Undercover-Blowjob | Erotische Geschichte. Ricarda Jackson
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Impressum:
Undercover-Blowjob | Erotische Geschichte
von Ricarda Jackson
Ricarda Jackson wollte schon immer Schriftstellerin werden. Unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht sie Romane und Kurzgeschichten in unterschiedlichen Genres – von Jugendbüchern über Romantasy und Romantic Thrill bis Erotik ist alles dabei. Ricarda hat viel Zeit in den USA verbracht und lebt jetzt inmitten des Ruhrgebiets. Sie ist regelmäßiger Gast bei Pferderennen und reist gern um die Welt. Neben der Musik ist ihre größte Inspiration, neue Menschen kennenzulernen und unbekannte Orte zu entdecken.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: alvarez @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862778669
www.blue-panther-books.de
Undercover-Blowjob von Ricarda Jackson
Eddie arbeitete nun schon seit vier Jahren bei der New Yorker Polizei. Nach seiner Ausbildung hatte man ihn der Mordkommission zugeteilt. Er war glücklich dort, denn er war dem besten Lieutenant der Stadt unterstellt. Lieutenant Jennifer Norton war die beste Vorgesetzte, die man haben konnte. Sie hatte es drauf, bisher hatte sie noch jeden Mordfall lösen können. Die beiden bildeten ein gutes Team. Eddie bewunderte Jennifer, weil sie sich immer wieder in einer Männerwelt behauptete. Sie war stark, intelligent, attraktiv und glücklich mit einer Frau verheiratet. Jennifer und Trisha. Er war schon des Öfteren bei ihnen zum Essen gewesen.
Eddie betrat das Department und machte sich auf den Weg in das Büro, das er sich mit Jennifer teilte. Sie waren an einem Serienmörder dran, aber im Moment stagnierte der Fall leider. Ihr einziger Verdächtiger hatte sich als unschuldig herausgestellt. Jennifer saß an ihrem Schreibtisch. Wie so häufig hatte sie ihre Füße, die in Cowboystiefeln steckten, auf dem Tisch platziert.
»Da bist du ja endlich.«
Eddie grinste. »Hier, dein Kaffee.«
»Danke, du bist meine Rettung. Die Brühe hier im Revier kann ja keiner trinken.«
»Eines Tages haut dieses schwarze Zeug dir noch mal ein Loch in die Magenwand.«
»Besser vom Kaffee als von einer Kugel.« Sie nahm einen großen Schluck. Eddie nippte dagegen an seinem Kräutertee. Seine langen braunen Haare mit den grün gefärbten Strähnen darin hatte er zu einem Zopf gebunden.
»Weißt du was, Eddie, unser letztes Opfer, dieser Davenport – irgendetwas stimmt nicht mit ihm.«
»Na, als Tatverdächtiger scheidet er aber aus, mausetot wie er ist.«
Jennifer warf Eddie einen bösen Blick zu und fuhr sich durch die kurzen dunklen Haare, die danach noch mehr in alle Richtungen abstanden. »Dein freches Mundwerk wird dich irgendwann noch teuer zu stehen kommen«, sagte sie und nahm die Füße vom Schreibtisch. »Was hältst du davon, wenn ich Trisha anrufe und sie bitte, uns was Leckeres zu kochen. Wir entspannen heute Abend und durchsuchen morgen noch mal Davenports Wohnung.«
Als Eddie das Wort »Essen« hörte, hob sich seine Stimmung direkt wieder. Besonders wenn das Essen von Trisha zubereitet würde, an der eine Sterneköchin verloren gegangen war.
Eine Stunde später saßen sie bereits in Jennifers und Trishas Wohnzimmer. Eddie beobachtete die beiden. Sie hätten äußerlich nicht unterschiedlicher sein können, waren aber beide auf ihre Art und Weise attraktiv. Trisha war eine echte Schönheit. Langes, dickes, blond gelocktes Haar, dunkelblaue große Augen, elfenbeinfarbener Teint und eine unglaubliche Figur. Die Traumfrau eines jeden Mannes, aber sie hatte sich nun mal für Frauen entschieden. Und zwar für Lieutenant Jennifer Norton, die große drahtige Frau mit den whiskeyfarbenen Augen, dem kurzen strubbeligen Haar und den Grübchen in der Wange, deren lange, schlanke Beine immer in Cowboystiefeln steckten. Sie hatte eine Vorliebe für Jeanshosen und Lederjacken und war im Nahkampf kaum zu schlagen. Eddie hatte bisher noch keine Frau getroffen, die so gut austeilen konnte wie Jennifer und natürlich konnte sie mit einer Waffe umgehen. Ihre Dienstwaffe war das einzige Accessoire, mit dem sie sich schmückte.
Eddie bemerkte die Blicke, die die beiden sich zuwarfen. Er wusste, worauf dieser Abend wohl hinauslaufen würde. Er ertappte sich dabei, wie er sich vorstellte, dass Jennifer Trisha entkleidete und dabei rosafarbene Spitzenunterwäsche zutage förderte. In seiner Fantasie riss Jennifer sich selbst die Kleider vom Leib und stand vor Trisha, mit nichts weiter an als den Cowboystiefeln und ihrer Waffe. Sie nahm die Waffe und fuhr damit Trishas perfekten Körper entlang. Vom Hals hinunter zu den vollen Brüsten. Jennifer legte die Waffe weg und machte mit der Zunge weiter. Sie spielte mit den Nippeln, dann ging es weiter Richtung Bauchnabel, den sie langsam umkreiste. Die Reise ging weiter zu Trishas Oberschenkeln. Die Innenseiten waren sehr empfindlich und Jennifer beschäftigte sich ausführlich damit. Trisha stöhnte und Jennifer nahm dies als Aufforderung, endlich zum Zentrum vorzustoßen. Heiß und nass traf ihre Zunge darauf. Vorsichtig, so wie es nur eine Frau tun konnte, teilte sie die Schamlippen und umkreiste mit der Zunge den Hügel. Trishas blondes Haar ergoss sich auf das Kissen, ihr Kopf war nach rechts geneigt, ihre Augen glasig. Sie starrten auf etwas, das anscheinend nur sie wahrnehmen konnte. Ihre Hüften hoben sich und Jennifer fühlte sich eingeladen, ihre Zunge tiefer in Trisha zu vergraben. Trisha begann sich in ihrem eigenen Rhythmus zu bewegen. Dabei wisperte sie: »Nicht aufhören, Baby, mach genau da weiter.« Jennifer kannte ihre Frau, Trisha hätte gar nichts sagen müssen, aber sie liebte ihre zarte Stimme. Sie penetrierte mit ihrer Zunge alle empfindlichen Stellen. Trishas Geschlecht war angeschwollen. Für Jennifer war das der schönste Anblick der Welt. Und dann noch Trishas süßer Geschmack auf der Zunge. Während Jennifer ihre Zunge weiter ihre Arbeit tun ließ, fasst sie sich an ihr eigenes Geschlecht und streichelte sich selbst. Sie war ebenso nass wie Trisha. Trishas Bewegungen wurden immer heftiger und Jennifer stieß ihre Zunge immer tiefer in die Vagina. Ihr Finger am eigenen Geschlecht wurden auch immer schneller, bis sie sich beide in einer ekstatischen Explosion entluden.
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