Arsch, und ich gebe die Wohltaten mittels Gummischwanz flugs an Sandra weiter. Die anderen wichsen und bearbeiten derweil ihre prallen Fickprügel. Ein Schreien vor Lust und ein Keuchen erfüllt den ganzen Raum. Und dann schließlich spritzt einer nach dem anderen ab. Die warme Soße fliegt uns förmlich um die Ohren. Überall auf meinen hitzigen Körper landet das Sperma. Ich spüre, wie die heißen Tropfen überall an mir hinuntergleiten. Ob ich das eklig finde? Sicher, der Liebessaft, der von allen Seiten hauptsächlich auf uns zwei Mädchen herunterregnet, klebt überall. In meinen Haaren, in meinem Gesicht. Über den ganzen Körper verteilt. Der ein oder andere der umstehenden Kerle beginnt sogar, unsere Körper mit dieser speziellen Creme einzuschmieren.

      Vielleicht hätte ich es wirklich als eklig empfunden. Doch es kommt doch sehr auf den Grad der Geilheit an, in dem ich mich befinde. Und ich bin gerade sehr geil. Ich spüre, wie mein Höhepunkt (schon wieder einer) mich langsam überrollt. Und so sind mir diese Spermaduschen und Berührungen gerade recht. Ich bin sogar dankbar für das alles, denn es treibt mich weiter über die Klippe, die Orgasmus heißt. Zumal sich jetzt auch Karl in meinem Gedärm ergießt. Und das ist das Tüpfelchen auf dem i. Ich komme und lasse den Höhepunkt über mich ergehen. Ist das geil …

       Kapitel 5 Inzest

      Es ist Sommer, ein Sommer, wie ich ihn liebe. Mein Geburtstag ist erst ein paar Wochen her, und das Wetter ist noch einmal schöner geworden. Ich bin schon wieder Single. Ja, das geht schnell bei mir. Ob es dieser spezielle Tag war, in dem meine Besessenheit nach Sex so richtig zum Ausdruck kam? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall bin ich verrückt danach. Nach strammen geilen Schwänzen. Es ist auch Andi einfach zu viel geworden. Ich habe ihn vermutlich überfordert, und seltsamerweise tut mir das sogar leid. Aber meine Gier ist schlimmer geworden.

      Das ist auch kein Wunder, denn ich habe den ganzen verdammten langen Tag eigentlich nur Jungs, Schwänze und Sex im Kopf. Manchmal denke ich, dass ich das einzige Sexflittchen in der Schule bin. Diesen Ruf habe ich bestimmt schon weg. Denn ich den letzten Monaten war ich schon mit jeder Menge meiner Klassenkameraden im Bett. Aber auch meine Freundin Sandra ist nicht viel besser als ich. Vielleicht nicht ganz so sexbesessen, aber ganz bestimmt kein Kind von Traurigkeit. Es ist Freitagnachmittag, die Schule ist schon vorbei, und das Wochenende wartet darauf, gelebt zu werden. Am Grillplatz wird heute Abend wieder ordentlich was abgehen, und das werden wir beide uns nicht entgehen lassen. Sandra hat angekündigt, mich gegen sieben Uhr abzuholen. Es ist also noch reichlich Zeit, mich für die Party vorzubereiten.

      Und an was denke ich, während ich mich style? Natürlich ans Ficken. Denn wie gesagt, ich habe derzeit keinen Kerl, um es mir richtig besorgen zu lassen, aber ich bin mir trotzdem sicher, dass ich heute Abend nicht allein schlafen werde. Außerdem habe ich eine besonders heiße Fantasie und eine ganz gewisse Vorliebe. Das alles werde ich heute Abend wieder ausleben, gepaart mit meinen anderen Träumen, nämlich dem Tragen superkurzer Röcke und Tops, ohne auch nur den Hauch von Stoff darunter. Ich liebe das prickelnde Gefühl, unten ohne zu sein, auch BHs müssen nicht sein, vor allem nicht, wenn ich mein Lieblingstop trage. Jenes, das beim richtigen Licht mehr zeigt als es verhüllt. Erst gestern habe ich mir in der gleichen Farbe und aus demselben Stoff einen sehr engen und sehr kurzen Rock gekauft, von dem ich mir Ähnliches erhoffe. Und genau das werde ich jetzt ausprobieren, draußen im Freien und im Stall. Wo wir auch schon bei meiner zweiten Vorliebe wären: unbekleidet im Stall spazieren zu gehen und es sich im Stroh selbst zu besorgen. Ich liebe die Gefahr, von irgendjemand nackt im Heu überrascht zu werden, der Kitzel macht mich immer vollkommen heiß und treibt mich fast von allein in die herrlichsten Orgasmen.

      Ich überlege kurz, ob ich völlig blank ums Haus zum Stall laufen soll. Dabei muss ich an der Straße vorbei, und obwohl dieser Flurweg zum Hof nicht gerade rege frequentiert wird, ist es doch nicht ganz risikofrei. Natürlich könnte mich jemand sehen. Mutter vielleicht? Die ist bei ihrer Freundin zum Kaffee trinken. Die kommt so schnell nicht. Und mein Vater ist vor einer halben Stunde mit dem Traktor aufs Feld gefahren. Mit dem ist also auch nicht zu rechnen. Bleibt mein Bruder … Aber der ist mir nun herzhaft egal. Der spannt sowieso hinter mir her, wo er nur kann. Es beginnt, leise zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ein heißer Schauer ergreift mich. Ich müsste nur ein wenig aufpassen … Die Aussicht, nackt und allein im duftenden Stroh zu masturbieren, macht mich ganz geil. Das wäre eine schöne Einstimmung für die heutige Party. Ich halte es nicht mehr aus. Schnell ziehe ich mir das knackig enge bauchfreie Top an. Ein schönes schwarzes Teil, das meine Brüste sehr gut zur Geltung bringt. Dann folgt der Rock. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich bin sehr zufrieden mit mir. Meine Formen zeichnen sich überdeutlich ab, und meine Brustwarzen drücken sich gut sichtbar in den Stoff. Ich streichle sie sanft, was sie nur noch härter abstehen lässt. Ich öffne das Fenster ganz weit und lasse die Sonne hereinscheinen. Ich drehe mich, um mich im Spiegel anzusehen. Es ist perfekt. Nein, etwas stört mich doch. Meine Schamhaare. Dieses Gestrüpp verhindert, dass man auch die Spalte gut erkennen kann. Nein, so geht das nicht. Doch das soll ja nun wirklich kein Problem sein. Schnell schnappe ich mir meinen Intimrasierer und flitze ins Badezimmer. Das Fenster steht weit offen. Gut. Da kommt wenigstens ein wenig frische Luft herein. Ich schäume mir meinen Pelz da unten gut ein und beginne mit der Arbeit. Am Anfang war das ein seltsames Gefühl. So eine Intimrasur. Doch mittlerweile habe ich Übung, und ich genieße das Gefühl.

      Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich Gregor gar nicht bemerke. Normalerweise hätte ich auch abgeschlossen, aber das war ja vorher nicht nötig gewesen, ganz allein zu Hause. Und so kommt, was kommen musste, mein sauberer Herr Bruder überrascht seine kleine geile Schwester leise stöhnend im Bad bei der Intimrasur. Wie ich da so dasitze in meinem hautengen Top und unten vollkommen blank. Ich schrecke kurz hoch und versuche gar nicht, meine Blöße zu bedecken. Es ist ja eh schon zu spät. Gregor starrt mich lüstern und unverhohlen an. Ich weiß genau, was er von mir denkt. Seiner Meinung nach bin ich eines der heißesten Girls überhaupt in der Gegend. Wenn die Kerle in seinem Alter über Frauen reden, dann kommt fast unweigerlich immer wieder das Gespräch auch auf mich. Ruckzuck beult sich seine Hose aus.

      »Hör zu, ich würde gerne weitermachen ohne Samenflecke auf dem Boden, okay?«

      »Mach nur, ich werd dich sicher nicht aufhalten.«

      »Was willst du? Lass mich weitermachen, Mann, Gregor zisch ab.«

      »Hey, du siehst so ultraheiß aus, wie soll man da widerstehen können? Verrat mir das.«

      Dieser Mistkerl spürt genau, wie scharf ich gerade bin, und er weiß auch, dass ich auch gern mal Hand anlege, um mich zu befriedigen.

      »Okay, Schwesterherz … Hör zu, ich verzieh mich genau in dem Augenblick, in dem du dich ganz nackig gemacht hast. Ich möcht halt einfach deine Titten sehen.«

      Ich stöhne. Mein Bruder ist heute echt nervtötend. So was von einem notgeilen Kerl hab ich noch nicht erlebt.

      »Aha, willst du ihn vielleicht auch noch reinstecken, damit es sich gelohnt hat? Mann, du bist so …«

      »Hmmm … stimmt, hast recht, das ist viel besser. Also bleib angezogen, mach die Beine breit und lass mich Dich schnell ficken. Nur ein Quickie. Mehr will ich gar nicht.«

      Sein


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