Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring


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sah sich im Spiegel an. Wenn sie ehrlich mit sich war, musste sie zugeben, dass es sie richtig aufgewühlt hatte. Ihr war natürlich klar und bewusst, warum sie hier war – und das schien erst der Anfang zu sein.Wenn sie sich nur mit ihrer Freundin Jessica austauschen könnte ...

      Angespannt wartete sie auf ihre Abholung.

      Dann wurde die Tür geöffnet.

       Erziehung

      »Kann ich einen Schluck Wasser haben?«

      »Nochmal: Du hast nicht zu reden oder etwas zu verlangen! Merk dir das jetzt, aber endgültig!«

      Jana nahm die nackte Vanessa mit, ging mit ihr in den Wohnbereich zum offenen Küchenbereich und befahl: »Leg deinen Oberkörper hier auf den Küchentresen. Spreiz deine Beine. Los jetzt!«

      Vanessa bekam ein Halsband umgelegt, danach zog Jana ihr rote High-Heels an. Eine Leine wurde eingeklinkt, ihr Kopf und Oberkörper damit stramm über den Tresen gezogen. Ihr Hinterteil war dem Esstisch zugewandt. Mit Lippenstift wurde ihr die Zahl zwölf oberhalb des Arsches auf den Rücken geschrieben.

      Zufrieden setzte sich Jana an den Holztisch und betrachtete ihr Werk. »Jeder, der die Küche betritt, hat dir ein Dutzend mit der Peitsche oder dem Rohrstock zu geben. Wenn dich eine Person ohne weit gespreizte Beine sieht, wirst du richtig bestraft. Es ist eine anstrengende Position. Zeig deinen Willen, uns zu gefallen.«

      Erik kam. Er nahm die Peitsche, schlug das Dutzend auf Vanessas Arsch. Zusammen mit Jana bereitete er danach einige kalte Platten vor. Sie unterhielten sich, ohne Vanessa auch nur zu beachten.

      Ein kurzes Hupen von draußen erklang.

      Schon bald vernahm Vanessa die Stimme von Alexander. Er kam nicht allein.

      »Schön, dass ihr euch die Zeit genommen habt«, hörte Vanessa ihn sagen. »Kerstin, Constantin ... Ich hoffe, ihr habt Appetit mitgebracht. Aber zunächst begrüßt unsere Novizin.«

      »Was für ein tolles, geiles Mädel. Kompliment«, flüsterte Constantin Alexander zu. Er unterstrich seine Aussage noch, indem er seinen rechten Daumen nach oben hielt und anerkennend nickte.

      Kerstin nahm die Peitsche und schlug ihr Dutzend auf Vanessas Arsch und Rücken.

      Dann nahm Constantin den Rohrstock in die Hand. »Spreiz deine Beine noch weiter. Los jetzt! Ich möchte die Arschbacken schön getrennt sehen.« Er schlug erst längs, dann quer. Ein Gittermuster zeichnete sich ab.

      Vanessa zuckte zusammen, stöhnte leise. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sie wusste, dass Alexander jetzt an der Reihe war. Ihr Puls legte deutlich zu. Aufgewühlt erwartete sie seine Schläge.

      Alexander zog den Ledergürtel aus seiner Jeans, nahm die Enden zusammen und schlug auf den schon deutlich gezeichneten Arsch.

      Sie stöhnte auf, spannte ihre Muskeln an, nahm kurz ihre Beine zusammen, um den Schmerz zu lindern. Auch ein leises Wimmern kam ihr über die Lippen.

      »So nicht!«, schimpfte Alexander. »Beine breit! Drei extra. Ab sofort präsentierst du uns noch deutlicher deinen Arsch und deine Votze – immer in der gleichen, weit gespreizten Position!«

      Er nahm einen Besenstiel aus dem Schrank und fesselte ihre beiden Fußgelenke daran. Und schon klatschten die restlichen Gürtelhiebe auf ihren Arsch. Ihre Muskeln spannten sich an. Vanessa biss sich auf die Zähne, wollte sich keine Blöße geben.

      Alexander fuhr mit der Hand über ihre gezeichneten Arschbacken.

      Ein Kribbeln durchlief ihren Körper. Sie atmete kräftig durch.

      »Lasst uns jetzt essen. Ich habe einen Bärenhunger«, sagte er.

      Die fünf setzten sich um den Tisch und fingen an, sich über Gott und die Welt zu unterhalten.

      Das Ziehen in Vanessas Oberschenkeln wurde langsam zur Tortur. Diese gedehnte Haltung ihrer Beine und das Stehen auf den High-Heels in dieser Position waren Folter genug. Wobei das Brennen ihres Arsches da noch das kleinste Übel war. Immerhin war endlich Alexander anwesend, was sie etwas entspannte.

      Komisch, schon seine Stimme erregte sie. Irgendetwas löste dieser Mann bei ihr aus. Sie konnte es sich nicht erklären. Jede Berührung erlebte sie wie einen Stromschlag. Ihr Herz pochte, sie bekam feuchte Hände. Was passierte da gerade mit ihr?

      »Danke, Jana, du denkst eben an alles«, sagte Constantin gerade. »Schöne lange Karotten. Ich hole mir mal einen Dip.« Er tauchte die Karotte in Vanessas Votze, biss einen Teil davon ab, um sie dann nochmals einzutauchen. »Ich stehe auf Natur. Mit so einem frischen Dip schmeckt selbst eine Karotte so fein wie der teuerste Kaviar.«

      Erik nahm eine etwas dickere Karotte und strich mit dem Messer etwas Butter darüber. »Ich könnte mir denken, das Mädel hat auch Hunger bekommen. Ich bin halt ein sozialer Menschenfreund und gebe immer gern etwas ab.« Langsam drückte er die Rübe zu Dreiviertel in ihre Rosette. Vanessa presste Augen und Mund zusammen, verstand diese Demütigung, ihre Benutzung als Objekt.

      Ihr kriegt mich nicht, ging es ihr durch den Kopf.

      »Dann mal einen guten Appetit. Kannst gern noch mehr bekommen.« Belustigt schaute Erik in die Runde.

      Die Stimmung bei den fünf am Tisch war prächtig, man prostete sich zu und lachte viel.

      Immer wieder fiel ein Blick auf das sich geil präsentierende Mädel. Vanessa wusste um ihre Wirkung, spürte die Nässe zwischen ihren Beinen.

      »Ich denke, ich gebe unserer Novizin eines von unserem selbstgemachten Eis«, sagte Jana und ging zur Tiefkühltruhe. »Ich halte es, lass es dir schmecken.«

      Vanessa hob den Kopf etwas an und leckte an dem Eis. Dann schob Jana es ihr in den Mund. Das Wassereis tat ihr gut. Erst, als es sich langsam auflöste, spürte Vanessa etwas Schleimiges.

      »Schluck alles!«, befahl Jana. »Das eingefrorene Sperma ist von Erik. Wir haben von allen Herren unser Spezialeis. Ich denke, du liebst den Geschmack, bist stolz, seinen Samen zu bekommen.«

      Jetzt nur keine Schwäche zeigen, dachte Vanessa. Kurz musste sie sich überwinden, dann schluckte sie alles.

      Daumenfick war angesagt.

      Erik begann. Er schob seinen Daumen in Vanessas nasse Votze. Mal schnell, mal langsam fickte er sie. Deutlich spürte sie dieses druckvolle Zustoßen. Immer schneller spielte er mit ihr.

      Alexander übernahm und stieß seinen Daumen tief in ihr Fickloch. Es wurde noch nasser um ihren Votzenbereich. Immer mehr stöhnte sie auf, bekam dauerhaft weitere Stöße. Mit der flachen, patschnassen Hand gab Alexander ihr noch ein paar Schläge auf ihre gezeichneten Arschbacken.

      Constantin entfernte die Karotte, drückte seinen Daumen in ihren Arsch. Seine restlichen Finger klatschten auf ihre nasse Votze. Heftig stieß er zwischen ihre Rosette. Dann blieb er ruhig in ihr und befahl: »Press deine Muskeln fest zusammen, übe sie wechselweise anzuspannen und loszulassen. Los jetzt!«

      Das geilte sie richtig auf, spornte sie an.

      »Das geht noch besser! Komm! Los!«

      Als nach einigen Minuten Kerstin ihren Daumen zusätzlich in ihre Votze steckte und beide Löcher richtig bearbeitet wurden, war es um Vanessa geschehen. Windend und mit lautem Aufstöhnen kam es ihr. Überall Votzensaft und Nässe ...

      Sie stießen nochmals kräftig zu, dann wuschen sie sich die Hände.

      »Beide Löcher sind sehr eng. Dann noch ihre Supertitten. Das Mädel hat schon etwas zu bieten. Lohnt sich unbedingt, sie weiter zu erziehen. Nachher kommt ihre Mundvotze dran«, sagte Jana zu Kerstin.

      Solche Sätze puschten die Herren auf.

      Die Frauen wussten das wohl, denn Kerstin setzte noch einen drauf: »Viele Neulinge haben Schwächen im Arschfick. Das sofortige Eindringen muss ohne Problem möglich sein. Nach Einführen des Daumens zuckte Vanessa eben merklich zusammen. Das muss ihr abgewöhnt werden. Auch das Fest­saugen und Abmelken mit ihrer Arschmuskulatur hat


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