Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage). Ron Lambert
gegeben, als ich zu hoffen wagte. Nachdem du gestern so schnell weg warst, rieb ich mich mit deinem Zeug ein und ließ es die ganze Nacht am Körper. Es war sehr schön. Das wollte ich nur noch sagen.«
Ich war etwas perplex über Helens Geständnis. Wenn ich etwas über ihr weiteres Vorhaben erfahren wollte, musste ich mich jedoch zurücknehmen. Ich wollte in die Offensive gehen, indem ich in die Defensive ging. »Danke für deine Ehrlichkeit, Helen. Und für die Offenheit. Ich habe mich anfangs schon darüber gewundert und hielt es für die Schrullen einer alten, verwirrten Frau. Aber ich halte dich inzwischen für eine intelligente Frau, die weiß, was sie will. Auch ich will offen sein. Ich verstehe dich voll und ganz. Sexuelle Enthaltsamkeit kann einen fertigmachen. Im Internet habe ich mich heute Vormittag kundig gemacht, dass es für Menschen deines Alters natürlich ist, sexuell immer noch rege zu sein. Mich hat nur deine Spontanität verwundert. Aber du hast ja nichts zu verlieren gehabt. Nach anfänglichem Entsetzen über mein eigenes Verhalten, habe ich den Handjob von dir als normal betrachtet. Die Sache ist für mich abgehakt. Übrigens: Sperma ist gut für die Haut. Ich muss dich also heute nicht mehr eincremen.«
»Du hältst mich also nicht für dement und krank?«
»Nein. Natürlich nicht. Aber ich halte es für besser, wenn ich nicht mehr komme.«
Sie schaute mich mit traurigen Augen an, dann nickte sie langsam.
»Ehe du gehst, möchte ich dir noch etwas zeigen«, sagte sie schließlich und mit einer Geschicklichkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte, sprang sie auf, ließ ihre Hosen fallen und setzte sich auf den Tisch. Sie spreizte die Beine soweit es ging, mit der Hose und dem Schlüpfer an den Unterschenkeln. Übrigens war der Schlüpfer ein Liebestöter der übelsten Sorte, wie mir auffiel.
»Bitte zieh mir die Hosen aus, Ron.«
Ich tat es.
»Ich möchte dir etwas zeigen und dich um deine Meinung bitten.«
Soweit es ging spreizte sie ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre Spalte. Dann zog sie ihre Schamlippen weit auseinander.
Was für ein Anblick! Ich war überwältigt. Sie hatte die Fotze einer höchstens Vierzigjährigen. Rosig schaute sie mich an. Die Klitoris hatte sich durch ihr Häubchen gedrängt. Ruckartig versteifte sich mein Glied in der Hose.
Jetzt war es um mich geschehen. Wenn sie es nicht machte, dann wichste ich mir einen ab. Ich zog meine Hose runter und mein Schwanz schnellte empor. Aus meiner Eichel tropfte es schon.
»Gefällt sie dir?«, fragte sie.
Was sollte ich antworten? Ich stand da mit einem knüppelharten Schwanz, der vor Erwartung zuckte. Ich ging vor ihr in die Hocke und streichelte sanft ihren Kitzler, der bei dieser Behandlung noch mehr anschwoll. Jetzt war es an ihr zu zucken. Sie fing an zu stöhnen, leise zuerst. Der Mösensaft lief aus ihr heraus und auf die Tischplatte. Ich fing mit dem Finger etwas davon auf und bestrich meine Eichel damit. Dann stand ich auf und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück.
»Helen. Du hast ein sehr schönes Ding zwischen den Beinen.«
»Willst du ihn mal reinstecken?« Sie sah auffordernd auf meinen Ständer.
Bei Gott, ja! Ja, ich wollte sie hier und jetzt ficken, ihr langsam meinen Schwanz reinstecken und abspritzen. Aber zwischen Ficken und Wichsen ist ein Unterschied und ich zögerte.
Helen ließ ihre Schamlippen zurückgleiten. Ihre Klitoris lugte dazwischen hervor. Sie griff sich mit zwei Fingen meine Eichel und zog mich zwischen ihre Beine. Dann nahm sie meinen Schwanz und rieb sich damit zwischen ihren Lippen. Ihr Stöhnen wurde lauter und mein Glied voller Mösensaft. Sie lehnte sich mit weit gespreizten Beinen zurück auf die Ellenbogen.
»Stoß endlich zu. Ich bin nicht so hinfällig, wie ich dir vorgemacht habe«, forderte sie mich auf.
Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, wie es sich in ihr anfühlte. War sie noch eng genug oder fühlte ich mich wie die Bockwurst in der Turnhalle?
Ich musste und wollte es ausprobieren. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an. Ohne Gegenwehr flutschte die Eichel in sie hinein. Ich zog sie wieder heraus und steckte sie wieder rein. Ein paar Mal.
Helen stöhnte: »Schieb ihn doch endlich rein. Ich will ihn ganz in mir spüren.«
Also schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ihre Vagina war nicht mehr so eng wie bei einer jungen Frau, aber durchaus noch angenehm zu spüren. Natürlich war das sicher auch ein Verdienst meines überdicken Schwanzes. Er war zwar nur durchschnittlich groß, aber dafür war sein Umfang beträchtlich.
»Tut das gut ... Fick mich. Ich will mal so richtig durchgefickt werden!« Helen war in Fahrt.
Meine Eichel stieß an ihre Gebärmutterwand und ich kreiste mit den Hüften. Meine Spitze reizte sie. Ihre Säfte flossen reichlich aus ihr heraus. Ihr Stöhnen wurde lauter und plötzlich explodierte sie. Ich spürte ihre Fotze sich um meinen Schwanz zusammenziehen. Sie kontrahierte, bis die Intervalle abebbten.
Plötzlich spürte ich ein Ziehen von meinen Oberschenkeln über die Hoden bis in die Spitze. Ich entlud mich mit einem lauten Stöhnen tief in ihr. Mein Schwanz zuckte und spritzte und spritzte. Endlich waren meine Eier leer.
Begleitet von einem Schmatzen zog ich ihn aus ihr heraus. Unsere vermischten Körpersäfte flossen aus ihrer Spalte. Ich holte eine Küchenrolle. Mein Schwanz tropfte weiter. Helen atmete schwer und ich befürchtete das Schlimmste.
Sie sagte nichts. Ihre Augen waren geschlossen. Ich riss ein paar Blatt von der Küchenrolle und wischte das Gröbste von ihrer Fotze ab. Dabei öffnete ich ihre Spalte noch mal mit zwei Fingern. Wirklich schön. Die Klitoris war zu einer respektablen Größe angeschwollen, genau wie die Labien. Eigentlich war bei ihr alles geschwollen.
Sie öffnete die Augen. »Bring mich bitte ins Bett«, flüsterte sie. »Mir tut alles weh.«
Ich half ihr auf die Beine und mit meiner Unterstützung konnte Helen bis zum Bett gehen. Sie lief zwar breitbeinig, aber doch halbwegs sicher. Während des Gehens liefen ihr immer noch Säfte aus der Scheide und hinterließen eine schleimige Spur auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Das Bett schien recht stabil. Ein altertümliches Gestell aus der Gründerzeit. Nicht so klapprig wie die IKEA-Modelle heutiger Zeit, die nach zweimal ausgiebig ficken zusammenbrachen.
Sie legte sich drauf und besah sich meinen baumelnden Schwanz vor ihrer Nase. Ich wiederum sah auf ihre verschmierte Spalte.
Helen atmete immer noch schwer.
»Ich werde dich erst mal zwischen deinen Beinen waschen« kündigte ich an.
»Nein, bitte. Lass mich so wie ich bin. Ich möchte es genießen. Morgen früh wasche ich mich selbst. Da kommt ja auch Kathrin.«
»Und was willst du ihr erklären, woher der Samen in deiner Muschi kommt?«, fragte ich spöttisch, und dann, als ich realisierte, was sie gesagt hatte, voller Angst: »Das kannst du nicht machen. Wie stehe ich dann da?«
»Vertrau mir. Da gibt es noch ein Geheimnis. Aber das soll Kathrin dir selbst sagen. Lass also alles wie es ist und gönn mir das Gefühl, geliebt worden zu sein. Bitte geh jetzt. Ich bin völlig fertig. Nimm es mir nicht übel. Das war der schönste Sex seit Jahrzehnten.«
Es ist besser so, dachte ich, wusch mir kurz den Schwanz, zog mich an und ging ohne ein Abschiedswort.
Kapitel 13
Inzwischen war es dunkel. Auf der Heimfahrt sann ich über das Erlebte nach. Eigentlich brauchte ich mir keine Vorwürfe zu machen. Helen war eine Frau, wenn auch alt, so doch mit sexuellen Wünschen. Sie war noch attraktiv und im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten.
In dieser Gesellschaft war Sex im Alter ein Tabu. Wo gab es so was? In Pflegeheimen bekamen die Alten bei geringsten Anzeichen solcherlei Aktivitäten beruhigende Mittel, sogenannte Sedativa. In vielen Heimordnungen war verankert, den Pflegebedürftigen einen Rückzugsraum anzubieten, in dem sie ihre sexuellen Bedürfnisse